H
wenn diese mißstände behoben wären, bin ich gerne bereit, anderen menschen und tieren im ausland zu helfen.
dogmaster, besagte Katze ist durch die Katzenklappe in das Haus besagter Nachbarin gekommen und hat sich dort quasi selbst bedient. Das Tier hat schreiend vor jeder Tür in der betreffenden Straße gesessen! Es war durchnässt und hat am ganzen Leib gezittert. Sie wird aktuell behandelt, da sie hohes Fieber hat, was laut Tierklinik auf die Witterung zurückzuführen ist. Dieses Tier hätte nicht überlebt! Und es ist nicht die einzige, die da draußen eben nicht problemlos überleben kann!
By the way: Die Katze ist überall gemeldet, wo sich besorgte Besitzer erkundigen werden, wenn sie ihre Katze vermissen. Gechipt oder tätowiert ist das Tier leider nicht.
Ohne sich das Tier anzusehen oder sich nach näheren Hintergründen zu erkundigen, bei Schnee und Eis zu dessen Aussetzung zu raten, ist in meinen Augen schlichtweg ein Unding! Zumal nicht mal gefragt wurde, ob das Tier kastriert ist. Da wird behördlicherseits offenbar zur Aussetzung zugelaufener Tiere geraten, ohne dass auch nur nach deren Gesundheitszustand gefragt wird.
By the way: Dass die Katzenflut und das damit einhergehende Elend durch Unterlassen von Fütterungen zu beseitigen wäre, halte ich für ein böses und dem Tierschutzgedanken widersprechendes Gerücht. Kastrationen inkl. Kastrationspflicht für Freigängerkatzen hielte ich da schon für sinnvoller. Aber das ist ein anderes Thema.
BTT:
Was ich mit meinem vorhergehenden Post ausdrücken wollte, war Folgendes: Wenn man nun ausländischen (zu einem großen Teil auch) privaten Vereinen und Initiativen die Hilfe entsagen soll, damit das Land und dessen Politiker ihre Eigenverantwortung gegenüber den dort lebenden Tieren erkennen, dann müsste dieses Argument in meinen Augen auch für die eigene Haustür gelten. Man kann IMHO nicht sagen, "nein im Ausland helfen ist pfui, weil sich da der Staat nicht kümmert" aber anderseits in Deutschland, wo der Staat sich vielfach auch nicht oder eher mit Negativfolgen für den Tierschutz (Beispiel Listenhunde) kümmert, da ist das dann ein Argument dafür, dass man helfen soll. Ist in meinen Augen irgendwie zweierlei Maß, mit dem da bei diesem speziellen Argument gemessen wird.
im großen und ganzen stimme ich dir in dem zu, was du hier geschrieben hast. und es ist für mich ein supergutes beispiel, dass genügend mißstände im eigenen land vorhanden sind die es gilt, abzuarbeiten.
Oder das ein uralter, "unvermittelbarer" Staff Rüde aus dem Essener Tierheim auf einen Gnadenhof auf Fuerteventura gezogen ist?
Da isser:
13 Jahre alter Staff aus deutschem Tierheim, welcher nun auf einer Finca auf Fuerteventura lebt und dort seinen Lebensabend genießen darf.
Nun, mein Podencomädchen ( 7 Monate) das ich jetzt seit 16.11. hier in Pflege habe landet nun am kommenden Samstag leider, weil sie auf eine meiner Hündinnen losgeht und sie mehrmals extrem gebissen hat nun im Tierheim Bottrop
Die Maus kam von der Tierhilfe Fuerteventura, war - ich glaube 2 Wochen vermittelt, kam dann auf Pflege zu einer 64 jährigen Dame die mit dem jungen Hund völlig überfordert war, dann zu mir. Pflegestellen die Podencos aufnehmen wurde mir gesagt sind eben rar und es war nichts anderes zu finden.
Nein, ich hatte keinen Druck gemacht das sie weg muss. Mir war klar das es nicht von heute auf morgen geht, aber ich hätte mir schon etwas anderes gewünscht. Wie mir aber gesagt wurde soll das Tierheim toll sein - tut mir aber dennoch weh sie nachdem sie nur Familien kennt, sie dann in einem TH zu wissen. Trennen kann ich hier nicht - leider. Aber zusehen wie die sich weiterhin beissen leider auch nicht, weil ich auch nicht weiß wie meine Hunde sich dann späterhin evtl. verändern wenn nur noch gezoffe ist.
Ich hoffe sie findet sehr bald wieder einen warmen Platz wo sie für immer bleiben kann. Denn grundsätzlich ist sie ne süße Maus die auch heiss und innig von uns Menschen geliebt wird. Umso schlimmer isses eben auch für uns.
Na das ist doch mal ne Strafe für einen bösen Kampfhund. Haus mit grossem Grundstück, Sonne, Meer und dann noch mit einer hübschen Spanierin am Strand spazieren gehen. Na ja, die Leine würde mich persönlich schon dabei ein wenig stören.
Aber sonst, ist doch mal was!
na wenn das so ist, bin ich natürlich auch ab sofort dafür, hunde aus dem ausland nach deutschland zu holen. wenn jedes jahr 28.000 hunde aus dem ausland nach deutschland kommen und 1 ,,listi,, oder 10,20,100 anderer rassen ins ausland zurück,,vermittelt,, werden, hält sich das ja fast die waage
Nun, mein Podencomädchen ( 7 Monate) das ich jetzt seit 16.11. hier in Pflege habe landet nun am kommenden Samstag leider, weil sie auf eine meiner Hündinnen losgeht und sie mehrmals extrem gebissen hat nun im Tierheim Bottrop
Die Maus kam von der Tierhilfe Fuerteventura, war - ich glaube 2 Wochen vermittelt, kam dann auf Pflege zu einer 64 jährigen Dame die mit dem jungen Hund völlig überfordert war, dann zu mir. Pflegestellen die Podencos aufnehmen wurde mir gesagt sind eben rar und es war nichts anderes zu finden.
Nein, ich hatte keinen Druck gemacht das sie weg muss. Mir war klar das es nicht von heute auf morgen geht, aber ich hätte mir schon etwas anderes gewünscht. Wie mir aber gesagt wurde soll das Tierheim toll sein - tut mir aber dennoch weh sie nachdem sie nur Familien kennt, sie dann in einem TH zu wissen. Trennen kann ich hier nicht - leider. Aber zusehen wie die sich weiterhin beissen leider auch nicht, weil ich auch nicht weiß wie meine Hunde sich dann späterhin evtl. verändern wenn nur noch gezoffe ist.
Ich hoffe sie findet sehr bald wieder einen warmen Platz wo sie für immer bleiben kann. Denn grundsätzlich ist sie ne süße Maus die auch heiss und innig von uns Menschen geliebt wird. Umso schlimmer isses eben auch für uns.
sieht mal wieder nach einem klassischen beispiel aus. geeignete pflegestellen sind rar, egal, geht der bhund halt woanders hin, hauptsache weg aus spanien und ab nach deutschland. möchte nicht wissen, wieviele solcher beispiele noch in deutschland zu finden sind, die natürlich bewußt von auslansorgas unter den teppich gekehrt werden.
aus der spanischen prärie, in ein spanisches tierheim,dann in eine pflegestelle und letztendlich in ein deutsches tierheim. hoffentlich ist das nicht der letzte freie platz im tierheim den die hündin nun beziehen wird. könnte ja sein, dass nächste woche der fiffi von oma berta aus bottrop die mit 86 jahren verstorben ist, einen platz braucht und keinen bekommt.
Mich würde mal bei allen Anti-aus-dem-Ausland-holen-Poster interessieren:
Als der Tsunami in Asien war. HAbt ihr da gespendet? Das Geld wäre in Deutschland auch gut angelegt gewesen nicht ? Z.B. Kinderarmut. Wo ist für Euch die Grenze?
weil eben in deutschland genug zu tun ist, habe ich keinen cent gespendet und werde das auch in zukunft machen.
PS. Habe einen Hund aus Frankreich, er ist 8 Jahre alt und ein Zuckerschnäutzchen.
na wenn das so ist, bin ich natürlich auch ab sofort dafür, hunde aus dem ausland nach deutschland zu holen. wenn jedes jahr 28.000 hunde aus dem ausland nach deutschland kommen und 1 ,,listi,, oder 10,20,100 anderer rassen ins ausland zurück,,vermittelt,, werden, hält sich das ja fast die waage
na wenn das so ist, bin ich natürlich auch ab sofort dafür, hunde aus dem ausland nach deutschland zu holen. wenn jedes jahr 28.000 hunde aus dem ausland nach deutschland kommen und 1 ,,listi,, oder 10,20,100 anderer rassen ins ausland zurück,,vermittelt,, werden, hält sich das ja fast die waage
Dogmaster, es IST ein schönes Beispiel dafür, das es auch anders gehen kann.
Dogmaster - egal was ich schreiben würde, recht machen könnte ich es Dir so wie so nicht.
(...) endlich es ist geschafft. spanische tierheime vermitteln ihre hunde nur noch in spanien, weil die spanier endlich eingesehen haben, das sie selbst an der hundeproblematik schuld sind und ihre hunde kastrieren lassen und ihre einstellung um 180° gedreht haben, dann wäre ich mehr als zufrieden
Mich würde mal bei allen Anti-aus-dem-Ausland-holen-Poster interessieren:
Als der Tsunami in Asien war. HAbt ihr da gespendet? Das Geld wäre in Deutschland auch gut angelegt gewesen nicht ? Z.B. Kinderarmut. Wo ist für Euch die Grenze?
weil eben in deutschland genug zu tun ist, habe ich keinen cent gespendet und werde das auch in zukunft machen.
PS. Habe einen Hund aus Frankreich, er ist 8 Jahre alt und ein Zuckerschnäutzchen.