Hundekauf doch falsch?

Nimmt Druck raus?? Es sollte gar keinen Druck geben.

Sorry, aber: :lol:
Sieht man ja hier, wie wenig Druck es gibt.

Nur weil den nicht jeder empfindet oder annimmt, kann es trotzdem Menschen geben, die nicht nur sich selber Druck machen, sondern auch extrem durch die Ansprüche von Außen verunsichert werden.
Genau deshalb auch mein Rat am Anfang.

Was hier schon wieder teilweise "gelesen", frei interpretiert und dann gefordert wird ist gelinde gesagt kreativ. Und unempathisch.
 
  • 24. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nimmt Druck raus?? Es sollte gar keinen Druck geben. Und einen Hund umtauschen, nur weil man plötzlich merkt, dass doch nicht alles so niedlich und süss ist? Dem Hund gegenüber absolut nicht fair!
Zumal das auch den "Druck" raus nehmen kann sich "durchbeissen" zu müssen.
Weil, wenn, kein Problem, geht er halt zurück....
Kann also auch nach hinten losgehen....
 
Sorry, aber: :lol:
Sieht man ja hier, wie wenig Druck es gibt.

Nur weil den nicht jeder empfindet oder annimmt, kann es trotzdem Menschen geben, die nicht nur sich selber Druck machen, sondern auch extrem durch die Ansprüche von Außen verunsichert werden.
Genau deshalb auch mein Rat am Anfang.

Was hier schon wieder teilweise "gelesen", frei interpretiert und dann gefordert wird ist gelinde gesagt kreativ. Und unempathisch.


Ja, das stimmt schon. Aber wenn ich so einen großen Druck verspüre, dann lasse ich doch die Finger davon. Als ich meinen ersten Hund bekommen habe gab es eigentlich nichts als reine Vorfreude. Und ich finde so sollte es sein. Ich lese hier aber nur von Druck, Angst und Unwohlsein.
 
Ja, das stimmt schon. Aber wenn ich so einen großen Druck verspüre, dann lasse ich doch die Finger davon. Als ich meinen ersten Hund bekommen habe gab es eigentlich nichts als reine Vorfreude. Und ich finde so sollte es sein. Ich lese hier aber nur von Druck, Angst und Unwohlsein.

@lektoratte hat es ausführlich erklärt.
 
Tja, also was „zurück geben“ und halt ein kein tauglicher Hundehalter zu sein betrifft:
Jetzt werden sicher auch einige von euch mich so sehen.
Denn ich habe meinen ersten Hund unbedingt gewollt, mich gefreut mir diesen Traum erfüllen zu können und jämmerlich versagt. Ein Welpe, vom Züchter und nach knapp einem Jahr ging er zu diesem zurück.
Der Hund hatte keinen Schaden davongetragen (ich schon), davon konnte ich mich sogar persönlich überzeugen.
Trotzdem holte ich mir ein halbes Jahr später wieder eine Welpen (andere Rasse, völlig andere Wohn– und Lebenssituationen), der blieb bis zu seinem Ende und es war toll.
Und auch der Wunsch des Zweithundes, später Dritten war nicht immer erfolgreich.
Ja ich habe auch da zweimal einen Hund zurück gegeben (Tierschutz).
Ich hatte halt nicht nur die Verantwortung für den jeweiligen Hund, sondern eben auch ein Kind, auch wenn dass sicherlich nicht alle verstehen können, für das ich mich im Zweifel immer entschieden habe und eben der Hund wieder gehen musste.

Fazit: ich bin ein ungeeigneter Hundehalter :rolleyes:
 
Tja, also was „zurück geben“ und halt ein kein tauglicher Hundehalter zu sein betrifft:
Jetzt werden sicher auch einige von euch mich so sehen.
Denn ich habe meinen ersten Hund unbedingt gewollt, mich gefreut mir diesen Traum erfüllen zu können und jämmerlich versagt. Ein Welpe, vom Züchter und nach knapp einem Jahr ging er zu diesem zurück.
Der Hund hatte keinen Schaden davongetragen (ich schon), davon konnte ich mich sogar persönlich überzeugen.
Trotzdem holte ich mir ein halbes Jahr später wieder eine Welpen (andere Rasse, völlig andere Wohn– und Lebenssituationen), der blieb bis zu seinem Ende und es war toll.
Und auch der Wunsch des Zweithundes, später Dritten war nicht immer erfolgreich.
Ja ich habe auch da zweimal einen Hund zurück gegeben (Tierschutz).
Ich hatte halt nicht nur die Verantwortung für den jeweiligen Hund, sondern eben auch ein Kind, auch wenn dass sicherlich nicht alle verstehen können, für das ich mich im Zweifel immer entschieden habe und eben der Hund wieder gehen musste.

Fazit: ich bin ein ungeeigneter Hundehalter :rolleyes:

Für dich war vielleicht auch einfach noch nicht der richtige Zeitpunkt ;)

(Zumindest beim 1.)
 
also den Zweithund hätte ich - wäre ich alleine gewesen - die ersten drei Tage zurück gebracht. Warum auch immer hab ich das, als sie da war, als Verrat dem Ersthund gegenüber empfunden

Ich hatte schon immer ein gutes Bauchgefühl, nur höre ich so selten drauf :lol:
 
Also hier wars sofort da, bereits bei der Züchterin.
Dann bin ich anscheinend doch irgendwie anders. Klar fand ich sie süß und ich hab sie von Anfang an geliebt, aber so richtig Zugang hab ich zu dem wilden Teufel erst einige Monate später gefunden... Schwer zu erklären...
Warum auch immer hab ich das, als sie da war, als Verrat dem Ersthund gegenüber empfunden
Auch für mich ein vertrautes Gefühl :D
 
Tja, also was „zurück geben“ und halt ein kein tauglicher Hundehalter zu sein betrifft:
Jetzt werden sicher auch einige von euch mich so sehen.
Denn ich habe meinen ersten Hund unbedingt gewollt, mich gefreut mir diesen Traum erfüllen zu können und jämmerlich versagt. Ein Welpe, vom Züchter und nach knapp einem Jahr ging er zu diesem zurück.
Der Hund hatte keinen Schaden davongetragen (ich schon), davon konnte ich mich sogar persönlich überzeugen.
Trotzdem holte ich mir ein halbes Jahr später wieder eine Welpen (andere Rasse, völlig andere Wohn– und Lebenssituationen), der blieb bis zu seinem Ende und es war toll.
Und auch der Wunsch des Zweithundes, später Dritten war nicht immer erfolgreich.
Ja ich habe auch da zweimal einen Hund zurück gegeben (Tierschutz).
Ich hatte halt nicht nur die Verantwortung für den jeweiligen Hund, sondern eben auch ein Kind, auch wenn dass sicherlich nicht alle verstehen können, für das ich mich im Zweifel immer entschieden habe und eben der Hund wieder gehen musste.

Fazit: ich bin ein ungeeigneter Hundehalter :rolleyes:
Quatsch.
Es wird immer Gründe geben, warum man sich von seinem Hund wieder trennen muss.
Kinder müssen immer vor Haustieren kommen.
Aber du hast dir den Hund nicht mit dem Gedanken angeschafft, das du ihn ja wieder zurück geben kannst, sollten "Probleme" auftauchen.
Hier ist der Wuffel und die event. Probleme noch nicht mal da und man sichert sich schon auf diese Weise ab.

Mal davon abgesehen, führen wir wieder einen Monolog, oder "spielt" die TE noch mit....:rolleyes:
 
Naja, stell dir vor du hast dieses innere Gefühl von Panik, dass das alles ne Katastrophe wird, so sehr, dass du nicht mehr weißt, ob du es eigentlich wirklich kannst und willst. Dann lässt du schon aus Selbstschutz nicht zu, dich in den Welpen zu verlieben und davon zu schwärmen. Man dreht da echt nen Film und denkt auch nicht wirklich logisch.

Ist sicher schon mit der OP zu vergleichen, nur dass der positive Aspekt und die Zukunftsaussicht dabei sehr in den Hintergrund rückt, sodass man sie kaum noch sehen kann.

Du hast es absolut richtig geschrieben!
 
Ich hatte das auch nie. Also Zweifel bei Hund oder Kind. Nie. Ich war immer vom ersten Tag an begeistert.

Aber Menschen sind nun mal verschieden. Die können dann gleich gute Halter sein wie die Sofort Begeisterten.

Es ist immer schwer nachzuvollziehen wie sich jemand fühlt wenn man das Gefühl nicht kennt.
 
Den richtigen Zeitpunkt gibt es ohnehin nie. Weder bei der Hundeanschaffung, noch beim Kinderkriegen.
@sunny_shine
Du erinnerst mich total an meine beste Freundin. Ihr Herzenswunsch war immer ein Hund (sie hatte als Kind aber schon nen Cocker Spaniel). Sie wusste, welche Rasse, ein Magyar Vizsla sollte es werden, sie hat viele Bücher über Hunde gekauft und gelesen, hat sich informiert, aber sie hatte andererseits immer Zweifel, ob sie der Verantwortung gerecht werden könnte. Es kam noch dazu, dass sie jemand ist, der sich schnell große Sorgen macht. Die hätte wahrscheinlich schon nen Nervenzusammenbruch bekommen, wenn der Hund Flitzekagge gehabt hätte.
Aus denselben Gründen ist auch nie was aus eigenen Kindern geworden. Das liegt bei ihr aber tatsächlich nicht am Hund, sondern an ihr selbst. Sie ist kein Freund großer Veränderungen, sowas verunsichert sie total. Und ich glaube, davor hatte sie am meisten Angst. Vor den Veränderungen und den Dingen, die unplanmäßig passieren können. Sie hat bis heute weder Hund noch Kind und zumindest für sie war es wohl die richtige Entscheidung.
Du musst zusammen mit deinem Partner die Entscheidung selbst treffen, ich würde hier auch nicht mehr groß lesen. Wer viel fragt, kriegt viele Antworten. Unterschiedliche ;) . Und das bringt dich kein Stück weiter, sondern verunsichert dich noch mehr.

So wie du von deiner Freundin geschrieben hast, klingt es total nach mir.
 
Ja, jetzt.



Ich auch nicht. Woraus schließt du dann, dass es so oder so war?

Ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Züchter es ihr gesagt hat, als dass sie gefragt hat und trotzdem eine Zusage für einen Welpen gekriegt hat.

Einfach wegen:



Kann aber natürlich jeder gern anders sehen.

Da es nun oft als Frage kam, ich habe den Züchter nicht gefragt ob ich den Hund zurück geben kann. Ich wurde gefragt!
 
Aber du hast dir den Hund nicht mit dem Gedanken angeschafft, das du ihn ja wieder zurück geben kannst, sollten "Probleme" auftauchen.

Das hat die TE aber auch nicht getan!

Und sie hat sich auch nicht hier im Thread mit dieser Vorstellung abgesichert, sonder das hat jemand anders getan! :sauer:

Ich finde das wirklich nicht besonders freundlich, wie hier selektiv gelesen wird!
 
@bxjunkie

Wieso muss allgemein direkt von "Schuld" geschrieben werden?

Als würde hier eine Seite der anderen irgendwie Vorwürfe machen?

Hat @MadlenBella "Schuld" daran, dass sie solche massiven Zweifel nicht nachvollziehen kann, weil sie ein positiver, lebensbejahender Mensch ist?

Hat die TE "Schuld" daran, dass sie anders gestrickt ist?

Könnte einer von beiden daran etwas ändern, verhält er sich also bewusst seltsam oder bewusst verständnislos?

Nee? - Warum also die Schuldfrage ins Spiel bringen?

Darum geht es doch gar nicht!

Und übrigens kann es natürlich sein, dass ihr alle Recht habt und es besser ist, es zieht kein Hund ein.

Alles, was ich angemerkt habe, ist, dass man bei einem Menschen, dem es bei jeder größeren Veränderung schlecht geht, aus der Stärke dieser Gefühle nicht ablesen kann, wie sich die Sache entwickelt, wenn die Veränderung erstmal da ist.

Das funktioniert nicht so wie bei anderen Leuten.
 
Jemand der einen großen, langjährigen Wunsch äußert und dann ein bißchen Angst hat, wenn er kurz vor Erfüllung steht, redet man mMn halt einfach nicht klein.
 
Wieso muss allgemein direkt von "Schuld" geschrieben werden?
Weil es wohl an mir liegt das ich die Gedankengänge der TE nicht verstehe..etwas was du selber in dem Post für dich auch sagtest. Ich gebe sonst niemandem hier irgendeine Schuld an irgendwas was ich nicht verstehe, mir selber werde ich sie wohl geben dürfen ohne das Augen verdreht werden, was auf mich ziemlich arrogant und genervt wirkte BTW.
 
Jemand der einen großen, langjährigen Wunsch äußert und dann ein bißchen Angst hat, wenn er kurz vor Erfüllung steht, redet man mMn halt einfach nicht klein.
Hab ich das? Ich denke nicht. Ich habe ihr zu Beginn sogar gut zugeredet, bis es für mein dafürhalten immer wirrer wurde, da hab ich dann gesagt das ich finde sie sollte es besser doch lassen mit der Anschaffung, wenn es für sie eine Erlösung (ihre Worte) wäre wenn das Thema vom Tisch wäre. Nicht mehr und nicht weniger.
Und ich fühle mich angesprochen, weil du direkt nach Lektos Post an mich geantwortet hast..wenn du mich nicht gemeint hast, streich den Post einfach für dich.
 
Streich ich. Das war allgemein gehalten.
In diesem Falle sind mMn die einzig berechtigten Zweifel an der Hundeanschaffung, ihre unberechtigten Zweifel. Und das macht für mich keinen Sinn, da beißt sich die Katze in den Schwanz.
 
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