T
Tut-nix
... wurde gelöscht.
Da haben wir uns überschnitten...ich meinte Orientierungsverhalten wo das Wild sitzt.
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ne...da is einfach die koordination ohren augen nase zu gut. brauch der nicht. zumal ein guter podi ohnehin die ganze zeit auf der jagd ist. (siehe das sprungbild aus dem langohrenfred, die hüppen eigentlich die ganze zeit so rum, im feld versteht sich) bei gretes vorgänger, seines zeichens stöberer war das gut zu händeln...also man traf gut den punkt vor der jagd. ich habe das bei grete auch versucht und traf ins leere. (bei rudi der sonst nix machte ausser anwesend sein, war das übrigens ähnlich) also habe ich eine andere variante bei ihr gebraucht.
ne...da is einfach die koordination ohren augen nase zu gut. brauch der nicht. zumal ein guter podi ohnehin die ganze zeit auf der jagd ist. (siehe das sprungbild aus dem langohrenfred, die hüppen eigentlich die ganze zeit so rum, im feld versteht sich) bei gretes vorgänger, seines zeichens stöberer war das gut zu händeln...also man traf gut den punkt vor der jagd. ich habe das bei grete auch versucht und traf ins leere. (bei rudi der sonst nix machte ausser anwesend sein, war das übrigens ähnlich) also habe ich eine andere variante bei ihr gebraucht.
Ich kenne einige die erstmal kurz verharren und dann losstürzen. Dieses Verharren möchte man mit dieser Technik verstärken...also den Zeitraum rauszögern bevor der Hund "einspringt".
ach mann...hab doch hinzu geschrieben ist n blödes beispiel
kannst mich grad nich so leiden, was? (auch zu der "ommis" kontroverse)
ach mann...hab doch hinzu geschrieben ist n blödes beispiel
kannst mich grad nich so leiden, was? (auch zu der "ommis" kontroverse)
Nicht streiten
Ich hatte auch nur nachgefragt weil ich wohl überlesen hatte das du die Methodik kennst.
Antwort:
Was verstehst du unter Gewalt...? Und was unter Schönfüttern?
Es gibt Hunde, für die löst Unterordnung das Problem, und es gibt Hunde, für die löst sie es nicht.
Es gibt Trainer, die nutzen Futter oder einen Ball beim Hund im Grunde nur zur Ablenkung - sowie die Ablenkung nicht mehr da ist, pöbelt der Hund wie gehabt.
In dem Fall finde ich die Aussage, "Schönfüttern löst das Problem nicht", durchaus legitim.
Und es gibt Trainer, die nutzen das Konzept zur Umorientierung, zur Etablierung neuer Verhaltensketten, und es funktioniert. Dann ist das Problem gelöst und die Aussage somit nicht zutreffend.
Von daher kommt man mit Pauschalaussagen wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung weiter.
in unserem fall geht das schönfüttern so, dass er dafür dass er den anderen hund ansieht belohnt wird - "prima" und ein stückchen extrawurst. d.h. er sieht den anderen hund an, dann mich, extrawurst, dann sieht er wieder zum anderen hund usw.
also ist es keine ablenkung, sondern eben ein schönfüttern, eine umkonditionierung, die zugegebenermassen sehr lange schon läuft und auch nur langsam zum erfolg geführt hat. in unserem fall hat es gut funktioniert - mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen.
viele grüsse,
oliver
Antwort:
Was verstehst du unter Gewalt...? Und was unter Schönfüttern?
Es gibt Hunde, für die löst Unterordnung das Problem, und es gibt Hunde, für die löst sie es nicht.
Es gibt Trainer, die nutzen Futter oder einen Ball beim Hund im Grunde nur zur Ablenkung - sowie die Ablenkung nicht mehr da ist, pöbelt der Hund wie gehabt.
In dem Fall finde ich die Aussage, "Schönfüttern löst das Problem nicht", durchaus legitim.
Und es gibt Trainer, die nutzen das Konzept zur Umorientierung, zur Etablierung neuer Verhaltensketten, und es funktioniert. Dann ist das Problem gelöst und die Aussage somit nicht zutreffend.
Von daher kommt man mit Pauschalaussagen wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung weiter.
in unserem fall geht das schönfüttern so, dass er dafür dass er den anderen hund ansieht belohnt wird - "prima" und ein stückchen extrawurst. d.h. er sieht den anderen hund an, dann mich, extrawurst, dann sieht er wieder zum anderen hund usw.
also ist es keine ablenkung, sondern eben ein schönfüttern, eine umkonditionierung, die zugegebenermassen sehr lange schon läuft und auch nur langsam zum erfolg geführt hat. in unserem fall hat es gut funktioniert - mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen.
viele grüsse,
oliver
Hallo, melde mich mal wieder zurück.
Bei mir ist leider alles beim Alten.
Ich werde es in nächster Zeit mit dem Schönfüttern mal probieren. Mittlerweile bin ich wohl für alles offen.
Hatte schon Leckerlies als Ablenkung probiert (nach Hundetrainer), aber wenn ein Hund in Sichtweite ist, reichen auch nicht die leckersten Fleischwurststücke zur Ablenkung.
Vielleicht nimmt er sie ja, wenn ich sie reinschiebe.
Wenn in 3,5 Jahren nicht wieder der Wesenstest anstehen würde, bei dem wir ja andere Hunde passieren müssen, wäre es mir mittlerweile ehrlich gesagt egal und ich würde zum Gassi gehen einfach dauerhaft ins Feld fahren, wo man ausweichen kann.
P.S.: Soll ich selbst füttern, wenn der Körper schon steif ist? Das passiert nämlich quasi sofort bei Sichtung eines Hundes.
Ich hatte ganze 2! Stunden mit einem Hundetrainer (Dieter Degen, Cumcane) und wir können nahezu normal an anderen Hunden vorbei.
Absolut empfehlenswert! Ich hatte zwar nur bei einer CumCane-Trainerin ein paar Std. aber das hat es gebracht.
Ich hatte eine Knalltüte aus dem TH übernommen und alles, was ein "normaler Trainer" so als Tipp gab, verschlimmerte sein Verhalten eher.
Ran gekommen bin ich, als ich ein Seminar bei Ute BB besuchte, weil ich allein nicht wirklich weiter gekommen bin und keinen Trainer gefunden hatte, der helfen konnte. Mein damaliger Hund war ein traumatisierter Angsthund, der gelernt hatte, nach vorne zu gehen.
Auf diesem Seminar lernte ich verschiedene Trainer kennen, die das Seminar auch besuchten. Allein das Seminar war schon eine Erleuchtung.
Wie was gemacht wurde, kann man ganz schwer beschreiben, weil es immer auf die Situation ankam. Ganz grob gesagt, war es "Click for Blick", "Zeigen und benennen", "Geschirrgriff", Entspannungssignal, usw. Es wurde darauf geachtet, dass der Hund nicht in Situationen gebracht wird, die er noch nicht ertragen kann. Die Entfernung zum Auslöser wird so gewählt, dass er nicht auslösen muß. Man lernt, zu erkennen, wann der Hund "kippt" und viele andere Dinge, die man nicht so einfach beschreiben kann.
Für mich hat sich jeder Cent gelohnt. Mein Hund lernte auf nette Art und streßfrei, dass er Vertrauen konnte.
Hast du super beschrieben. Ich kann es umsetzen und adaptieren, aber schlecht anderen erklären.Wie was gemacht wurde, kann man ganz schwer beschreiben, weil es immer auf die Situation ankam. Ganz grob gesagt, war es "Click for Blick", "Zeigen und benennen", "Geschirrgriff", Entspannungssignal, usw. Es wurde darauf geachtet, dass der Hund nicht in Situationen gebracht wird, die er noch nicht ertragen kann. Die Entfernung zum Auslöser wird so gewählt, dass er nicht auslösen muß. Man lernt, zu erkennen, wann der Hund "kippt" und viele andere Dinge, die man nicht so einfach beschreiben kann.
Für mich hat sich jeder Cent gelohnt. Mein Hund lernte auf nette Art und streßfrei, dass er Vertrauen konnte.