Hundeführung, Hundeerziehung Ohne Gewalt-Anwendung - geht es, wann geht es nicht ???

boah..
vollmond ist vorbei.
@ pofifan...
zum glück kann ich meine hunde (ebenfalls) allein erziehen... bräuchte sonst wohl hier zum umsetzen von irgendwas eine art "übersetzer"...und selbst dann würde es wohl im chaos enden...
oh weh.. ich müsste selbst die rudelhaltung neu überdenken..
naja.. wenn dann meine hund ebenfalls "brav" vor der küche zwei stunden sitz machen, hab ich ja einen teilerfolg.
ne.. ich lass es..
meine hunde dürfen "hund" sein.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Könnte in dem ganzen Flamewar wieder etwas mehr aufs Thema eingegangen werden?

Ich weiss immer noch nicht, wo man die Grenze der "Verhaltensvorgabe" ziehen soll(te).
Ich wiederhole meine Bedenken nochmal in Kurzform.
Massa du sagtest, den Hund vor der Küche absetzen.
Aber was dann? Nach vermutlich höchstens 2 Minuten in denen nix passiert weil ich weiter koche oder sonst wie in der Küche fuhrwerke, wird der Hund doch sagen "Und nun?"

Wann ist es nicht nötig, ein Alternativverhalten zu zeigen? Und warum darf der Hund nicht selber "denken", was er aus einem "Nein, das ist eine Tabuzone für dich." macht?
Ob er dann sitzt, platzt, sich ins Körbchen legt oder stepptanzt ist doch relativ egal oder nicht?
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Könnte in dem ganzen Flamewar wieder etwas mehr aufs Thema eingegangen werden?

Ich weiss immer noch nicht, wo man die Grenze der "Verhaltensvorgabe" ziehen soll(te).
Ich wiederhole meine Bedenken nochmal in Kurzform.
Massa du sagtest, den Hund vor der Küche absetzen.
Aber was dann? Nach vermutlich höchstens 2 Minuten in denen nix passiert weil ich weiter koche oder sonst wie in der Küche fuhrwerke, wird der Hund doch sagen "Und nun?"

Wann ist es nicht nötig, ein Alternativverhalten zu zeigen? Und warum darf der Hund nicht selber "denken", was er aus einem "Nein, das ist eine Tabuzone für dich." macht?
Ob er dann sitzt, platzt, sich ins Körbchen legt oder stepptanzt ist doch relativ egal oder nicht?

ich geh gerade darauf ein:D
wenn er "platzt" gibts sicher riesen sauerei...:(
 
och, ich möchte diese vermeintlichen gegendarstellungen schon lesen, da ich sie recht verständlich finde.

übrigens massa, dein post ist orthographisch und grammatikalisch das wahre kreuzworträtsel.

lg barbara:hallo:


Was hälst Du davon wenn ich meine Beiträge von Dir auf Verständlichkeit überprüfen lasse, und dann wäre HIER manchen notorischen Mißverstehern sofort geholfen, ...... ?

Na ja, vielleicht gebietet es ja die Höflichkeit gegenüber den Usern mal eine Rechtschreibprüfung darüber laufen zu lassen, die weist meist auch gleich auf grammatikalische Probleme hin und zwingt außerdem zum noch mal durchlesen;)!

Es kommt sicher hier nicht auf Kleinigkeiten oder die perfekte Rechtschreibung an, aber ich muss schon manches mal etwas raten bei Dir.

Meine Fragen zum Thema, wie ich konkret mit meinen Hund in der Küche in Ruhe umgehen soll, wurden leider wieder nicht beantwortet.
 
  • 20. Mai 2024
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Meine Fragen zum Thema, wie ich konkret mit meinen Hund in der Küche in Ruhe umgehen soll, wurden leider wieder nicht beantwortet.
[/FONT]

ist doch einfach matty, du musst konkret, und ruhig den hund umgehen, wenn er in der küche ist. oder soooooooo.
 
Könnte in dem ganzen Flamewar wieder etwas mehr aufs Thema eingegangen werden?

Ich weiss immer noch nicht, wo man die Grenze der "Verhaltensvorgabe" ziehen soll(te).
Ich wiederhole meine Bedenken nochmal in Kurzform.
Massa du sagtest, den Hund vor der Küche absetzen.
Aber was dann? Nach vermutlich höchstens 2 Minuten in denen nix passiert weil ich weiter koche oder sonst wie in der Küche fuhrwerke, wird der Hund doch sagen "Und nun?"

Wann ist es nicht nötig, ein Alternativverhalten zu zeigen? Und warum darf der Hund nicht selber "denken", was er aus einem "Nein, das ist eine Tabuzone für dich." macht?
Ob er dann sitzt, platzt, sich ins Körbchen legt oder stepptanzt ist doch relativ egal oder nicht?


Du bist also in der Küche am kochen und der Hund will gegen Deinen Wunsch die Küche betreten.
Nun hast Du bereits sein gezeigtes Verhalten (die Küche im Augenblick zu betreten wollen durch "Name+SITZ!") gestoppt/eingeschränkt/nicht zugelassen
und nun sitz er da und nun kann er sich auch hinlegen und Dir zuschauen.
Ebenso kann er nun als Augenblick-Alternativ-Verhalten einer anderen Beschäftigung nachgehen (wenn diese Beschäftigung eine erlaubte/gewünschte darstellt) die von Dir dann mit einem wohlwollenden "Name+Fein" leise belobigt wird.

Du hast ein von Dir

1. Gewolltes gewünschtes Augenblick-Verhalten und
2. "vom Hund ersatzgezeigtes/gewünschtes" Verhalten, also

IM ERGEBNIS ein Gesamt-Verhalten zugelassen/bewirkt, indem Du den Zutritt in die Küche nicht gestattet und sein Anschluß-Verhalten als erwünschtes Verhalten (Beispiel: Geht zu seinem Kauknochen, nachdem er die Küche im Augenblick nicht betreten darf ) zu erkennen gegeben hast durch Bestätigung in Form des sofort gelobten Anschlußverhalten.

Der Hund kann sich frei bewegen und Dinge tun die es sonst auch darf solange diese Augenblick-Verhalten nicht Deinem Wunsch entgegen stehen.

Kommt er wieder an die Küchentüre und schaut und schnüffelt NUR nach Fressbarem darf er das so lange tun wie er will.
In dem Augenblick wenn der Hund die Schwelle überschreiten will bekommt er die ruhig gesprochene Aufforderung "Name+Geh zurück!" und dann kann er sich hinter der Küchentür-Schwelle postieren oder eine andere Alternative frei wählen wie voher ja schon gemacht/es ja bereits abgelaufen ist.., solange die vom Hund gewählte Alternative nicht gegen einen generellen Verhaltenswunsch vom HH steht/verstößt.

Der Hund kann wählen, aber nur was im Rahmen des täglich vom HH zugelassenen Gesamt-Verhalten erlaubt/gewollt/gefördert wird.


WUFF


MASSA von SAMMY
 
nachdem ich diese ausführung 4 mal gelesen habe, eine bemerkung

wenn ich meinem hund ein "sitz" abverlange, dann sollte er sitzen und zwar so lange ich will, vielleicht könnte mann das hinlegen noch akzeptieren, aber sich von der stelle begeben, wenn es hundilein lustig ist, ist für mich erzieherisch ein blödsinn.

draussen sagt mann "sitz" weil ein radfahrer oder jogger vorbeikommt, und im letzten moment entscheidet fido: genug gesessen, ich hange den mal kurz ans bein..........
 
Du bist also in der Küche am kochen und der Hund will gegen Deinen Wunsch die Küche betreten.
Nun hast Du bereits sein gezeigtes Verhalten (die Küche im Augenblick zu betreten wollen durch "Name+SITZ!") gestoppt/eingeschränkt/nicht zugelassen
und nun sitz er da und nun kann er sich auch hinlegen und Dir zuschauen.

Ebenso kann er nun als Augenblick-Alternativ-Verhalten einer anderen Beschäftigung nachgehen (wenn diese Beschäftigung eine erlaubte/gewünschte darstellt) die von Dir dann mit einem wohlwollenden "Name+Fein" leise belobigt wird.

Du hast ein von Dir

1. Gewolltes gewünschtes Augenblick-Verhalten und
2. "vom Hund ersatzgezeigtes/gewünschtes" Verhalten, also

IM ERGEBNIS ein Gesamt-Verhalten zugelassen/bewirkt, indem Du den Zutritt in die Küche nicht gestattet und sein Anschluß-Verhalten als erwünschtes Verhalten (Beispiel: Geht zu seinem Kauknochen, nachdem er die Küche im Augenblick nicht betreten darf ) zu erkennen gegeben hast durch Bestätigung in Form des sofort gelobten Anschlußverhalten.
Was der Hund bei dieser Methode allerdings auch lernt ist, ein gegebenes Komando (in dem Fall "Sitz") selbsständig nach eigenem Belieben aufzulösen. Das ist natürlich "super"! :unsicher:

Sinnvoller wäre beim Versuch die Küche zu betreten ein einfaches "NEIN/RAUS"! Somit hat der Hund alle Alternativen und braucht nicht gegen ein gegebenes Komando (SITZ) zu verstossen.

Edit: Liesbeth war schneller ;)
 
Du bist also in der Küche am kochen und der Hund will gegen Deinen Wunsch die Küche betreten.
Nun hast Du bereits sein gezeigtes Verhalten (die Küche im Augenblick zu betreten wollen durch "Name+SITZ!") gestoppt/eingeschränkt/nicht zugelassen
und nun sitz er da und nun kann er sich auch hinlegen und Dir zuschauen.
Ebenso kann er nun als Augenblick-Alternativ-Verhalten einer anderen Beschäftigung nachgehen (wenn diese Beschäftigung eine erlaubte/gewünschte darstellt)
die von Dir dann mit einem wohlwollenden "Name+Fein" leise belobigt wird.

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?

Wo ist denn da bitte der Unterschied zum einfach Wegschicken?
Außer dass der Hund lernt, Kommandos kann man selbst auflösen, wenn es Interessanteres gibt.

(Dann ist der Hund draußen ja zum Glück an der Flexi.)
 
komisch bei uns in der Wg musste man nur laut fragen: "was macht eigentlich der Hund in der Küüche?" und die beiden leise hereingesdhcobenen xxxl pfoten verschwanden wieder von der Türschwelle :D

und biiiitteeee nicht zitieren .. *fremdschäm* sag mal uneindeutiger ging nicht, oder? Sitz ist Sitz ist Sitz bis ich was anderes sage dann schon eher auf den Platz schicken und dort loben.
 
komisch bei uns in der Wg musste man nur laut fragen: "was macht eigentlich der Hund in der Küüche?" und die beiden leise hereingesdhcobenen xxxl pfoten verschwanden wieder von der Türschwelle :D

und biiiitteeee nicht zitieren .. *fremdschäm* sag mal uneindeutiger ging nicht, oder? Sitz ist Sitz ist Sitz bis ich was anderes sage dann schon eher auf den Platz schicken und dort loben.

:albern:
Entschuldigung für`s Zitieren, aber mir gefällt es und das ist doch gerade das, was das Zusammenleben mit Haustieren schön macht.

(Außerdem finde ich das viel besser, als ein Kommando, dass der Hund selbständig auflösen soll!)
 
ein sitz ist ein sitz und platz ist platz...
und wenn ich ein kommando gebe hat der hund dieses (egal wie lang) zu befolgen. eigenständiges auflösen aus diesem durch den hund.. ein absolutes "no go".. sonst kann man die ganze kommando geberei gleich sein lassen.. ich erscheine ansonsten im weltblid des hundes als absolut unglaubwürdig..
mann massa......
als hundtrainer MUSS man sowas wissen..
bereits das kleine abc einer jeden hundeschule...
soweit mal wieder zum thema kompetenz....
jeder hundehalter muss ein kommando (sitz) irgendwann selbst auflösen. entweder mit wegschicken, oder kommando platz. dann erst darf er sich legen. und ich bestimme dann genaus wie lange.
 
nachdem ich diese ausführung 4 mal gelesen habe, eine bemerkung

wenn ich meinem hund ein "sitz" abverlange, dann sollte er sitzen und zwar so lange ich will, vielleicht könnte mann das hinlegen noch akzeptieren, aber sich von der stelle begeben, wenn es hundilein lustig ist, ist für mich erzieherisch ein blödsinn.

draussen sagt mann "sitz" weil ein radfahrer oder jogger vorbeikommt, und im letzten moment entscheidet fido: genug gesessen, ich hange den mal kurz ans bein..........


Sehr gut Dein Einwand, und ich danke Dir für ......... .

Die "notorischen Polemiker" mögen nun besonders Aufpassen, es gibt was hinzu zulernen!!!

Wenn der Hund zuverlässig verknüpfen/lernen soll das er SITZ machen soll und sich nicht von der Stelle bewegen darf ( wie an der Bordsteinkante bei der leinenlosen Straßenüberquerung/usw.) , muss man Ihm das auch zweifelsfrei erklären/anweisen/abverlangen.

Im Haus/Wohnbereich wenn der Hund nur in seiner Verhalten-Bewegung mal eben ausgebremst werden soll, bekommt er die Aufforderung "Name+Sitz!" (wie an dem Beispiel "Küchentürschwelle" gewollt) und nun hat man Zeit dem Hund ein nicht unseren Augenblickwünschen entgegenstehendes Verhalten beginnen zu lassen um es dann auch zu bestätigen.
Fördert die Kopfarbeit und macht den Hund nicht zu einem reinen Befehlsempfänger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn der Hund von mir ein "Name+SITZ+Bleib!" , "Name+PLATZ+Bleib!" als Aufforderung bekommt, hat er verknüpft das er "bleiben" muss.

Damit "dieses Bleiben" nicht verwässert, muss der HH den Hund dort abholen wo er Ihn platziert hat. Stets hinlaufen und abholen. Der Hund darf erst aufstehen/sich bewegen wenn der Halter vor dem Hund steht!

MUSS so gehandhabt werden, wenn man dem Hund ein Zusammenleben möglichst OHNE LEINE erlauben können will!!!

Wir HH müssen weiter und zu Ende denken, und dazu haben wir einen größeren Kopf und mehr Gehirnzellen zur Verfügung, als unsere Hunde mit ihrem kleinen Kirsch- bis Zitronehirnchen.

MUSS man als HH nicht machen/nicht können, wenn man sich damit begnügt den Hund nur an der Leine, nicht artgerecht, zu halten.


WUFF


MASSA von SAMMY
 
Sehr gut Dein Einwand, und ich danke Dir für ......... .

Die "notorischen Polemiker" mögen nun besonders Aufpassen, es gibt was hinzu zulernen!!!

Wenn der Hund zuverlässig verknüpfen/lernen soll das er SITZ machen soll und sich nicht von der Stelle bewegen darf ( wie an der Bordsteinkante bei der leinenlosen Straßenüberquerung/usw.) , muss man Ihm das auch zweifelsfrei erklären/anweisen/abverlangen.

Im Haus/Wohnbereich wenn der Hund nur in seiner Verhalten-Bewegung mal eben ausgebremst werden soll, bekommt er die Aufforderung "Name+Sitz!" (wie an dem Beispiel "Küchentürschwelle" gewollt) und nun hat man Zeit dem Hund ein nicht unseren Augenblickwünschen entgegenstehendes Verhalten beginnen zu lassen um es dann auch zu bestätigen.
Fördert die Kopfarbeit und macht den Hund nicht zu einem reinen Befehlsempfänger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn der Hund von mir ein "Name+SITZ+Bleib!" , "Name+PLATZ+Bleib!" als Aufforderung bekommt, hat er verknüpft das er "bleiben" muss.

Damit "dieses Bleiben" nicht verwässert, muss der HH den Hund dort abholen wo er Ihn platziert hat. Stets hinlaufen und abholen. Der Hund darf erst aufstehen/sich bewegen wenn der Halter vor dem Hund steht!

MUSS so gehandhabt werden, wenn man dem Hund ein Zusammenleben möglichst OHNE LEINE erlauben können will!!!

Wir HH müssen weiter und zu Ende denken, und dazu haben wir einen größeren Kopf und mehr Gehirnzellen zur Verfügung, als unsere Hunde mit ihrem kleinen Kirsch- bis Zitronehirnchen.

MUSS man als HH nicht machen/nicht können, wenn man sich damit begnügt den Hund nur an der Leine, nicht artgerecht, zu halten.

@Massa

Es ist besser seine Inkompetenz durch Schweigen vermuten zu lassen, als sie durch Reden zu beweisen. :hallo:

Ein Hund hat ein ihm gegebenes Kommando nicht selbsständig aofzulösen, egal welches, egal aus welchem Grund.

Übrigens, meine Hunde führen ein Leben ohne Leine, sogar größtenteils ohne HB. ;)


als hundtrainer MUSS man sowas wissen..
bereits das kleine abc einer jeden hundeschule...
soweit mal wieder zum thema kompetenz....
Andrea, lass gut sein ...

Auch ein Bonsai träumt von Größe.
:lol:
 
was soll den der stuss...... massa meine hunden laufen ohne leine, ausser ab und zu den kangal, da als HSH ihre selbständigkeit sich nicht mit ein kadavergehorsam vereinbart.

sitz ist sitz und platz ist platz, scheint mir recht einfach für den hund, das "bleib" ist nämlich auch vollkommen nützlos.

sitz heisst nicht, den boden mit den hintern zu berühren und schon kann es wieder los gehen und egal in welcher richtung und mit welche hintergedanken. Ein hund braucht klare angaben oder gar keine, und verwirrung schon gar nicht.


und wennn mein hund auf distanz ins platz ist, kann ich sagen "sitz" und nachher abrufen, ich muss nicht erst zum hund hinlaufen, aber das muss mann vielleicht ein bisschen üben.
 
und wennn mein hund auf distanz ins platz ist, kann ich sagen "sitz" und nachher abrufen, ich muss nicht erst zum hund hinlaufen, aber das muss mann vielleicht ein bisschen üben.
Genau so gut kann ich meinen Hund auch auf Distanz direkt aus dem "Platz" abrufen, weil ICH damit das Komando "Platz" aufhebe!
 
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