Hund nur noch am Pöbeln

starker jagdtrieb ist natürlich zusammen mit leinenaggression eine tolle kombination gewesen.

Das sagt mir jetzt gar nichts. Was hat Jagdtrieb mit Leinenaggression zu tun?

hat überhaupt nix miteinander zu tun - es ist halt nur eine beschissene kombination - ich muss den hund an der leine lassen, weil er jagt - gleichzeitig hatte er aber eben an der leine probleme mit artgenossen - d.h. es ist oft bei gewissen hundebegnungen in der pampa, wo fallen lassen der leine und weitergehen eine gute option gewesen wäre, dies nicht möglich gewesen, weil das risiko bestand dass sich hund nach kontaktaufnahme mit anderem hund wildbedingt auf längere zeit vertschüsst - d.h. ich konnte wählen: entweder geh ich in gegenden, wo es kein wild hat - da habe ich dann hundebegegnungen am laufenden band, oder eben in der pampa - da gibt es das wild problem. ich hab mich dann weitgehend für letztere variante entschieden - ich gehe immer mit einer 8 m schleppleine - muss aber immer den hund genau beobachten und aufpassen - wenn alle 8 m ausgefahren sind und 45 kg starten los, dann hast du alle hände voll zu tun nicht loszulassen. wir haben das aber mittlerweile recht gut unter kontrolle, weil es sich immer ankündigt, der startet nicht aus dem völligen nichts heraus durch.

viele grüsse,

oliver
 
  • 23. April 2024
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Hi Claus mit C ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es muss einem doch eigentlich schon komisch vorkommen, wenn man jahrelang am Problem des Leinepöbelns rumdoktert :uhh:
Was sagt der Animal learn Trainer dazu? Finden die das normal? Ist als Trainer natürlich nicht das Schlechteste, wenn man Kunden über Jahre hat :D

Nicht dass ich mich mit animal learn auskenne. Aber ich habe gestern angefangen, "Das unerwünschte Jagdverhalten des Hundes" von C. v. Reinhardt zu lesen.
Und ich musste doch in mich hinein grinsen, wie sie schon in der Einleitung die Grenzen ihrer Methode aufzeigt, an einem Beispiel.

Ein Hund hatte in seiner frühen Jugend, bis zum Alter von 6 Monaten, Jagderfahrung mit seinem Familienrudel. Dann kam er ins TH, dann zu neuen Haltern. "Vor ein paar Jahren" kamen diese Halter zu ihr, weil er wg. seiner Jagdleidenschaft draußen im Gelände nicht leinenführig war und auf jeden Gehorsam pfiff. "Inzwischen ist er zehn Jahre alt und wird allmählich ruhiger. Ihn zu führen ist aber nach wie vor keine leichte Aufgabe."

Das ist doch eine erfreuliche Perspektive: im 2stelligen Alter wird der Hund dann langsam ruhiger. Bis dahin trainiert man halt durch - aber immer gewaltfrei. :lol:
Ganz ehrlich? Für mich haben solche Trainer einen an der Waffel und sind schlimmere Selbstdarsteller als zB, Milan. Der bringt wenigsten Resultate und wartet nicht bis sich das Problem irgendwann biologisch löst.

ich will gar nicht leugnen, dass die biologische komponente mitgespielt hat. ich glaube dass im fall meines hundes mehrere prozesse parallel abgelaufen sind. ich habe ihn mit 1.5 jahren bekommen, jetzt ist er 7.

1) ich habe 1.5 jahre lang gute unterordnung mit dem hund gemacht
2) ich habe 4 jahre lang konsequent nach der animal learn methode gegenkonditioniert
3) ich habe ihm über die jahre regelmässig guten hundekontakt unter kontrollierten bedingungen ermöglicht
4) der hund ist gealtert, gelassener und souveräner geworden und konnte sich auf mein verhalten einstellen
5) ich bin gealtert, gelassener und souveräner geworden und konnte mich auf sein verhalten einstellen
6) ich habe nach lesen von büchern und forenbeiträgen über HSH meine erwartungshaltung auf ein realistisches level angepasst - ich habe akzeptiert, dass er wohl nie so umgänglich wie nachbar's labrador hündin werden wird.

das gesamtergebnis aus 1-6 war ein zufriedenstellendes. es hat ihm rahmen meiner und des hundes möglichkeiten unsere probleme weitgehend gelöst.

sicher kannst du jetzt sagen: du hättest dir die viele extrawurst und die vielen euros sparen können und punkt 2 (möglicherweise auch punkt 1) auslassen können und das ergebnis wäre original dasselbe gewesen. ich bin überzeugt dass das nicht so ist und dass punkt 2 wesentlich zum gesamterfolg beigetragen hat (ich habe den hund weitgehend umkonditioniert). beweisen kann ich es aber nicht. genausowenig kannst du aber das gegenteil beweisen.

also bin ich mir nicht sicher ob zu sagen alle "animal learn trainer haben einen an der waffel" fair ist. meine trainerin (die einzige die ich kenne) hat definitiv keinen an der waffel.

viele grüsse,

oliver
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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starker jagdtrieb ist natürlich zusammen mit leinenaggression eine tolle kombination gewesen.

Genau solch einen Hund hab ich ;)
Mein Hund sieht und rennt los, wir trainieren das Jagen nicht ab, das kann man eh nicht. Aber ICH leite, heißt ich kitzel besonders das Orten und Fixieren raus, selbst das ist Selbstbelohnen für den Hund. Dies wird nicht verhindern das mein Hund nicht mehr Jagen geht, bleibt aber für mich zugänglich und ich kann mit dem entsprechenden Werkzeug mein Hund verbal an Ort und Stelle halten um Ihn "einzusammeln".
Und man mag es kaum glauben, es funktioniert. Sollte aber unter Anleitung und gestellten Situationen mit dem Hund erarbeitet werden um das im Alltag einsetzen zu können.

das funktioniert nicht mehr bei vollblutjägern, die orten und sichten nämlich nicht lange genug, dass der mensch eingreifen könnte. diese methode funktionert bei minderen bis mässigem jagdtrieb sehr gut.
 
Mein Hund sieht und rennt los, wir trainieren das Jagen nicht ab, das kann man eh nicht. Aber ICH leite, heißt ich kitzel besonders das Orten und Fixieren raus, selbst das ist Selbstbelohnen für den Hund. Dies wird nicht verhindern das mein Hund nicht mehr Jagen geht, bleibt aber für mich zugänglich und ich kann mit dem entsprechenden Werkzeug mein Hund verbal an Ort und Stelle halten um Ihn "einzusammeln".
Und man mag es kaum glauben, es funktioniert. Sollte aber unter Anleitung und gestellten Situationen mit dem Hund erarbeitet werden um das im Alltag einsetzen zu können.

Hä?

d.h. im prinzip trainierst du deinem hund an, dass dass hinterher gucken oder anzeigen eine belohnung darstellt. generell soll damit erreicht werden, dass der hund weiterhin für kommandos offen bzw. weiterhin ansprechbar bleibt und nicht tut was er tun würde, hetzen. der hund hat somit zumindest einen teil seiner eigentlichen veranlagung erfüllt und ist somit befriedigt.
wie gesagt bei minderen bis mässigem jagdtrieb funktioniert das. alles darüber hinaus, kannste damit vergessen. also n podi wird sich damit nicht zu frieden geben. der is ja auch nich dazu da anzuzeigen oder zu orten.
 
Auch bei Rassen wo diese Eigenschaften systematisch weggezüchtet worden, kann man unter viel Aufwand genau das Bestätigen. Meine Hündin geht auch vom Orten ins Hetzen über, da ich aber gute Situationen schaffen kann um das optimal zu Verstärken, kann ich Sie an Ort und Stelle "einfrieren". Heißt Sie hat durch mich das "Fixieren" gelernt, geht natürlich nur solange bis die Impulskontrolle aufgebraucht ist, die ja bekanntlich nicht endlos ist ;)
 
  • 23. April 2024
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ne das hast du missverstanden...mein hund ortet nicht, in dem moment wo er was hat, beginnt die hatz.
und bei dem podenco ist nichts weggezüchtet. das is andersrum, es wurde nicht hinzugezüchtet.

nachtrag:
irgendwie will es mir auch nicht in den kopf, warum ich meinem hund etwas antrainieren soll, was überhaupt nicht seinen anlagen entspricht. und dass das nicht unter starkzwang passieren soll. ich glaube nicht, dass du so viel erfahrung mit jagdhunden hast, um das beurteilen zu können. kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, weil du das ansonsten nicht so anbringen würdest. es ist ein unterschied ob ich einen jagdhund oder einen jagdtriebigen hund habe.
 
Ich kenn mich gar nicht mit Podis aus, würde aber meinen unter gestellten Bedingungen kann er das erlernen.
 
wie willst du denn meinen, wenn du keine ahnung hast? is ja nich nur bei podis so...
der hund ist zur hetze und zur erlegung da, ohne dabei mit dem menschen zusammen zu arbeiten, also völlig selbstständig. (ähnlich wie hsh an der herde) er soll die beute am ende nur abgeben.

die frage ist doch: wieso sollte ich meinem hund etwas aufzwingen, wofür er keine veranlagung, kein nichts hat? und wieso zählt das dann nicht unter Starkzwang?

und wie willst du das stellen? das gro der podis z.B (ich habe das bisher generell bei windhunden so erlebt, kann da aber nichts stellvertretendes sagen) zeigen auf nicht-lebende/nicht-echte beute keine regung.
 
Man kann es zumindest probieren. Es gibt so viele Hunde die Zweckentfremdet Ihr dasein fristen...
 
schade dass du nur pauschal antwortest und nicht auf meine fragen eingehst...

wenn du das wort "fristen" benutzt, weil bei mir ist der Ausdruck "ihr dasein fristen" eindeutig negativ belegt, findest du das ja offensichtlich auch nicht erstrebenswert, wieso empfiehlst du das dann?
 
Das du geändert hast, hab ich nicht mitbekommen.

Man kann den Hund wohl kaum unkontrolliert Jagen lassen.

Wieso soll etwas positiv aufgebautes was mit Starkzwang zu tun haben?
 
nicht das geänderte, da standen vorher schon fragen.

habe ich auch nie gesagt. ich sage nur, das diese eine methode bei mässig bis mittlerem jagdtrieb funktioniert, darüber hinaus aber methodisch versagt.

weil ich meinem hund etwas aufzwinge, was er von allein nie gezeigt hätte. das sind keine hunde die gerne etwas für dich tun, worauf sie keinen bock haben...
 
starker jagdtrieb ist natürlich zusammen mit leinenaggression eine tolle kombination gewesen.

Genau solch einen Hund hab ich ;)
Mein Hund sieht und rennt los, wir trainieren das Jagen nicht ab, das kann man eh nicht. Aber ICH leite, heißt ich kitzel besonders das Orten und Fixieren raus, selbst das ist Selbstbelohnen für den Hund. Dies wird nicht verhindern das mein Hund nicht mehr Jagen geht, bleibt aber für mich zugänglich und ich kann mit dem entsprechenden Werkzeug mein Hund verbal an Ort und Stelle halten um Ihn "einzusammeln".
Und man mag es kaum glauben, es funktioniert. Sollte aber unter Anleitung und gestellten Situationen mit dem Hund erarbeitet werden um das im Alltag einsetzen zu können.

Du bist dir sicher, dein Hund ist ein echter Jäger und braucht immer noch eine gewisse Distanz zu anderen Hunden, um keine Leinenaggression zuzeigen und der Hund bekommt trotzdem leinenlosen Freilauf?
Auch wenn eins mit dem anderennichts zu tun, würde ich diesen Hund im augenblicklichen Traininszustand nie und nimmer leinenlosen Freilauf gewähren.
Die Schleppleine hätte er immer dran.
Ansonsten kann ich dir leider in vielen Gedankengängen einfach nicht folgen,weil ich es nicht verstehe und mir vieles widersprüchlich erscheint. U.a. unter diesem Aspekt:

Ich erziehe nicht ganz Antiautoritär, wenn die Hunde draußen kein Gehör finden, gehen Sie an die Leine, ganz einfach. Jedoch geschieht hier sonst nix unter Zwang, ich kann alles freundlich Regeln. Halt immer mit Ankündigung.
Und ja Spanish Dream, meine Hunde spielen sehr rabiat miteinander. Ich kugel mich auch mit denen rum, da geht das auch schon mal heftig zur Sache, das ist aber alles Spiel.
Aber warum sollte ich Sie grob anfassen in Erziehungsfragen? Sie lassen sich doch auch ganz einfach anders zur contenance rufen

Daher auch meine zuvor geäußerten Zweifel an einer anderen Zielstellung bei zukünftigen Hundebegegnungen.
 
@braunweißnix
Der Podenco zeigt kein Orientierungsverhalten, bis du dir da sicher?
 
Diese Methode musste eben bei meiner noch Ausgebaut werden, da diese völlig neben sich war und mich nicht mehr Wahr nehmen konnte, deswegen war es Ziel das der Hund auch in höchster Erregenugsphase für mich zugänglich bleibt. Das beinhaltet doch aber nicht das Hauptziel ;)

Das schreibst du immer wieder und ich bin mir sicher, das kann objektiv nicht funktionieren. Auch in der Praxis habe ich es im Laufe von 17 Jahren TH oft genug erlebt.
Da fordere ich vom Hund etwas, was er nicht leisten kann.
Passiert mir das, bringe ich ihn kommentarlos aus der Situation raus und versuche zukünftig diese zu vermeiden; (was in der Praxis natürlich nicht immer geht).


Ich meine damit auch nicht, auf ewig große Distanzen zu wählen, sondern auch zu schauen, wie ich relativ schnell das Vertrauen des Hundes bekommen, dass er mir zutraut, gemeinsam ist die Situation zu meistern und dass ich besser erkenne, wann ich reagieren muß, um den Hund dieses hohe Erregungslevel zu ersparen, heißt rechtzeitig eingreifen.
(Ich gehe meist erst mal mit mir ins Gericht.)
 
Auch bei Rassen wo diese Eigenschaften systematisch weggezüchtet worden, kann man unter viel Aufwand genau das Bestätigen. Meine Hündin geht auch vom Orten ins Hetzen über, da ich aber gute Situationen schaffen kann um das optimal zu Verstärken, kann ich Sie an Ort und Stelle "einfrieren". Heißt Sie hat durch mich das "Fixieren" gelernt, geht natürlich nur solange bis die Impulskontrolle aufgebraucht ist, die ja bekanntlich nicht endlos ist ;)

Das kann ich mit bei echten Jägern, und nur die sind gemeint, wenn man an Antijagdtraining denkt, beim besten Willen nicht vorstellen.


Für alle anderen, die auch, so sich die Gelegenheit bietet, mal jagen,reicht normaler Gehorsam und halt immer ein Auge auf den freilaufenden Hund, damit man im richtigen Augenblick reagieren kann.

Ich will mit meinen Hunden gemeinsam Spaß haben und ihnen nicht ständig etwas vormachen oder aufzwingen.
Ich bin davon überzeugt, dass Hunde das auch bemerken.
 
Auch bei Rassen wo diese Eigenschaften systematisch weggezüchtet worden, kann man unter viel Aufwand genau das Bestätigen. Meine Hündin geht auch vom Orten ins Hetzen über, da ich aber gute Situationen schaffen kann um das optimal zu Verstärken, kann ich Sie an Ort und Stelle "einfrieren". Heißt Sie hat durch mich das "Fixieren" gelernt, geht natürlich nur solange bis die Impulskontrolle aufgebraucht ist, die ja bekanntlich nicht endlos ist ;)

Das kann ich mit bei echten Jägern, und nur die sind gemeint, wenn man an Antijagdtraining denkt, beim besten Willen nicht vorstellen.
Geht auch nicht! Logo kann aber gern das Gegenteil am lebenden Objekt demonstrieren. Ich kann ihr dazu sowohl jagende Hunde (mit Jagderfolgen) als auch eine "etwas leinenaggressive" Hündin zur Verfügung stellen. Ich denke mal 6 Monate sind ein realistischer Zeitraum, nachdem Erfolge sichtbar sein sollten. :hallo:
 
Auch bei Rassen wo diese Eigenschaften systematisch weggezüchtet worden, kann man unter viel Aufwand genau das Bestätigen. Meine Hündin geht auch vom Orten ins Hetzen über, da ich aber gute Situationen schaffen kann um das optimal zu Verstärken, kann ich Sie an Ort und Stelle "einfrieren". Heißt Sie hat durch mich das "Fixieren" gelernt, geht natürlich nur solange bis die Impulskontrolle aufgebraucht ist, die ja bekanntlich nicht endlos ist ;)


Man kriegt den Hund durch diese Technik "entschnellt".

Die Ratschläge, wie man jagenden Hunde das Jagen abgewöhnen kann, sind mindestens so zahlreich wie die Anzahl der jagenden Hunde.

Ich glaube nicht das man einem wirklich triebigen Jagdhund das jagen auf Dauer "abgewöhnen" kann. Die vorgestellte Technik ist eine Chance mit dem Hund in Kontakt zu bleiben. Wobei ich den Begriff "einfrieren" hier unrichtig finde.
 
@braunweißnix
Der Podenco zeigt kein Orientierungsverhalten, bis du dir da sicher?

orientierungsverhalten ist nicht das gleiche was beispielsweise ein vorsteher interaktiv bei der jagd schon von ganz alleine zeigt. und mit logos hunden erst recht nicht. natürlich gibts das, irgendwo muss er die beute ja auch abgeben :lol:
nachtrag: nur orientiert sich ein podi nicht am menschen ob er jagt oder nicht. ich nehme mal an das du das orientierungsverhalten meinst. grete beispielsweise ist immer in bereitschaft von "ich lauf mal so rum" auf "jagbares hetzen" umzuschalten, orientieren muss sie sich da nicht. da gibts nur noch das jagbare. allerdings und da zeigt sich ihr orientierungsverhalten, jagt sie nur in einem bestimmtem radius um mich herum (der vermutlich immer noch größer ist, als die meisten hier verkraften würden)
 
@braunweißnix
Der Podenco zeigt kein Orientierungsverhalten, bis du dir da sicher?

orientierungsverhalten ist nicht das gleiche was beispielsweise ein vorsteher interaktiv bei der jagd schon von ganz alleine zeigt. natürlich gibts das, irgendwo muss er die beute ja auch abgeben :lol:

Der Podenco wird kein Vorstehen zeigen, aber bevor er hetzt wird er sich erstmal orientieren wo denn das Wild zu finden ist, oder?
 
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