Hundeschulen, Trainer .. oder was?

Zähnchen · 28. September 2008

Man man man..

Da mein Rikku wirklich ne Kratzbürste ist, was andere Rüden angeht (Leinenziehen, Bellen, Knurren, ... :rolleyes:

) gruselts mich schon immer vor jedem Gassi gehen, dass im Wald ein Rüde um die Ecke kommt. Fremde Leute mag er auch erstmal gar nicht (vermuten, dass das der Appenzeller Anteil in ihm ist... reinrassige Rottis kenn ich nur absolut liebe Knuddelbärchen... )

Nun such ich schon einige Tage hier im Umkreis eine Hundeschule und überall steht für die einzelnen Traininge "sozialverträglichkeit ist Pflicht" ... ja dolle Sache..

Wie soll man denn da mit dem Hund unter Anleitung mal am Verhalten arbeiten? Ich trage ja auch meinen Teil dazu bei, sobald jemand kommt werd ich schon total angespannt und hektisch, das merkt Rikku ja... Teufelskreis :unsicher:

Als er ein Jahr war, sind wir aus unserer Hundeschule raus, weil ich mitbekommen hab, wie die Trainer meinten dass sie Angst vor ihm haben und mit dem nicht arbeiten wollen..

Ich hab schon überlegt einen dieser Hundeexperten anzuheuern, allerdings ist das gerade so modern, dass da sicher auch ne Menge Pappnasen sich als selbsternannten Hunde Experten sehen. Ist halt nicht jeder ein Martin Rütter

Würde so gerne mal wieder Gruppenspaziergänge machen oder Ähnliches, aber da ist meine Kampfwurst so bockig bei..

Jemand n Tip woran man gute Hundetrainer erkennt, oder wo im Raum Neunkirchen (im Saarland) Hundeschulen sind die solche "Problemfällchen" annehmen?

Wäre um jeden Tipp dankbar, denn so langsam stehts mir bis oben :heul:

Grüße Zähnchen

Edit: Huch ich glaub ich hab im falschen Forum gepostet o_o ... Schande auf mein Haupt >_<

alphatierchen · 28. September 2008

erstmal wuerd ich sagen keine panik, dein problem ist nicht unloesbar und dir kann sicher geholfen werden. also am besten einen thread aufmachen "suche hundeschule im saarland". ich denk hier ist bestimmt wer aus deiner ecke der dir helfen kann.

Biggy · 29. September 2008

sag mal Zähnchen, haste es schon mal mit Suchen bei

versucht? Bei Saarlouis ist doch eine und der kann - nach dem was ich weiß - auch mit etwas schwierigeren Hunden ...

Zähnchen · 29. September 2008

Ja klar ist das Problem lösbar, deswegn Frag ich ja ob wer weiß wo ichs lösen kann

Macht echt kein Spaß mehr das Gassigehen mit dieser Motzbacke...

Wollt eventuell auch mal zum TA gehen, hab gehört es gibt sone möglichkeit zu testen ob eine Kastration sinnvoll wär, weil zu Hause zeigt er so ein Verhalten absolut gar nicht, da ist er der liebste Hund der Welt :unsicher:

auch wenn er Fremde einmal ins Herz geschlossen hat, sind sie seine besten Freunde ... aber wenn er halt Rüden sieht gehts Rund.

@ Biggy danke für den link, den kannte ich gar nicht. Werd mich da mal bisschen umsehen.

Biggy · 29. September 2008

@ Zaehnchen

bevor Deine Erwartungen zu groß werden: eine Freundin von mir hat einen Rüden, der ist Fremden gegenüber skeptisch und von seinem Sozialverhalten (er ist aus dem TH) hieß es zunächst von drei Hundetrainern hintereinander, der Hund sei eine Gefahr für alle Artgenossen und auch für Menschen, einer hat sogar die sofortige Einschläferung empfohlen (nach einer halben Stunde Begutachtung)

dat Kerlchen erfreut sich heute noch bester Gesundheit, trainiert regelmässig innerhalb einer Gruppe, ist mit Artgenossen ein sozialer Hund, der sich aber nicht auf der "Nase rumtanzen lässt", dass ihm einer mehr als einmal vorne quer läuft wird halt dann entsprechend gerügt ...

Fremde findet er immer noch sackdoof, aber das Frauchen hat gelernt, ihn in diesen Situationen zu führen, die fährt mit dem selbst Bergbahn (von anderen öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht zu reden). Er ist unauffällig und wenn es gar zu eng wird wegen "Massenandrangs", dann kriegt er zu aller Schutz einen Mauli auf, an den er gewöhnt ist und mit dem er keine Last hat. Denn man muss ja auch immer mit dem Fehlverhalten anderer rechnen (einfach "grabsch" ins Hundefell)...

im Prinzip brauchst Du, wie Du ja auch selber schon geschrieben hast, die Hundeschule dringender als der Hund, denn der spiegelt wirklich Deine Unsicherheiten..

akebono · 29. September 2008

Also ich habe in unserem hiesigen Tierheim angerufen und gefragt wer mit den Tierheimhunden dort trainiert. So habe ich einen gaaanz tollen Trainer für Ako und mich gefunden. Übrigens eine mobile Hundeschule, hat für uns den großen Vorteil, daß wir in unserer Umgebung üben können.

:hallo:

und viel Erfolg

Dagmar und Ako

timmy2000 · 29. September 2008

Hallo Jessi,hab auch lange den halben ruhrpott abgegrast nach einem guten Hundeplatz,da ich mit Timmy die BGVP machen wollte(ist übrigens seit letzter woche amtlich-wenn du Lust und Laune hast schau mal unter Hundesport-Thread=BH am Samstag),er ist ja nun ein Listi und die sind nicht überall gern gesehen,ein Schäferhundplatz kam für uns nicht in Frage,Timmy ist zwar generell sozialverträglich,kann aber bei fremden Hunden schon mal ordentlich bodychecken und pöbeln,mein jetziger Platz hat damit von Anfang an keine Probleme gehabt und mittlerweile ist Timmy einer der beliebtesten Hunde auf dem Platz.Wir haben jedoch einen wirklich mit Rüden unverträglichen Labbi dabei,der darf zwar nicht mit den anderen toben aber macht alle Übungen mit und lernt so von den anderen Hunden und sein Frauchen wird immer sicherer,trotz mancher Rückschläge. Gefunden hab ich meinen Platz im Netz unter: irjgv.Vereine,da unter Landesgruppe,dort findest du was in deiner Nähe,einfach mal hinfahren,ansehen und euer Problem schildern,vielleicht klappt's ja,lass dann mal hören.
LG Bea & Timmy

Zähnchen · 29. September 2008

Hi Biggy,
hehe genau das ist es, ich brauch die HuSchu mehr als mein Hund

War vielleich nicht gerade die beste Idee diese Kombination als Ersthund zu nehmen (RottweilerxPitBullx Appenzeller Sennenhund) .. eigentlich alles keine Anfängerhunde... aber er hat mein Herz im Sturm erobert.. und wie gesagt, zu uns daheim ist er ein absolutes Lamm..

Und Bus, Bahn fahren wir auch, da ist er komischerweise der bravste Hund der Welt :gruebel:

auch Shoppen in der Stadt ist er öfter dabei - kein Thema! (Zur Sicherheit aber mit Halti, weil er auch in Stadt etc auf Rüden mies reagiert).

Fremde mag er in "seinem" Wald und seinem zu Hause gar nicht. In der Stadt rannte letztens urplötzlich ein 4 jähriges Mädel auf ihn zu, mir blieb erst mal das Herz im Halse stecken... was war? Leckt der Doofi ihr das Gesicht ab :unsicher:

Wenn er Leute 5 Minuten kennt und er schön mit Wurst/Käse bestochen wird, ist alles in Ordnung, dann hat er neue Freunde fürs Leben... aber ich kann ja nicht jeden Passanten im Wald der ihm ned passt erstmal Käse in die Hand drücken o_o

Warte noch auf eine Email vom Hundeverein hier... hab die mal gefragt ob dort nix in der Richtung angeboten wird..

Ich wollt unbedingt einen Hund, da ich als Kind immer mit meinem Vater in Hundevereinen am Wochenende war (er hat selbst keinen, zum Frühshoppen *g) und hab immer fasziniert das Schutzhundetraining beobachtet, geht nur leider nicht mehr, da Rikku auch mit etwas über einem jahr was an der Hüfte gekriegt hat... danach ist irgendwie alles eingebrochen mit Hundeplätzen :unsicher:

Sandra und Luna · 29. September 2008

Hallo Zähnchen,ich habe schon sehr lange Dobermänner und auch so meine Erfahrungen mit Hundeschule,Trainer und Hundeplätzen gesammelt.Ich glaube der wichtigste Punkt ist bei der Auswahl das die Personn keine Angst vor Deinem Hund hat.Dann ist es noch sehr wichtig das DU das Gefühl hast etwas zu lernen und Dich dabei auch wohl fühlst. Am wichtigsten ist aber ob Du mit den Erziehungsmethoden der Person einverstanden bist! Mal das ausprobieren und dann mal was anderes ausprobieren kann mehr schaden als helfen.
Ich denke das Dein Hund sich so verhält weil Du es zuläst. Ein guter Hundetrainer kann Dir wircklich gute Ratschläge geben wie Du Dich in solchen Situationen verhalten kannst.Wenn er gut ist wird er Dir auch mehr Selbstbewustsein und somit Sicherheit vermitteln.Denn nur ein selbstbewuster Hundeführer (Rudelanführer) vermittelt das auch seinem Hund. In dem Moment wenn Du mit Deinem Hund rausgehst und schon denkst ,,hoffentlich kommt uns kein anderer Rüde entgegen,,vermittelst Du durch Deine angespannte Körperhaltung Deinem Hund unsicherheit. Wenn Du entspannter wirst wird es Dein Hund auch.Aber erwarte keine Wunder über Nacht,den lernen braucht seine Zeit.Und habe vor allem Geduld mit DIR und Deinem Hund.
Ich wünsche Dir viel Glück bei der Suche nach einem Hundetrainer .
Liebe Grüße sendet Dir Sandra mit Luna,Fila,Modjo und Pflegeschatz Jack

Zähnchen · 30. September 2008

Also wir waren heute beim Tierarzt und Rikku wird nächste Woche Donnerstag kastriert.
Der TA meinte auch, er hat bei Rikku ein gutes Gefühl auf verbesserung des Verhaltens. Da Rikku diesen TA noch nie gesehen hatte, sich aber ohne Probleme untersuchen lies. Er sagte "Diesr Hund ist keiner "verrückter", wäre er von Natur aus maulig, wär er hier jetzt nicht so brav und würde sich nicht von mir anpacken lassen", die Aussage hat mich ganz schön aufgeheitert.
Er meinte er hätte manchmal echt bissige Hunde da, die ihn kaum auf 1m an sich ranlassen. Und bei unserem wäre es stark anzunehmen, dass es wirklich die Hormone sind und unbewusst antrainiertes Verhalten.
Da, wie schon gesagt, ich jedes mal verkrampfe wenn ein andere Hund kommt, das projeziert Rikku dann ja auch den andern Hund "Boah wieder n Rüde, nun werd ich wieder so feste gehalten , alles deine Schuld!".. so in etwa

Naja bis die Kastration durch ist, habe ich sicher auch ne tolle HuSchu gefunden

Im übrigen haben wir unsern dicken nochmal wiegen müssen wegen der OP, der TA glaubte nicht, dass der 55 Kilo drauf hat.. aber laut Waage sind es sogar fast 60 :rolleyes:

mit 65cm Schulterhöhe.. Muskelpaket mein süßer :love:

(denn zu dick ist er wahrlich nicht optisch)

The Martin · 30. September 2008

Die richtige Hundeschule finden:
http://forum.ksgemeinde.de/hundesport/59257-die-richtige-hundeschule-finden.html

Qualität Hundeschule erkennen?:
http://forum.ksgemeinde.de/hundesport/52439-qualitaet-hundeschule-erkennen.html

Worauf achten bei einer guten Hundeschule??:
http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/46289-worauf-achten-bei-einer-guten-hundeschule.html

Zähnchen schrieb:
Also wir waren heute beim Tierarzt und Rikku wird nächste Woche Donnerstag kastriert.

Eine sehr gute Entscheidung. Aus vielerlei Gründen. Du verhinderst ungewollte Schwangerschaft bei Hündinnen und damit tust du was für den Tierschutz. Die Kastra is da einfach die sicherste Methode. Vielleicht bessert sich auch testosteronbedingtes Verhalten - vielleicht. Und gerade bei Rüden ist die OP recht risikolos.

Zähnchen · 30. September 2008

The Martin, danke für die Links

Und ja, hast absolut recht. Falsch machen kann man da nicht viel.
Vorallem da Rikku wegen seiner Rüdenhasserei mehr weibliche Hunde als Gassi-Kameraden hat und die nicht kastriert sind.

Dino25 · 1. Oktober 2008

Eine sehr gute Entscheidung. Aus vielerlei Gründen. Du verhinderst ungewollte Schwangerschaft bei Hündinnen und damit tust du was für den Tierschutz. Die Kastra is da einfach die sicherste Methode. Vielleicht bessert sich auch testosteronbedingtes Verhalten - vielleicht. Und gerade bei Rüden ist die OP recht risikolos.
__________________

Tut mir leid aber du meinst du tust was für den Tierschutz indem du gegen das Tierschutzgesetz verstößt?
Eine Kastration ohne medizinische Indikation verstößt gegen das Gesetz und wird von Tierärzten nur so gerne angeraten weil das schön Geld bringt.
Und von wegen risikolos, bei meinem Rüden haben sich die Nähte entzündet.

Schwangerschaft von Hündinnen lässt sich durch Erziehung verhindern und wenn eine läufige Hündin unterwegs ist, bleibt sie und der Rüde einfach an der Leine.

Tut mir leid, da kann ich nur den Kopf schütteln.

Und wegen der Verhaltensänderung: Wie wäre es eine chemische Kastration vorzunehmen und erstmal einige Zeit gucken ob sich das Verhalten überhaupt ändert? Ändert es sich in diesem Zeitraum nicht, brauchst du auch nichts abzuschnippeln weil es dann keinen Sinn macht.

Ich finde es sehr gut, dass Zähnchen einen Trainer sucht!

Jagen, Pöbeln u.s.w. sind Verhaltensweisen, die mein Hund zu lassen hat, weil ICH das so will. Das nennt man Gehorsam. Das kann jeder Hund noch lernen, aber es braucht Zeit und Konsequenz.
Nur kann man nicht erzwingen, dass ein Hund die anderen liebt und mit ihnen spielt oder zusammen läuft. Allerdings kann ich verlangen, dass der Hund bei mir bleibt und die anderen ignoriert bzw. ohne zu pöbeln weitergeht.

Noch was zur Kastration: Viele starke Hündinnen reagieren auf meinen kastrierten Rüden sehr aggressiv! Er riecht für sie nicht mehr klar als Rüde und das wird nicht akzeptiert-sie greifen ihn an. Ich habe einen selbstbewussten Hund, jedoch keinen Raufer. Er hat es aber Dank seiner Kastration schwer bei den Hündinnen.
Ich würde es mir genau überlegen. Diese Erfahrung habe nicht nur ich gemacht!!!

Gruß Maria

alphatierchen · 1. Oktober 2008

kann zu dem thema nur den thread kastration-pro und contra ans herz legen, ich glaub da sind wrlich alle argumente zu finden

Dino25 · 1. Oktober 2008

Möchte den alten Streit auch nicht aufwärmen. Nur finde ich, dass im Einzelfall eine Pauschalaussage gefährlich werden kann. Man muss sich immer mit dem Für und Wider befassen. Bin keine absoluter Kastrationsgegner, nur Gegner von sinnloser Kastration.
Darum auch mein Vorschlag mit der chem. Kastration. Hoffe Zähnchen denkt nochmal darüber nach.
Und viel Glück bei der Trainersuche. Die vorherigen Postings zu diesem Thema fand ich sehr hilfreich, vor allem dass der Trainer keine Angst haben darf und auf den Hund eingehen muss. Jeder Hund ist anders.

Zähnchen · 1. Oktober 2008

Dino, klar deine Argumente haben wir uns auch durch den Kopf gehen lassen.
Dennoch haben wir uns dafür entschieden, mit Absprache des TA.
Und das ist jetzt nicht persönlich gemeint, aber ich vertraue doch lieber meinem TA, als einer mir unbekannten Person aus dem Internet. Wie gesagt ist wirklich nicht böse oder schnippisch gemeint.

Nur kann man nicht erzwingen, dass ein Hund die anderen liebt und mit ihnen spielt oder zusammen läuft. Allerdings kann ich verlangen, dass der Hund bei mir bleibt und die anderen ignoriert bzw. ohne zu pöbeln weitergeht.

Meine Mutter und ich sagen uns das auch immer.Er mag halt nich jeden. Trotzdem darf man doch Wege suchen es zu verbessern?

lupita11 · 1. Oktober 2008

Hallo,

ich kann dir aus eigener Erfahrung sehr Frau Stalter in St. Ingbert empfehlen. Im Internet findest du sie unter

Grüße Bettina

Dino25 · 1. Oktober 2008

Meine Mutter und ich sagen uns das auch immer.Er mag halt nich jeden. Trotzdem darf man doch Wege suchen es zu verbessern?

Natürlich darf man das.

Wenn es mein Hund wäre würde ich gegenüber Fremden Hunden den Gehorsam verbessern, indem ich das Anpöbeln abstellen und Ignorieren verlangen würde. Hier kann dir ein Trainer sicher helfen.
Parallel würde ich ihm ein paar gute Spielkumpels suchen, die seine Art vertragen und mich regelmäßig zum Spielen treffen.
Gegenüber den bekannten Hunden wird er dann schnell entspannter und das kann sich nach einiger Zeit auch auf fremde Hunde übertragen. Er muss einfach viele positive Erfahrungen machen. Einen Versuch ist es wert.

Zähnchen · 3. Oktober 2008

Spielkameraden hat er sogar ne Menge. Mit denen er sich verhält, als hätte er nie Probleme mit anderen :gruebel:

Wenn ich alle zusammenrechen hat er sicher 5-6 Hundefreunde, mit denen wir auch regelmässig Gassigehen (mind 2x die Woche) .

Meine beste Freundin meinte letztens auch noch "Also wenn man den Rikku so wie ich kennt, kann man sich gar nicht vorstellen das DER treudoofe Schmuser andere anbellt..." :unsicher:

Is echt so.. wen er kennt, den liebt er abgöttisch und uns gegenüber ist er niemals Aggresiv, oder reitet auf, lässt sich alles ohne Vorwarnung aus dem Mund nehmen, räumt ohne zu murren das Bett wenn wir ihn Rausschicken etc... und draußen macht er als wär er die Bestie schlechthin

Find ich sehr schade, da ich meinen Hund halt auf eine sehr, sehr, liebe art und Weise kenne und mich das auch traurig macht, dass er von andern Leuten so "böse" gesehen wird dann..

Jetzt sitzt er gerade nebn mir hier , Kopf auf dem Schoss und lässt sich den Kopf kratzen und schaut als wär er der liebste der Welt.. :unsicher:

Dino25 · 3. Oktober 2008

Ich bleibe dabei, dass ich am Gehorsam arbeiten würde. Sagst du "Lass dass" ist Schluss mit Bellen oder du sagst bevor er bellt schon "Nein" und setzt das entsprechend durch.
Ist ja eigentlich egal warum er bellt, er hat es zu lassen wenn du das nicht möchtest.
Hier kann dir ein guter Trainer ganz sicher behilflich sein.

So wirst du in der Öffentlichkeit auch nicht mehr negativ auffallen.

Hundeschulen, Trainer .. oder was?

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