Wie wär´s denn wenn DU zur Abwechslung mal Materilal vorlegen würdes welches deine Behauptungen untermauert, statt dieses ständig von anderen zu fordern? Wer so laut tönt wie du, dem sollte das ja wohl nicht schwerfallen, oder?Simmt, vor allem wenn es um den Import von Hunden nach Deutschland geht.Manchmal ist weniger mehr!
Vor allem, wenn man erst mal Unterbau für Behauptungen heranschaffen muss
Wie wär´s denn wenn DU zur Abwechslung mal Materilal vorlegen würdes welches deine Behauptungen untermauert, statt dieses ständig von anderen zu fordern? Wer so laut tönt wie du, dem sollte das ja wohl nicht schwerfallen, oder?Simmt, vor allem wenn es um den Import von Hunden nach Deutschland geht.
Vor allem, wenn man erst mal Unterbau für Behauptungen heranschaffen muss
und wie lange meinst du halten sich dann zuchten seltenerer rassen ohne ausländisches blut?
einige hunde des vereins, von dem ich meine schnute herhabe, die sich auf eine rasse beschränken, kamen mit papieren aus der tötung.
und wie lange meinst du halten sich dann zuchten seltenerer rassen ohne ausländisches blut?
Ja, aber wie gesagt - wie oft ist denn das der Fall ?einige hunde des vereins, von dem ich meine schnute herhabe, die sich auf eine rasse beschränken, kamen mit papieren aus der tötung.
Ist ja eher die Ausnahme statt die Regel...
Also jetzt werden schon Auslands-TS Hunde gebraucht um hier Rasseerhalt zu betreiben? Sorry, aber noch lächerlicher gehts ja wohl kaum.ne da ist es eben nicht die ausnahme.
Wie wär´s denn wenn DU zur Abwechslung mal Materilal vorlegen würdes welches deine Behauptungen untermauert, statt dieses ständig von anderen zu fordern? Wer so laut tönt wie du, dem sollte das ja wohl nicht schwerfallen, oder?Vor allem, wenn man erst mal Unterbau für Behauptungen heranschaffen muss
Wie viel "Material" denn noch?
Liest doch eh kein Mensch ...
Die Leute arbeiten international im Team und da arbeiten auch - also u.a.- Deutsche mitViele Tierheime in Spanien sind komplett überfüllt mit ausgedienten Windhunden. Einige der Hunde können wir nach Deutschland in neue Familien vermitteln, aber das Übel muss an der Wurzel gepackt werden. Daher versuchen wir uns über Protestaktionen und Aufklärungsarbeit in die Politik einzumischen, was uns vorallem durch die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Greyhound und Galgo Network IGGN gelingt.
Ich picke mit jetzt mal nur die Greyhounds/Galgo Organisationen raus und stelle beileibe nicht alle internationalen Links hier ein (habe heute auch noch was Anderes vor)
(Österreich)
(Niederlande)
(Schweiz)
Die Leute arbeiten international im Team und da arbeiten auch - also u.a.- Deutsche mitViele Tierheime in Spanien sind komplett überfüllt mit ausgedienten Windhunden. Einige der Hunde können wir nach Deutschland in neue Familien vermitteln, aber das Übel muss an der Wurzel gepackt werden. Daher versuchen wir uns über Protestaktionen und Aufklärungsarbeit in die Politik einzumischen, was uns vorallem durch die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Greyhound und Galgo Network IGGN gelingt.!
Ich picke mit jetzt mal nur die Greyhounds/Galgo Organisationen raus und stelle beileibe nicht alle internationalen Links hier ein (habe heute auch noch was Anderes vor)
(Österreich)
(Niederlande)
(Schweiz)
Die Leute arbeiten international im Team und da arbeiten auch - also u.a.- Deutsche mitViele Tierheime in Spanien sind komplett überfüllt mit ausgedienten Windhunden. Einige der Hunde können wir nach Deutschland in neue Familien vermitteln, aber das Übel muss an der Wurzel gepackt werden. Daher versuchen wir uns über Protestaktionen und Aufklärungsarbeit in die Politik einzumischen, was uns vorallem durch die Zusammenarbeit mit dem Internationalen Greyhound und Galgo Network IGGN gelingt.!
2008 war es im übrigen ein englischer TS-Dachverband, der in Brüssel vor dem EU-Rat federführend in Sachen Anti-Tierversuche agiert hat (deutsche TS waren da mit unter deren Fittichen, aber beileibe nicht an vorderster Front)
usw. usw. usw. ... wenn man mal den deutschen Tunnelblick ablegt, gerät man in ungeahnte Dimensionen
Den Satz verstehe ich ehrlich gesagt nicht, kannst Du den noch einmal umformulieren?außerdem geht es hier nicht um die aktivitäten von tierschützern im in und ausland bzgl. deren zusammenschluß um so besser arbeiten zu können sondern um die tatsache, dass z.b. in spanien tätige orgas hunde nach deutschland verfrachten, in denen deutsche und nichteinheimische federführend sind.
Ich bin zu weit ab davon, alle spanischen und nicht-spanischen THe zu kennen, um da eine fundierte Aussage treffen zu können, Respekt, wenn Du das kannstich kenne kein reines spanisches tierheim( ohne deutsches mitwirken) welches versucht hunde nach deutschland zu verfrachten wie in anderen tierschutzentwicklungsländern wohl auch.
nicht anderes, tut der verein in bad sassendorf (LFD) nur dass der den züchtern die arbeit abnimmt, in dem sie ihnen die hunde ,,abschwatzen,, abkaufen damit die die freien plätze mit neuen zuchmaschinen auffüllen können.
Würde mich jetzt mal interessieren welche Lösungsvorschläge du nun speziell dafür hättest. Denn dort betrifft es ja - soweit ich weiß - sowohl Hunde aus dem Inland als auch aus dem Ausland importierte Zuchthundenicht anderes, tut der verein in bad sassendorf (LFD) nur dass der den züchtern die arbeit abnimmt, in dem sie ihnen die hunde ,,abschwatzen,, abkaufen damit die die freien plätze mit neuen zuchmaschinen auffüllen können.
ich bin dafür, weil es den dortigen Tierschützern sonst noch schlechter ergehen würde. Sie haben oft einen einsamen schweren Stand, aber ordentliche Auslandstierschützer, wollen in erster Linie die Bedingungen für die Tiere vor Ort verbessern und selbstverständlich steht die Kastration im Vordergrund.
Wer jemals in einer spanischen Perrera gewesen ist, wer jemals ein Auffanglager in der Slowakei gesehen hat, wer Hunde kniehoch im Wasser stehen sieht und in deren verzweifelte Augen guckt, wer Hunde mit eingewachsener Kette am Hals sieht, wer ständig Hunde mit einem Auge, abgeschnittener Rute und extremst abgeschnittenen Ohren sieht....wer Welpen und erwachsene Hunde vom Boden "kratzen" muss, weil sie nachts am Boden angefroren sind und jämmerlich erfroren sind....nur der weiss, wovon ich spreche.
Wenn man vor Ort ist, dort Hundehütten, Decken, Futter bringt, mit Bürgermeistern spricht, dass die den Boden schottern, dass sie uns "ERLAUBEN" zu helfen, man versucht zu überzeugen, dass Kastrationen das Strassenhund-"Problem" eindämmen und nur das.... dass aber gleichzeitig die aufgefangenen Tiere, es warm haben sollen oder zumindest "erträglich"....und dass wir helfen, Hunde zu vermitteln, die es in ihrem schei.... Leben noch nicht erlebt haben, was es heisst...auf der Couch zu liegen, zu lernen, sich nicht mehr zu ducken, weil eine Hand kommt....denn die will streicheln... wie ungläubig die Tiere oft schaun, wenn sie hier in Deutschland ankommen.....wie dankbar sie sind....
man kann leicht gegen etwas sein, was man gar nicht wirklich und in echt kennt !!
Ich distanziere mich von "Horterei" , unkontrolliertem und nicht nachgedachten "Tiere-Retten-Wollen", unkontrolliertem (vor allem ärztlich und gesundheitstechnisch betrachtet) Einführen der Tiere usw.... und ganz besonders gehörten die Hundehändler bestraft und verfolgt. Ich selbst habe im Zuge dessen, dass einer meiner Fahrer fragte, ob es in Ordnung sei, er hole sich auf einer Tankstelle ungar. Grenze einen Mops-Welpen...... ihn wenigstens überzeugen können, einen Welpen aus Deutschland mit Ansicht der Elterntiere zu nehmen....
die armen gequälten Muttertiere kriegen dann wieder wir Tierschützer, die sie dann kastrieren lassen, versuchen ihr Liebe zu geben, ihr zu zeigen, dass es auch anders geht, sie in ein gutes Zuhause zu vermitteln....wisst ihr wie weh es tut, in diese Augen zu sehen ? Ein Gesäuge bis zum Boden.....und dann diese Dankbarkeit für jedes liebe Wort ????
Und ein Tierschützer in der Türkei hat wahrlich keinen leichten Stand, ebenso in Spanien, Kroatien...die werden im günstigsten Falle milde belächelt......schlimmer ist es, dass sie teilweise bedroht und verfolgt werden.....
Galgos, wie mein kleiner Harley es ist, werden getestet hinter fahrendem Auto angebunden, ob er schnell genug laufen kann....dann bei Glück (oder Pech) ´war er schnell genug und darf ein zwei Jahre Rennen laufen und dem Besitzer Geld bei Wetten bringen....dann isser eh kaputt.....wird am Baum aufgehängt, war er gut im Rennen, hängt er höher, der Todeskampf ist dann kurz....nett vom Besitzer nicht wahr ? War er schlecht im Rennen, hängt er so tief , dass er immer wieder mit den Pfötchen am Boden aufkommt, der Todeskampf dauert oft lang und der Spanier nennt dies KLAVIERSPIEL.....
nur kleine Beispiele........
und ich bin keine Verrückte, kein militanter Tierschützer, keine Öko-Tussi oder ähnliches...
ich stehe voll im Leben, gebe Arbeitsplätze, zahle Steuern, habe Haus gebaut, fahre LKW und Harley(okay n bisserl n Knall haben alle), habe einige Berufe erlernt (also trotz blond nicht allzu doof) und sehe nun was wirklich wichtig ist im Leben.
Egal ob sich jemand der Obdachlosen annimmt, für Kinderhilfe kämpft, im Altenheim hilft oder sich für Tiere in Not engagiert.....
doch dumm daherreden tun meist eh nur die, die gar nix auf dem Kasten haben, die sich eh nicht bewegen....
Jeder könnte sich irgendwo engagieren, auch durch Kleinigkeiten ...doch die wenigsten tun es.....
also JA KLAR , Tiere aus dem Ausland retten --- aber mit HIRN und nicht nur Herz !!
Dogmaster ... hast Du evtl. den Anfang überlesen?ich bin dafür, weil es den dortigen Tierschützern sonst noch schlechter ergehen würde. Sie haben oft einen einsamen schweren Stand, aber ordentliche Auslandstierschützer, wollen in erster Linie die Bedingungen für die Tiere vor Ort verbessern und selbstverständlich steht die Kastration im Vordergrund.