cherry geht auch leidenschatlich gern ins wasser. allerdings planscht er lieber am rand herum als das er einfach so losschwimmt.
um cherry zum schwimmen zu bewegen muss man schon leckerchen, bällchen oder mich selbst ins wasser werfen.
ich lasse ihn nur in gewässer, die ich kenne, oder die ich vorher "kontrolliert" habe (also: wie tief ist das wasser in etwa? ist die strömung stark? ist das gewässer evtl. stark verschmutzt -> cherry trinkt aus allen gewässern in denen er baden geht)
An die "Ja-aber-Fraktion":
Ich hab meinen vorherigen Rüden mal aus dem Wasser fischen müssen, weil ich so SUPERSCHLAU war und mir dachte, daß mit einer Schleppleine nix passieren kann. Ist aber - der Hund hat einen Satz in's (tiefe) Wasser gemacht und mr das Ende der Leine aus der Hand gerissen. Den Anblick, wie er mit Panik in den Augen versucht hat, sich aus dem Wasser zu strampeln, wie seine Kräfte geschwunden sind und wie das erste mal der Kopf unter Wasser gegangen ist, werde ich wohl lebtags nie vergessen.
Merke: erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt.
Wenn der liebe Gott gewollt hätte dass meine Hunde schwimmen hätte er ihnen statt Füßen Schwimmflossen verpaßt und sie als Ente auf die Welt kommen lassen
Becker geht nur so tief ins Wasser wie er stehen kann, Lotti nur ins flache Wasser - übrigens schlabbert sie vorne Wasser und hinten pieselt sie rein Irgendwie praktisch
ich hats da auch einfach... spiele ane schlepp immer ein stückchen weiter. zu anfang paddelte sie auch wie ne blöde vorne übers wasser...und belobigen..obwohl ja spieli bekommen selbstbelohnend ist. heute hat sie (leider) gar keinen respekt mehr vorm wasser. springt in alles was nach fluß oder...
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Vielleicht ist das ja auch für einen von euch interessant und ihr seid nah genug dran, um ebenfalls hinzufahren. Ich werde jedenfalls mit Balisto dort sein!
Grüßlies, Grazi
Text des Veranstalters (TSV Düsseldorf) :