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Lucie

20 Jahre Mitglied
reicht für heute mit Abschaum, PC aus und Kopf samt Hunden auslüften



Er sollte während des Urlaubs auf den Hund eines Bekannten aufpassen. Nun wird der Mann verdächtigt, das Tier beim Gassigehen schwer misshandelt zu haben.
Vertrauensbruch mit schockierenden Folgen: In der Nacht auf Samstag hat die Polizei in Nürnberg einen 45-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, einen ihm anvertrauten Hund schwer misshandelt zu haben. Der Hund gehört einem Bekannten des Mannes, der ihm das Tier zur Betreuung überlassen hatte, während er im Urlaub war, wie ein Polizeisprecher berichtete.
Eine Anwohnerin alarmierte die Polizei, nachdem sie beobachtet hatte, wie der 45-Jährige in der Schopenhauerstraße mehrfach gegen geparkte Autos trat. Eine herbeigerufene Polizeistreife stellte den sichtlich betrunkenen Mann, der einen kleinen Hund mit sich führte.
Das Tier wies erhebliche Verletzungen auf. Am Tatort entdeckten die Beamten Haare und Blutspuren an einem geparkten Fahrzeug. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Hund beim Gassigehen gegen das Auto geschlagen wurde.
Der verletzte Hund wurde sofort in eine Tierklinik gebracht, wo laut Polizei massive Verletzungen bestätigt wurden. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Tatverdächtigen einen Wert von über zwei Promille. Gegen den 45-Jährigen wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Er verbrachte die restliche Nacht in Polizeigewahrsam.
Der Hund befindet sich derzeit weiterhin in stationärer Behandlung in einer Tierklinik, wie der Sprecher erläuterte.
 
Ich hoffe das Tier muss nicht wieder zu dem zurück wenn der ausgenüchtert ist...manchmal möchte ich nur noch schreien, was für ein Abschaum.
 
Auf alle Fälle würde ich den Typen wegen Tierquälerei und Ersatz der TA Kosten verklagen...
 
Das hab ich mich auch gefragt. Wobei ich mir nicht vorstellen kann bzw. will, dass der Halter damit rechnen konnte oder musste.
Mir kommt so ein böser Gedanke, dass der Besitzer seinen Hund vielleicht loswerden wollte. Mag aber nicht dran glauben, dass man sowas dann in Erwägung zieht.
 
Ich denke, es gibt einfach Leute ohne jede Menschenkenntnis.
Für die ist der nächste Kumpel, der den Hund nimmt, ok, weil es gerade praktisch ist (und sie eh nur „Freunde“ haben, die sie vom gemeinsamen Bier kennen).

Alternativ war dem Betreffenden nicht bewusst, dass der andere gewalttätig wird, wenn er betrunken ist?
 
uralt, aber wahr, zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist
 
hm - ich hab hier zwei, drei Freunde
Denen würde ich den Hund, wenn ich sie so im normalen Umgang sehe, sofort anvertrauen.
Bedenkenlos.

Wenn ich nicht wüsste, dass es immer wieder vorkommt, dass sie viel (zu viel) trinken. Das ist ja kein Dauerzustand, sondern kommt nur ab und an mal vor.
Ich denke, misshandeln würden sie in dem Zustand nicht, aber verantwortungsvoll mit einem Hund umgehen könnten sie auch nicht mehr.

Und wenn man nun noch nicht mitbekommen hat, dass derjenige gelegentlich einen zu viel trinkt? Nicht jeder macht das öffentlich.


Ich wäre vorsichtig, hier gleich den Hundebesitzer gleich mit in die Verantwortung zu nehmen...
 
Meine tochter hat ihren hund mal ein paar tage bei jemanden der ein wurfgeschwister hat, parkiert ( die wollten immer den hund hüten). Im nachhinein kam raus das die die hunden in 2 x in eine Huta parkiert haben, wo auch eine deutsche dogge rumschlingert. Nie wieder! Jetzt ist der hund, seit die trainerin gestorben ist, entweder beim pudelfreund und er bei ihr, oder beim doodle robin und sonnst geht sie mit. ( wenn sie mir ein flugbillet bezahlen, würde ich sie hüten)
 

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