Nein ganz sicher nicht. Das wollte ich auch nicht ausdrücken.
Wer soll auch entscheiden, unabhängig von Gesundheitszustand wann ein Leben für das Tier nicht mehr lebenswert ist? Da hat auch jeder Hund seine eigenen Ansprüche.
Oder dieser Entscheidung sollten sich Leute stellen, wenn diese Menschen einen netten alten Rottimix ins TH bringen, der 11 Jahre bei ihnen im Haus lebte und wenn sie dann meinen, für den Hund sei jetzt plötzlich keine Zeit und kein Geld wegen einer neuen Arbeit(?) mehr da.
Und was das "schmeißen" und "schreien" sollte.
@Pommel: Nee, wenn pauschal unterstellt wird, dass Züchter "Elend vermehren", dann brauche ich nicht mehr nachzufragen, dass ist und bleibt in dieser Generalisierung einfach nur dumm.
Vielleicht verrät mir jemand mal einen akzeptablen Begriff, mit dem ich Leute eindeutig benennen darf, die Hunde in großer Zahl aus dem Ausland nach Deutschland bringen. Auslandstierschützer trifft es nicht, damit würde ich Leute bezeichnen, die vor Ort aktiv sind.
Ausserdem treffe ich nie Menschen, die gesteinigt wurden, weil sie einen Hund aus dem Ausland holten.
Nur fast täglich welche, die mir mit stolz geschwellter Brust erzählen, wie toll sie doch sind, weil sie diesen, in der Regel ganz jungen, niedlichen kleinen Hund und aus dem Ausland gerettet haben.
@Cons: matty meint vermutlich die Forscher, die das Genom entschlüsselt haben. So verstehe ich den Beitrag zumindest.
LG
Mareike
Ich nahm auch an, dass nach mehren Seiten Diskussion das Forschungsergebnis allgemein bekannt ist und war daher auch verwundert, warum immer wieder besonders Rumänien in die Diskussion geworfen wurde.
Auch wenn diese Menschen faktisch vielleicht recht haben (weil der kleine, süße Hund z.B. ansonsten vielleicht tatsächlich getötet worden wäre. Kommt ja immer drauf an, von wo er kommt, wo er hingeraten ist etc.), finde ich diese Art von Reden ebenfalls eher daneben und auch peinlich. Aber "dummes Gerede" von Adoptanten als Punkt gegen Auslandstierschutz ... ich weiß nicht ...Nur fast täglich welche, die mir mit stolz geschwellter Brust erzählen, wie toll sie doch sind, weil sie diesen, in der Regel ganz jungen, niedlichen kleinen Hund und aus dem Ausland gerettet haben.
Wieso soll das denn ein Argument gegen den Auslandtierschutz sein?
Vielleicht verrät mir jemand mal einen akzeptablen Begriff, mit dem ich Leute eindeutig benennen darf, die Hunde in großer Zahl aus dem Ausland nach Deutschland bringen. Auslandstierschützer trifft es nicht, damit würde ich Leute bezeichnen, die vor Ort aktiv sind.
Wenn das jemand so gesagt hätte, wäre das wirklich dumm. Hat aber niemand ?!?
ute0102 schrieb:und besser so einen Hund aus der Tötung retten als dem Züchter das Geld in den Rachen zu schmeissen und noch mehr Elend produzieren.
Zum x-ten Mal: Von einer Expertin, die sich seit vielen Jahren hauptberuflich mit Zucht, Welpen und allen Krankheiten auf diesem Gebiet befasst.Mich würde interessieren, woher die Info stammt, dass es durch Hunde aus dem Süden "eingeschleppt" wird.
Also echt, das ist völlig paranoid - das kannst du doch nicht ernst meinen?!Wir wissen doch alle, dass das eine das andere nicht zwangsläufig ausschließt, drum find ich's schade, dass du schon durch die Wortwahl den Begriff Tierschutz/Schutz offenbar bewusst ausschließt und damit jenen, die auch vor Ort aktiv sind, quasi vor den Kopf stößt.
Zum x-ten Mal: Von einer Expertin, die sich seit vielen Jahren hauptberuflich mit Zucht, Welpen und allen Krankheiten auf diesem Gebiet befasst.
Wieso soll das denn ein Argument gegen den Auslandtierschutz sein?
So habe ich Deinen Post verstanden. War wohl ein Missverständnis.
Mareike, es tut mir sehr leid - aber ich werde Deine polemischen, unsachlichen, unfundierten, reisserischen und einem das "Wort im Munde umdrehenden" Posts in diesem Fred nicht mehr beantworten ...
Mareike, es tut mir sehr leid - aber ich werde Deine polemischen, unsachlichen, unfundierten, reisserischen und einem das "Wort im Munde umdrehenden" Posts in diesem Fred nicht mehr beantworten ...
Nein, wieso auch?@bones, ich habe im Internet mal nach Andrea Münnich und Sticker gesucht, da aber nichts gefunden.
Ganz genau so, wie ich es hier seit Beitrag 1 geschrieben habe.Wenn ich Deine Beschreibung der zwei Vorträge lese (und wenn ich es recht verstehe, dann war einer vormittags und einer nachmittags), gespickt voll mit medizinischen Informationen, dann gehe ich mal davon aus, dass das Sticker-Sarkom wirklich allenfalls erwähnt und nicht in der Tiefe erörtert wurde.
Ich glaube mein Hausarzt hat auch noch keine Studie zur gebrochenen Zehen durchgeführt. Ich halte ihn dennoch für kompetent genug, mir sagen zu können, wie hoch seine Fallzahlen sind.Von daher weiss man natürlich auch nicht so ohne weiteres, in welcher Ausführlichkeit sich Frau Münnich wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.