Hundekampfveranstalter vor Gericht
Wegen Tierquälerei muss sich morgen ein Mann aus Weimar (Landkreis Marburg-Biedenkopf) vor dem Amtsgericht Marburg verantworten. Der 47 Jahre alte Hundehalter soll Pitbulls in Hundekämpfe geschickt haben. Dabei seien auch Tiere getötet worden, berichtete die Staatsanwaltschaft. Nach den Ermittlungen ließ der Mann zwischen 1993 und 1997 Kampfhunde gegeneinander antreten. Dabei seien zwei Tiere gestorben. Im ersten Fall sei ein Pitbullrüde nach einem Kampf von zwei Stunden und acht Minuten Dauer eingegangen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Besitzer des siegreichen Hundes habe eine Prämie von 1500 Mark erhalten. Ein zweiter Hund sei wenige Tage nach einem anderen Hundekampf an den dabei erlittenen Verletzungen gestorben. Die Tiere hatten 40 Minuten miteinander gekämpft.
Wegen Tierquälerei muss sich morgen ein Mann aus Weimar (Landkreis Marburg-Biedenkopf) vor dem Amtsgericht Marburg verantworten. Der 47 Jahre alte Hundehalter soll Pitbulls in Hundekämpfe geschickt haben. Dabei seien auch Tiere getötet worden, berichtete die Staatsanwaltschaft. Nach den Ermittlungen ließ der Mann zwischen 1993 und 1997 Kampfhunde gegeneinander antreten. Dabei seien zwei Tiere gestorben. Im ersten Fall sei ein Pitbullrüde nach einem Kampf von zwei Stunden und acht Minuten Dauer eingegangen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der Besitzer des siegreichen Hundes habe eine Prämie von 1500 Mark erhalten. Ein zweiter Hund sei wenige Tage nach einem anderen Hundekampf an den dabei erlittenen Verletzungen gestorben. Die Tiere hatten 40 Minuten miteinander gekämpft.