Hundekauf doch falsch?

I


Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.
Ich höre immer nur "ich" - welche Position bezieht denn der Partner?
 
  • 25. Juni 2024
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Hi christine1965 ... hast du hier schon mal geguckt?
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I


Ich bin seit 2 Tagen wirklich sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite ist der Gedanke keinen Hund zu holene ein"erlösendes" Gefühl. Auf der anderen Seite denke ich das ich es sehr bereue, irgendwann zumindest. Weil ich ja auch oft höre, dass sie eigentlich Anpassungsfähig und gelassen sind.

Wenn du das wirklich so meinst, wie du es geschrieben hast, solltest du es lassen. Was soll denn das mit dem später bereuen immer? Wenn du es später bereust oder zu der Erkenntnis kommst, dass du dafür bereit bist, kannst du dir doch jederzeit einen Hund holen. DANN wenn du wirklich dahinter stehst.

Edit: was du wirklich später wirklich bereuen würdest wäre dir einen Hund zu holen, obwohl du eigentlich nicht bereit dafür bist.
 
Ich finde es nur so schade und so unvorstellbar, weil ich zur Zeit ohne Hund bin und diesen Zustand kaum ertragen kann.
:(
Du weißt aber auch, wie es ist mit einem Hund zu leben. Gänzlich andere Voraussetzungen

@sunny_shine
Ich würde das mit dem Internet wirklich lassen, das verunsichert dich grad noch mehr.
Setz dich statt dessen besser nochmal mit deinem Partner zusammen. Überlegt euch, was ihr für Gründe hattet, euch für diesen Welpen zu entscheiden.
Überlegt euch, was ihr für Pros hattet und was ihr für Contras hattet.

Und dann entscheidet, ganz für euch.
 
Entschuldigt, wenn ich hier mal hereingrätsche... ich finde, ihr diskutiert hier mehrheitlich am Thema vorbei. :hallo:

@sunny_shine hat geschrieben, dass es ihr bei jeder Veränderung vorher "psychisch schlecht" geht.

Das heißt aber auch: Ob sie für einen Hund geeignet ist oder nicht, kann man aus ihrer derzeitigen Panikreaktion überhaupt nicht ablesen. Die hätte sie auch bei einer Katze, einem Kaninchen, einem neuen Job oder dem Führerschein bekommen.

Man kann so etwas wörtlich nehmen - dann ist eine Person, der es so ergeht, aber tatsächlich nur dafür geeignet, im stillen Kämmerlein Dingen nachzugehen, die sie schon kennt oder an die sie sich bereits gewöhnt hat.

Oder eben nicht.

Dann besteht die Schwierigkeit darin, herauszufinden, ob die Panik berechtigt ist oder Routine. ;)

Ich weiß, wovon ich schreibe - mein Mann ist genauso. Hätte ich alles wörtlich und allzu ernst genommen, was der vor anstehenden Veränderungen schon von sich gegeben hat, hätten wir gar nicht erst geheiratet, weil diese Vorstellung in seinem Kopf plötzlich so schrecklich wurde, dass ich hätte für den Rest meines Lebens tief gekränkt sein müssen, hätte ich ihn nicht schon ein bisschen besser gekannt. (Auch so war ich in dem Moment immer noch ratlos.)

Hund, Kind 1 (Kind 2 dann nicht mehr so, da hatte er sich dann dran gewöhnt), wieder Hund, Urlaub... es hört nie auf. ;) Ohne Gedankenkarussel und Panik keine Veränderung.

Aber das heißt im Umkehrschluss nicht, dass er sich gar nicht dran gewöhnen kann oder ihm die neue Erfahrung am Ende nicht gefällt.

Es heißt nur, dass er sie nicht ohne Panik auf sich zukommen lassen kann.

Das ist ein Riesen-Unterschied.

Die Panik ist übrigens echt und nicht hineingesteigert - aber: "Dann lass es doch, dann ist das eben nichts für dich" ist in solchen Fällen absolut kontraproduktiv. Weil es nichts gibt, was der Betroffene stattdessen ohne Panik neu anfangen könnte.

Und so sehe ich das hier auch.
 
Entschuldigt, wenn ich hier mal hereingrätsche... ich finde, ihr diskutiert hier mehrheitlich am Thema vorbei. :hallo:

@sunny_shine hat geschrieben, dass es ihr bei jeder Veränderung vorher "psychisch schlecht" geht.

Das heißt aber auch: Ob sie für einen Hund geeignet ist oder nicht, kann man aus ihrer derzeitigen Panikreaktion überhaupt nicht ablesen. Die hätte sie auch bei einer Katze, einem Kaninchen, einem neuen Job oder dem Führerschein bekommen.

Man kann so etwas wörtlich nehmen - dann ist eine Person, der es so ergeht, aber tatsächlich nur dafür geeignet, im stillen Kämmerlein Dingen nachzugehen, die sie schon kennt oder an die sie sich bereits gewöhnt hat.

Oder eben nicht.

Dann besteht die Schwierigkeit darin, herauszufinden, ob die Panik berechtigt ist oder Routine. ;)

Ich weiß, wovon ich schreibe - mein Mann ist genauso. Hätte ich alles wörtlich und allzu ernst genommen, was der vor anstehenden Veränderungen schon von sich gegeben hat, hätten wir gar nicht erst geheiratet, weil diese Vorstellung in seinem Kopf plötzlich so schrecklich wurde, dass ich hätte für den Rest meines Lebens tief gekränkt sein müssen, hätte ich ihn nicht schon ein bisschen besser gekannt. (Auch so war ich in dem Moment immer noch ratlos.)

Hund, Kind 1 (Kind 2 dann nicht mehr so, da hatte er sich dann dran gewöhnt), wieder Hund, Urlaub... es hört nie auf. ;) Ohne Gedankenkarussel und Panik keine Veränderung.

Aber das heißt im Umkehrschluss nicht, dass er sich gar nicht dran gewöhnen kann oder ihm die neue Erfahrung am Ende nicht gefällt.

Es heißt nur, dass er sie nicht ohne Panik auf sich zukommen lassen kann.

Das ist ein Riesen-Unterschied.

Die Panik ist übrigens echt und nicht hineingesteigert - aber: "Dann lass es doch, dann ist das eben nichts für dich" ist in solchen Fällen absolut kontraproduktiv. Weil es nichts gibt, was der Betroffene stattdessen ohne Panik neu anfangen könnte.

Und so sehe ich das hier auch.

Edit
 
Als Jemand der öfter mal genau das Gegenteil davon ist, kann ich auch sagen...die Entscheidungen sind nicht zwingend richtig, nur weil man lachend in sein Verderben rennt :D
Ich sehe es wie Lekto. Das hat mit dem Hund überhaupt nichts zu tun. Sie ist einfach ein zweifelnder Mensch.
 
Ich sehs grundsätzlich ähnlich. Deswegen schrieb ich "wenn du das wirklich so meinst, wie du es geschrieben hast". Ist halt schwierig, wir kennen sie ja nicht. Entweder sie ist auch der Typ für Panik vor der Veränderung (was ich vermute) oder sie merkt jetzt, wo es ernst wird, dass sie vielleicht doch nicht auf gewisse Dinge verzichten oder Rücksicht nehmen will. Aber das ist halt wirklich was, was sie mit sich selbst und ihren Partner ausmachen muss und wobei wir ihr echt nicht helfen können.

Ich glaub jeder hier würde von sich sagen, dass die Hundehaltung ein Geschenk ist und das Leben komplett macht. Was erwartet man auch sonst, in einem Forum voller Hundehalter.
 
Die Panik ist übrigens echt und nicht hineingesteigert - aber: "Dann lass es doch, dann ist das eben nichts für dich" ist in solchen Fällen absolut kontraproduktiv. Weil es nichts gibt, was der Betroffene stattdessen ohne Panik neu anfangen könnte.
danke
Genau meine Gedanken, aber du hast es mal wieder besser zu Papier gebracht :)

Und weil ich das genauso sehe, finde ich es absolut schäbig, dass sich hier manche (ich sag bewusst keine Namen, den Schuh darf sich anziehen wer möchte) noch einen Spaß draus machen, die TE noch mehr zu verunsichern. Unterste Schublade, sowas macht man nicht.
 
Ich sehs grundsätzlich ähnlich. Deswegen schrieb ich "wenn du das wirklich so meinst, wie du es geschrieben hast". Ist halt schwierig, wir kennen sie ja nicht. Entweder sie ist auch der Typ für Panik vor der Veränderung (was ich vermute) oder sie merkt jetzt, wo es ernst wird, dass sie vielleicht doch nicht auf gewisse Dinge verzichten oder Rücksicht nehmen will. Aber das ist halt wirklich was, was sie mit sich selbst und ihren Partner ausmachen muss und wobei wir ihr echt nicht helfen können.

Ich glaub jeder hier würde von sich sagen, dass die Hundehaltung ein Geschenk ist und das Leben komplett macht. Was erwartet man auch sonst, in einem Forum voller Hundehalter.
Gut geschrieben.

Mir fehlt halt die Leidenschaft oder das Eigentlich-wirklich-wollen, das In-den-Welpen-verliebt-sein.
 
Gut geschrieben.

Mir fehlt halt die Leidenschaft oder das wirklich Wollen, das In-den-Welpen-verliebt-Sein.

Hmm, bei Kira gings mir aber auch so. Da hatte ich (obwohl sie erwachsen war) wirklich Panik vorher und wollte schon absagen. Und das obwohl ich vorher schon nen Hund hatte. Und das hielt sich auch noch ne ganze Weile, als sie da war. Hätte ich gewusst, was danach noch mit ihr auf nicht zukommt, hätte ichs wohl gelassen, aber das ist ein anderes Thema. Trotzdem war es die absolut richtige Entscheidung.

Und das mit der Leidenschaft ist auch so ein Ding. Wenn man so drauf ist, neigt man dann dazu, sich selbst alles schlecht zu reden, auch um ja keine Vorfreude aufkommen zu lassen, weil es am Ende ja doch nicht klappen könnte.
 
@sunny_shine

Was ich oben geschrieben habe, heißt aber auch, dass wir hier, denen es nicht so ergeht, dir eigentlich nichts raten können.

Wir sind Hundeleute. Wir mögen Hunde. Zweifellos. Und da wir das Leben mit Hund schon kennen, finden wir es logischerweise überwiegend nicht schlimm, einen zu haben. ;)

Was du gerade fühlst - diese Angst vor einer Enttäuschung; die Angst davor, dass etwas, was du dir schon so lange gewünscht hast, nicht so wird wie ausgemalt - die können wir dir nicht nehmen.

Und die unangenehme Erfahrung, dass es meistens so ist, dass es anders wird als erwartet, weil sich das Leben nicht immer planen lässt... die können wir dir auch nicht nehmen. Und vor der wirst du dich auch nicht bewahren können, wenn du nie etwas Neues probierst. Weil das Leben zu dir nach Hause kommt, ob du willst oder nicht. ;)

Auf deine Fragen würde ich also sagen:

1) Ja, man wächst mit seinen Aufgaben.

und

2) Ja, es wird sicher anders werden, als du dir das jetzt ausmalst. Weil du keine Glaskugel hast und Hunde keine programmierbaren Automaten sind. ;) - Das heißt aber nicht, dass es schlecht werden muss. Es kann just genauso toll werden, wie vorgestellt, oder ganz anders, aber immer noch toll.
Es kann sogar sein, dass du nach einem Jahr sagst: "Okay. Das ist also das Leben mit Hund. Gut, nun habe ich es probiert. Es wird aber keinen weiteren Hund mehr geben, es war doch nicht genau so meins, wie ich immer dachte!" Oder: "Nie wieder Eurasier, beim nächsten Mal einen kleinen kurzhaarigen Hund. " :p

Das ist normal. Diese Erfahrung machen viele Ersthundehalter.

Solange du in so einem Fall damit leben könntest, das Ganze mit Anstand zu Ende zu bringen, sprich, den Hund zu behalten und dich gut um ihm zu kümmern, auch wenn deine Gefühle dann eher Routine als dauernder Enthusiasmus sind - spricht für mich überhaupt nichts dagegen, jetzt einen Hund aufzunehmen. Egal welcher Rasse.

Ansonsten wirst du immer Sehnsucht nach einem Hund haben und dich fragen, ob es nicht vielleicht doch ganz toll gewesen wäre.

Und möglicherweise wirst du die Erfahrung verpassen, dass es ganz toll wird! Und dann Haare, Dreck und was auch immer dein Hirn gerade ganz schlimm darstellt, auf einmal völlig unwichtig werden.

Anders: Du wirst nie wissen, ob dein Traum nicht bloß ein Hirngespinst war, wenn du nicht versuchst, ihn umzusetzen. Und du wirst nie wissen, was du alles kannst, wenn du nicht damit anfängst. :hallo:
 
Mir fehlt halt die Leidenschaft oder das Eigentlich-wirklich-wollen, das In-den-Welpen-verliebt-sein.

Es ist halt nicht jeder so gestrickt.

Und jemand, der diese Leidenschaft, das Wirklich-Wollen, das Verliebtsein ohne jeden Zweifel hätte - der bräuchte hier nicht so einen Thread aufzumachen.

Das heißt aber nicht, dass aus demjenigen nachher ein schlechter oder verantwortungsloser Hundehalter wird, im Gegenteil.
 
Ich würds verstehen wenn sie die Sorgen und Zweifel hat und äußert und gleichzeitig sagt, der Welpe wäre so toll, sie hat sich so verliebt, die Mama war so hübsch, sie hat schon ein Foto gesehen vom Baby usw. usw. Wie es einfach jeder Neu-Welpen-Besitzer machen würde.

Aber vielleicht habt ihr Recht. Ich kenne solche Menschen und Situationen nicht.

Kann man das n bisschen mit der OP vergleichen? Ich hatte auch Angst und Zweifel, ob es das Richtige ist etc. Aber habe gleichzeitig gedacht, wie schön es wäre wenn und ich wusste, ich steh zu 100% dahinter.
 
Ich würds verstehen wenn sie die Sorgen und Zweifel hat und äußert und gleichzeitig sagt, der Welpe wäre so toll, sie hat sich so verliebt, die Mama war so hübsch, sie hat schon ein Foto gesehen vom Baby usw. usw. Wie es einfach jeder Neu-Welpen-Besitzer machen würde.

Aber vielleicht habt ihr alle Recht. Ich kenne solche Menschen und Situationen nicht.

Kann man das n bisschen mit der OP vergleichn? Ich hatte auch Angst und Zweifel, ob es das Richtige ist etc. Aber habe gleichzeitig gedacht, wie schön es wäre wenn und ich wusste, ich steh zu 100% dahinter.

Naja, stell dir vor du hast dieses innere Gefühl von Panik, dass das alles ne Katastrophe wird, so sehr, dass du nicht mehr weißt, ob du es eigentlich wirklich kannst und willst. Dann lässt du schon aus Selbstschutz nicht zu, dich in den Welpen zu verlieben und davon zu schwärmen. Man dreht da echt nen Film und denkt auch nicht wirklich logisch.

Ist sicher schon mit der OP zu vergleichen, nur dass der positive Aspekt und die Zukunftsaussicht dabei sehr in den Hintergrund rückt, sodass man sie kaum noch sehen kann.
 
Wie es einfach jeder Neu-Welpen-Besitzer machen würde.

Woher weißt du, dass das jeder Neu-Welpen-Besitzer machen würde?

Weil die, die nicht so sind, sich nicht äußern und keine Bilder posten?

Jemand, der so gestrickt ist, kann hinter keiner Entscheidung zu 100 % stehen. Und wird immer heulen und zähneklappern. Weil er alles sehr ernst nimmt und alles richtig machen will und eben nichts auf sich zukommen lassen kann.

Das heißt absolut nicht, dass das Gejammer nachher weitergehen muss oder derjenige sich dann um den Hund nicht kümmert. Es heißt nur, dass jede Anpassung für denjenigen schwierig ist und ohne Betriebsgeräusche und Unwohlsein nicht machbar ist.
 
@sunny_shine ,ich kann dir auch nur zu dem raten:
:(
Du weißt aber auch, wie es ist mit einem Hund zu leben. Gänzlich andere Voraussetzungen

@sunny_shine
Ich würde das mit dem Internet wirklich lassen, das verunsichert dich grad noch mehr.
Setz dich statt dessen besser nochmal mit deinem Partner zusammen. Überlegt euch, was ihr für Gründe hattet, euch für diesen Welpen zu entscheiden.
Überlegt euch, was ihr für Pros hattet und was ihr für Contras hattet.

Und dann entscheidet, ganz für euch.
Wenn es dann immer noch dein Herzenswunsch ist,mach es.Ich denke du wirst recht schnell merken ob ein Hund das richtige für dich ist und wenn es nicht passen sollte,dann ist das halt so.Es ist zwar nicht schön für den kleinen,aber er wird es verkraften.

Ich hatte auch Zweifel als es um unseren Zweithund ging.Wir haben dann einen Hund auf Pflegestelle genommen.Tja,und die erst Pflegehündin passte einfach nicht.Sie durfte so lange bleiben bis der Verein ein passendes zuhause für sie gefunden hat und ihr geht es richtig gut.
 
Woher weißt du, dass das jeder Neu-Welpen-Besitzer machen würde?

Weil die, die nicht so sind, sich nicht äußern und keine Bilder posten?

Jemand, der so gestrickt ist, kann hinter keiner Entscheidung zu 100 % stehen. Und wird immer heulen und zähneklappern. Weil er alles sehr ernst nimmt und alles richtig machen will und eben nichts auf sich zukommen lassen kann.

Das heißt absolut nicht, dass das Gejammer nachher weitergehen muss oder derjenige sich dann um den Hund nicht kümmert. Es heißt nur, dass jede Anpassung für denjenigen schwierig ist und ohne Betriebsgeräusche und Unwohlsein nicht machbar ist.

Ich hab doch gesagt, vielleicht habt ihr Recht.
Für MICH ist das aber einfach nicht nachvollziehbar.
 
Ist halt nicht jeder gleich...

Ich bin auch @lektoratte ihrer Meinung.

Wenn ich hier erzählt hätte wie die 6 Monate waren, bis ich dann endlich Tajga adoptiert habe, mein Mann kennt mich schon gsd fast 23 Jahre...
 
Für MICH ist das aber einfach nicht nachvollziehbar.

Nein. Das merkt man. Und das ist ja auch gar nicht schlimm. :)

Es heißt aber auch, dass jemand wie du, der so etwas gar nicht kennt, jemandem wie der TE eigentlich nichts raten kann.

Das meine ich nicht böse oder abwertend. Das ist einfach so.
 
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