Hundesportverein vs. Hundeschule

Hey, super! Wie gesagt, achte auch immer auf dein Bauchgefühl. Nur wenn du auch mit einer Trainingsmethode einverstanden bist kannst du sie auch guten Gewissens anwenden und bleibst für deinen Hund "echt".
Die ersten Monate im Verein waren manchmal hart, Vorurteile gibt es auch dort.
Mittlerweile ist Holly der Liebling von allen und wir werden voll akzeptiert (auch wenn es hirnrissig ist mit einer Bulldogge Hundesport zu machen :) ).

Ich wünsch dir viel Spaß beim ausprobieren! Du wirst es sicher nicht bereuen!
 
  • 27. April 2024
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Hi Hollybully ... hast du hier schon mal geguckt?
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...... (persönliche Anmerkung: einem Hund zur Prüfung auf einmal ein anderes HB an zu legen, kann sich auch nachteilig auswirken. Ich halte mehr davon, auf die Prüfungssituation im Training vor zu bereiten. Meine Hunde tragen die Kette ausschließlich auf dem Platz zum Arbeiten und so ist das Anlegen für sie bereits ein Teil der Einstimmung auf die Arbeit.)

Diesbezüglich hatten wir nie Probleme.

Ich hab ja deswegen auch geschrieben "kann sich nachteilig auswirken" ;)
Beispiel: Der Hund trägt zum Training ein Leder-HB und bekommt dann auf einmal zur Prüfung eine Kette, es gibt Hunde die sensibel auf Veränderungen reagieren und eine Gewöhnungsphase benötigen. Für diese Hunde sind Rituale wichtig.

Haselmaus schrieb:
Bei vielen die nur bestimmte Rituale auf dem Hundeplatz ausüben, wie anlegen bestimmter Geschirre, Halsbänder oder immer ein bestimmtes Schema in der Ausbildung fahren, bei denen hab ich eher festgestellt das die Hundes außerhalb des Platzes nur bedingten Gehorsam leisten.

Hundesport dient für mich zur sinnvollen Auslastung meines Hundes

Jeder sollte bei vielen Dingen Erfahrungen sammeln, auch wenns dann negativ bei ner Prüfung ist.

Ich muß mich drauf verlassen können das mein Hund jedes Kommando was erst gemeint ist auch sofort ausführt. Egal ob Kettenhalsband, erstmals angelegtes Geschirr oder nix drum.
Der Hund muß also absolutes Vertrauen als Grundbasis zu Dir haben und Dich auch als Chef ansehen.

Hundeplatz ist für mich Spaß , Freizeit und Schule . Zeit die ich gerne mit meinem Hund verbringe und wo beide lernen.

Wichtig für mich aber ist, das ich mich im Alltag auf meinen Hund verlassen kann .
Eine Prüfung ist sicher der Lohn der Ausbildung. Aber ob vorzüglich,gut oder mal durchgefallen finde ich Nebensache.
Nicht nur auf dem Hundeplatz oder Hundeschule sollte gelernt werden, sondern auch außerhalb Gelerntes anwenden und festigen.

Sorry, das was Du beschreibst ist für mich eine Hundeschule. Vielleicht schreibst Du ja über eine andere Sparte... ich bleib jetzt mal bei der Unterordnung. Auch wieder ein einfaches Beispiel:
Das ist für mich Hundesport

So möchte ich aber nicht mit meinem Hund durch ein Fußgängerzone marschieren. Wenn ich z.B. draußen meinen Hund aus einer Gefahrensituation abrufe, erwarte ich das mein Hund zu mir kommt, aber nicht dass er z.B. gerade vor sitzt. Also nutze ich auch ein anderes Kommando. Wenn ich übe muss ich jedes Kommando so einfordern, wie es bei der Prüfung gezeigt werden soll, dies ist in Alltagssituationen teilweise gar nicht möglich bis unsinnig. (Was natürlich nicht bedeuted, dass man nicht auch außerhalb des Platzes üben kann) Von der Trieblage und dem ganzen drum und dran fang ich lieber gar nicht erst an...
Natürlich verbessert Hundesport die Bindung an den Hundeführer und dadurch auch den Gehorsam in Alltagssituationen, aber eben eher indirekt.
Da es ja im Hundesport auch ein Vielzahl von Ansätzen und Trainingsmethoden gibt, auf welche beziehst Du Dich denn?
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Der SGSV ist eine Art Ausgründung aus dem DVG, deswegen gibt es den auch nur in Sachsen und Thüringen und dort wenig bis gar keine DVG-Vereine. Auch der SGSV unterliegt als VDH-Mitglied der IPO und ein Kettenhalsband ist in der IPO z.B. im VPG zwingend vorgeschrieben (auch die Art und Weise wie es angelegt sein muss), in der BH z.B. nicht, da sind beispielsweise auch Geschirre zulässig. (persönliche Anmerkung: einem Hund zur Prüfung auf einmal ein anderes HB an zu legen, kann sich auch nachteilig auswirken. Ich halte mehr davon, auf die Prüfungssituation im Training vor zu bereiten. Meine Hunde tragen die Kette ausschließlich auf dem Platz zum Arbeiten und so ist das Anlegen für sie bereits ein Teil der Einstimmung auf die Arbeit.)

Das stimmt so nicht ganz;)

Der SGSV hat sich nach 1989 in der ehemaligen DDR gegründet. Bis auf M/V sind damals fast alle Ortsgruppen in den SGSV eingetreten. Also ist dieser in BB, Sachsen, S/A und Thüringen bis heute stark vertreten.

watson
 
Das stimmt so nicht ganz;)

Der SGSV hat sich nach 1989 in der ehemaligen DDR gegründet.
1990 in Wittenberg glaub ich...

Bis auf M/V sind damals fast alle Ortsgruppen in den SGSV eingetreten.
Ja da hab ich mich bissl falsch ausgedrückt. Natürlich ist der SGSV eher als Nachfolgeorganistion der Ortsgruppen des SDG zu sehen. Ich hab das mehr auf das Präsidium und das Betreiben dieser Neugründung bezogen.

Also ist dieser in BB, Sachsen, S/A und Thüringen bis heute stark vertreten.
Danke, das war mir bis jetzt nicht so klar.

.. und eh du meinen anderen Fehler auch noch findest:
der SGSV ist natürlich kein direktes Mitglied des VDH, sondern des dhv. ;)
 
  • 27. April 2024
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Genau die Befehle die Du während der BH (Unterordnung) einforderst ,um die geht es.
Ich erwarte von meinem Hund das er Kommandos wie Hier,Platz, Sitz und Fuß auch wenn diese aus der Ferne kommen sofort befolgt werden und das egal wo und unter welchen Umwelteinflüßen.

Ich kenne viele die vorzügliche Ergebnisse bringen mit ihren Hunden zu Prüfungen. Sie haben für jede Ausbildung unterschiedliche "Arbeitssachen" und werden getrimmt bis ins feinste Detail.
Aber sobald beide den Platz verlassen sind die meistens kein Team mehr.
Die Hunde werden normal nur Gassi geführt und zeigen Ihrem Hundeführer größtenteils den Stinkefinger.
Leider habe ich da schon meine negativen Erfahrungen in Form von Beissereien machen müssen.

Wer seinen Hund so arbeiten möchte wie auf dem Video kann dies gerne tun.
Das kein Hund so eine Kopfhaltung normal zeigt beim laufen und diese auch mit kleinen Halsbandhilfen erreicht werden.......naja.
Aber auch ein Bernhardiner wird eben niemals wie ein Mali neben seinem Hundeführer laufen.

LG Beate
 
Zu den Videos von Bendix: Das kann ich mir nicht für Schiggy und mich vorstellen. Da bin ich nicht der Typ für. Ich werd nach der Weihnachtspause mal einen Verein besuchen der auch andere Gruppentrainings anbietet. Und auch nicht ganz so ernsten Hundesport, z.B. Hindernislauf.
VPG kann man dort auch machen, aber wohl eher ohne mich!
 
Zu den Videos von Bendix: Das kann ich mir nicht für Schiggy und mich vorstellen. Da bin ich nicht der Typ für. Ich werd nach der Weihnachtspause mal einen Verein besuchen der auch andere Gruppentrainings anbietet. Und auch nicht ganz so ernsten Hundesport, z.B. Hindernislauf.
VPG kann man dort auch machen, aber wohl eher ohne mich!


Ich wünsche Dir viel Spass beim probieren :)
Und berichte hier mal weiter. ....


Lg Beate
 
Also. ich habebeschlossen, dass der eine Verein nach den Interna, die ich vom Vorstand erfahren habe raus ist.

Den zweiten Verein schau ich mir wie schon geschrieben nach deren Weihnachtspause mal an.

Und ich hab mit dem Trainer von der jetzigen HS über das Thema Hundesport gesprochen. Vielleicht erinnern sich ein paar von euch noch an meinen Thread http://forum.ksgemeinde.de/hundesport/140519-flyball-und-jagdtrieb.html?highlight=flyball+jagdtrieb
Fazit war ja damals: Jagdtrieb wird dadurch nicht beeinflusst, aber Schiggy ist noch zu jung und unerzogen. Ähnliches sagte mir auch mein Einzeltrainer, der nicht zu dieser HS gehört.
So jetzt hab ich den HS-Tainer noch mal drauf angesprochen und hab gestern abend eine Schnupperstunde gemacht. Das war gar nicht mal so schlecht. Schiggy liebt rennen und ist am Ende ohne Probleme in einem Affenzahn über 5 Hürden zu mir hin und dann dem Ball, den ich als Belohnung werfen sollte hinterhergerast.
 
Hi,
HS ziehe ich persönlich vor.Meine Trainerin hat sehr viel Erfahrung und geht auf die verschiedene Rassen und ihre Eigenheiten ein.Das Training ist super 15 min. üben,15 min. spielen,...
Meine Erfahrungen mit einen Hundesportverein war absolut sch...!Die hatten ihr 08/15 Standardprogramm,totaler Drill,schiefe Blicke(wg.Bulli).Meine Kleine war total überfordert und wurde gemobbt ohne Ende.Meine Trainerin in der Hundeschule war total entsetzt als ich ihr das erzählt habe.Die Kleine blüht regelrecht auf in der Hundeschule.Schade das Du nicht hier wohnst,die sind super und auch nicht so teuer.Nutze auf jeden Fall die kostenlose Probestunde ,viele HS bieten eine an.
 
So weil es heut so langweilig zu werden schien und meine HS Urlaub macht, hab ich beschlossen eins der HV-Besuchs- Angebote von Bekannten anzunehmen.
Gesagt getan!
Wir waren vorher mit 4 Hunden im Wald laufen. Dann mussten die Hunde im Auto warten bis sie dran sind ... und warten ... und warten. Ich hab dann zu meinen Begleiterinnen gesagt, dass ich Schiggy nochmal für ne Gassirunde raushole, weil ich es irgendwie blöd finde, wenn ich was mit meinem Hund unternehmen will und der dann stundenlang im Auto liegen soll.:unsicher: Ich wurde von der einen Bekannten + zwei Hunden begleitet. Alles super entspannt und angenehm.
Als wir wieder kamen wurden wir schon erwartet und das Schicksal nahm seinen Lauf!
Der Trainer ist eigentlich ganz nett und hat ziemlich schnell Erfolge bei den Hunden (auch bei Schiggy gehabt), aber ich konnte mit ihm irgendwie nicht kommunizieren, mich nicht richtig ausdrücken und war somit irgendwie öfters in Situationen die ich für mich und meinen Hund so nicht wollte. Mir war auch nicht klar, wann er mit wem was machte, um was es ging und was das Ziel war.
Wir waren noch nicht mal auf den Platz gegangen, da sagte er zu mir mehr Leine und wollte, dass ich Kontakt zu einem frechen, unerzogenen Mali zulasse, der ebenfalls zum ersten Mal da war. Ich bin aber kein Freund von Leinenkontakt und wenn such ich mir in der Regel die Situation und die Hunde aus. Ich fühlte mich also überfahren und zunehmend auch überfordert. Die Hunde durften Spielen, aber an der Leine:verwirrt: Dann wollte der Rüde Schiggy in den Hals zwicken, was sie auch völlig ok fand (je doller, desto besser). Daraufhin wurde der Rüde dann wieder zurechtgeruckt:verwirrt:, weil das ja Dominanz war. Wär mir egal, wenn es für beide ok ist. Aber so konnten sie nicht wie sie wollten, sollten aber doch usw. ...
Dann nahm er mir die Leine aus der Hand um Schiggy zwischen dem Mali und ner eingeschüchterten DSH durchzuführen, die irgendwie auch ins Training reingerutscht war. Schiggy hat sich mit Händen und Füßen gewehrt und mit angelegten Ohren versucht zu flüchten: "Da muss sie jetzt durch, dass hilft ihr mehr als wenn du sie tröstest!" sagte der Trainer zu mir. :verwirrt: Ähm, ich finde nicht, dass Schiggy mit jedem Menschen Kontakt haben muss. Es ist völlig ok für mich, wenn sie sich langsam nähert und dann gemarkert und gelobt wird. Ich denke Letzteres war was er als Trösten missverstanden hat. Mir waren die Trainingsschritte unklar und für mich und Schiggy zu groß/ schnell. Er war nachher sehr stolz als sie sich schwanzwedelnd zu ihm (er hatte sich gehockt und weggeguckt) bewegte und sich genüsslich streicheln ließ. :verwirrt:Fand ich jetzt auch nicht erstaunlich oder eine besonders tolle Leistung von ihm. Schiggy würde wahrscheinlich zu jedem hinlaufen, der sich hinhockt, sie nicht anstarrt und die Hand ihr entgegenstreckt.

Fazit: Dieser Verein wird es nicht, da ich dort derart verunsichert und gestreßt war :(und die Trainingsmethoden nicht so ganz für uns passend waren!:unsicher:

Aber wir haben ja noch einen zum ausprobieren...
 
Der nächste Vereinstest.
Großes Grundstück, nette Trainer, geplanter Aufbau/ Ablauf des Trainings.
Aber: Keine Führung bzw. Hilfen für die Besitzer (die Reißen an den Hunden und Schlagen zu in einer Weise wie ich es auch bei Überforderung (!) noch nicht gesehen habe)
Es waren drei aggressive Jungrüden dabei und ein älterer souveräner Rüde, der eigentlich aus einer Fortgeschrittenengruppe stammt. Die Rüden wurden immer zu nah aneinander und leider auch an uns gelassen. Ich hab mich auf Schiggy konzentriert, die eigentlich ruhig und entspannt mit mir auf den Platz gegangen war, und plötzlich schießt ein schwarzer Schatten auf uns zu und Schiggy ihm dann natürlich entgegen.
Ich hab dann den Platz verlassen und vom Rande aus zugesehen.

Die Trainerinnen versuchten sich rauszureden mit:
"Sind noch Junghunde"
"Ja manche Menschen reagieren so, wenn sie überfordert sind"
"Die müssen halt noch lernen" (bezog sich auf die MEnschen) "Manche können das ja nicht"
"Die zwei mochten sich noch nie"

Fazit: Ich bin ab Oktober mit dem Agilitykurs in meiner HS fertig und werde dann wohl erstmal Pause machen bzw. weiter mit meinem/ meiner Trainer/in machen. Interessanterweise steht meine HS jetzt deutlich besser da als vorher. Hat nur leider meinem Hund so gar nichts gebracht.:(

Wenn ich jetzt nicht die Kurve mit Schiggy kriege, dann wird sie vom ängstlich-defensiven Hund zum ängstlich aggressivem Hund. ICh hab das GEfühl es steht gerad echt auf der Kippe. Ich könnt so heulen, weil die kleine MAus sich im Augenblick mit anderen Hunden so unsicher fühlt. :heul:
 
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