Hund nur noch am Pöbeln

Das ist auch möglich. Allerdings scheint bei euch etwas mit dem Hund-Halter-Verhältnis im Argen zu liegen, sprich: Der Hund macht Rabatz, weil er Dir schlichtweg nicht zutraut, Situationen zu regeln. Dem Hund fehlen Sicherheit und Vertrauen in Deine Fähigkeiten.

War der Trainer denn bei euch daheim? Hat er sich euren Alltag angeschaut?
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für eine Motivation hat er jedes mal auszuflippen und dann wieder Ärger zu bekommen? Ich verstehe es nicht.

Habe jetzt nicht alles gelesen, aber seine Motivation?
Ihr habt nie an der Ursache gearbeitet, sondern nur am Handling, oder?
Das heisst der Grund/Motiv der Leinenaggression ist nach wie vor vorhanden. Jetzt hast Du das Handling geändert (wieder normals HB, evtl Training des Handlings nachgelassen)...ergo fällt der Hund in sein altes Verhalten zurück.

"Pöbeln" ist in den meisten Fällen Unsicherheits-/Angstbedingt und somit selbstbelohnend. Hund will andere Hunde "weg" haben, weil sie ihm unheimlich sind-> Hund pöbelt-> passierende Hunde werden weiter geführt und verschwinden somit. Pöbelnder Hund hat Ziel erreicht. Und scheinbar sind ihm die anderen Hunde unangenehmer als Dein Anschiss. Lohnt sich also das Verhalten, trotz "Schimpfe" von Dir.
Die Hunde in der Huschu- Gruppe haben sich für ihn mit der Zeit als relativ harmlos herausgestellt....deswegen zeigt er das Verhalten dort nicht (mehr) so stark...das Motiv ist weg. Außerdem ist dort Dein Handling wahrscheinlich besser und kontrollierter, wegen festen Abläufen und der Hilfe der Trainer. Du wirst Dich dort auch selbst sicherer fühlen, als auf der Strasse. ;)

Und was mache ich mit dieser Erkenntnis? ;)

Das ist auch möglich. Allerdings scheint bei euch etwas mit dem Hund-Halter-Verhältnis im Argen zu liegen, sprich: Der Hund macht Rabatz, weil er Dir schlichtweg nicht zutraut, Situationen zu regeln. Dem Hund fehlen Sicherheit und Vertrauen in Deine Fähigkeiten.

War der Trainer denn bei euch daheim? Hat er sich euren Alltag angeschaut?

Nein, der Hund wurde nur draußen begutachtet. Aber zu Hause gibt es keine Autoritätsprobleme, falls du das meinst. :verwirrt:
 
  • 6. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ZB Dich im Training mehr an der Ursache des Problems orientieren und nicht nur am Handling, zB Dein Handling wieder neu versuchen zu optimieren, denn es war ja schinbar mal auf einem besseren Wege, zB darauf achten das bei "Pöbeln" der Erfolg für den Hund so oft wie möglich ausbleibt und der andere Hund eben NICHT verschwindet, usw.
 
Das ist auch möglich. Allerdings scheint bei euch etwas mit dem Hund-Halter-Verhältnis im Argen zu liegen, sprich: Der Hund macht Rabatz, weil er Dir schlichtweg nicht zutraut, Situationen zu regeln. Dem Hund fehlen Sicherheit und Vertrauen in Deine Fähigkeiten.

War der Trainer denn bei euch daheim? Hat er sich euren Alltag angeschaut?

Nein, der Hund wurde nur draußen begutachtet. Aber zu Hause gibt es keine Autoritätsprobleme, falls du das meinst. :verwirrt:
Was hat Vertrauen mit Autorität zu tun? Nur weil dein Hund zuhause Kommandos befolgt muß er dir nicht unbedingt vertrauen. Mit Autorität könntest du eventuell die Symptome der Pöbeleien abstellen (also das Gepöbel selbst). Mit genug Vertrauen kann die Ursache (also vermutlich Unsicherheit) in den Griff zu bekommen sein. Womit dann natürlich auch das Gepöbel wegfällt.
 
Der ist jung und im guten Bubenalter.Oft ist weniger mehr! Vielleicht auch mal gar nix sagen und zügig mit kurzer Leine vorbei evtl auch laufen und immer wieder üben - das Heft in die Hand nehmen bevor er es tut. Jedes mal bei Fuss verknüpft er ja dann auch mit einer gewissen Unsicherheit von dir. Also übenübenüben und diese Situationen evtl. sogar planen - das wir schon werden. Bei mir hat agility auch sehr viel zur Bindung beigetragen.Wenn du mal die Distanz ermittelt hast die er verträgt dann fang mit dieser an und arbeite dich langsamst näher - wird dir auch mehr Sicherheit geben.
 
  • 6. Mai 2024
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Der Hund ist jetzt fast 4 Jahre alt.

Das Alter ist definitiv keine Ausrede (mehr)!

@ TE

Wie HSH Freund schon erklärt hat: Kommandos befolgen und echtes Vertrauen sind 2 Paar Stiefel!
 
Immer wenn ich solche Kummerkastenfreds lese wird mir aufs neue klar was ich eigentlich fuer ein Glueckspilz bin mit meiner Gurkel, die mir noch nie Probleme gemacht hat und aufs Wort hoert ohne das ich sie gross erziehen musste-das hat damals mein alter Grummelkater erledigt:)
 
Immer wenn ich solche Kummerkastenfreds lese wird mir aufs neue klar was ich eigentlich fuer ein Glueckspilz bin mit meiner Gurkel, die mir noch nie Probleme gemacht hat und aufs Wort hoert ohne das ich sie gross erziehen musste-das hat damals mein alter Grummelkater erledigt:)

Und das hilft jetzt dem TE inwiefern?
 
es hilft ihm wohl leider weniger-aber zeigt mir wie viel unverdientes glueck ich habe mit meiner alten gurke
 
ich habe auch nie was an die ursache getan, weil ich die ursache schlechthin nicht gekannt habe, ich habe das gepöbel einfach klipp und klar nicht geduldet, der hund bekam ein befehl: fuss oder rechts oder hintermir.

bei fuss oder rechts gabs was zum schlecken. ziemlich schnell wars madame klar das man sich besser anständig benimmt an der leine. übrigens habe ich sie in die anfangszeiten tatsächlich mit eine halskette geführt.
 
Hallo, ich hab nur deinen eingangspost gelesen. Bei der Ersten Antwort erste Zeile hab ich direkt wieder aufgehört :sauer:
Also ich hab auch so einen Pöbler und Arbeite wiefolgt:
Es gibt keinen Kontakt, nur zu ausgemachten Hundetreffen!
Ich halte den nötigen Abstand den mein Hund braucht und bestätige mittels Marker das pure Sichten des anderes Hundes. Mit einem "Touch" kann ich den Hund in Bewegung halten, heißt seine Wirbelsäule macht Schlängerlinien, so kann der Hund sich nicht steif machen. (Das "Touch" ist ein Nasenstupsen an meine Hand, mit einer Brücke, man kann das Wort dazu wiederholen kann man den Hund etwas "ziehen" hinter der Hand herführen).
Wir gehen in Schlängerlinien dem anderen Hund entgegen, den Hund immer auf der anderen Seite von dem anderen Hund. Wir haben auch ein Alternativverhalten einstudiert, heißt in gewissen abständen kann ich dies abfragen. Um die Konzentration des Hundes auf dich zu ziehen kann du ein Leckerlie-Abzählspiel mit dem nötigen Abstand probieren. (Leckerlie-Abzählspiel funktioniert wiefolgt: Du nimmst für den Hund sichtbar ein Leckerlie einzeln in die Hand und zählst. Zu Anfang ganz Kleinschrittig bis max. ausgebaut bis 10. Dann lässt du Sie einzeln fallen und wenn dein Hund hoch schaut - Marker + das nächste fallen lassen bis Sie alle sind. Danach mit einem Signal die Situation aufheben, wenn dein Hund von selbst abbricht benutzt du auch das Wort und gehst weiter.)
Wir benutzen auch die Verlorensuche und den Geschirrgriff, sowie den doppelten Rückruf.

Wenn eine Hundeschule für Euch nicht in Frage kommt, wie wärs mit einem Hundetrainer für Euch allein?
 
Man kann es sich natürlich auch unnötig kompliziert machen .... aber Hauptsache man hat überhaupt ein Hobby. :hallo:
 
Das ist nicht Kompliziert ;)
Außerdem spricht es für Nachhaltigkeit und den freundlichen Umgang mit seinem Vierbeiner. Wozu soll ich also Aggression oder Unsicherheit noch zusätzlich mit Negativen versuchen zu Unterbrechen? Sicher mag dies bei manchen Hunde helfen, aber wenn man dann mal seinen Hund beobachtet, Körpersprache-/spannung und - haltung find ich macht es keinen Spaß mehr seinen Hund so zu maltretieren. Der eigentlich nur aus Angst vor der Konsequenz den Ball flach hält und das spricht nicht für ein gutes Mensch-Tier Team ;)
 
Das ist nicht Kompliziert ;)
Außerdem spricht es für Nachhaltigkeit und den freundlichen Umgang mit seinem Vierbeiner. Wozu soll ich also Aggression oder Unsicherheit noch zusätzlich mit Negativen versuchen zu Unterbrechen? Sicher mag dies bei manchen Hunde helfen, aber wenn man dann mal seinen Hund beobachtet, Körpersprache-/spannung und - haltung find ich macht es keinen Spaß mehr seinen Hund so zu maltretieren. Der eigentlich nur aus Angst vor der Konsequenz den Ball flach hält und das spricht nicht für ein gutes Mensch-Tier Team ;)

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, warum Dein Hund pöbelt und wie er sich dabei fühlt?
Ich kenne einige Hunde, für die sind derartige Hundebegegnungen einfach purer Streß sind, auf den sie sehr gerne verzichten würden.


Der Hund einer Bekannten z.B. pöbelt jetzt bereits seit 3 Jahren. Der gesamte Hund zeigt an, wie er unter der Situation bei Hundebegegnungen leidet. Bei jeder neuen Aninmal Learn Trainer kommt die zuversichtliche Verkündung, nun sei es schon etwas besser geworden.


Dass sie inzwischen ernsthafte Rückenprobleme hat, ist letztlich ihr Problem. Dass der Hund 3 Jahre seines Lebens täglich derartige Situationen erlebt, ist in Anbetracht der Lebenserwartung eines Hundes einfach traurig.
 
dass ich auch mal einen kleinen beitrag schreibe:

ich habe seit 5.5 jahren einen hund der zum heftigen leinenpöbeln tendiert (kangalmix, ca. 45 kg, jetzt 7 jahre alt) - die ersten 1.5 jahre war ich in einer klassischen hundeschule für hundesportler - dort haben wir nichts anderes geübt als unterordnung - da hiess es, wenn der hund gut im gehorsam steht, löst sich das problem mit der leinenpöbelei von alleine, ich muss ja dann nur noch im fuss am anderen hund vorbeigehen. das hat leider nie so geklappt.

dann wechselte ich zu einer animal learn trainerin - die hat mir geraten auszuweichen und zu füttern (den anderen hund ganz simpel schönfüttern) - das mache ich konsequent seit 4 jahren - ich musste mich natürlich dahingehend umstellen, dass ich hauptsächlich in gegenden gehe, wo ich auch gut ausweichen kann. d.h. ich fahre zu meinem gassigang eine viertel stunde mit dem auto. das ist es mir aber wert.

ich kann nicht sagen, dass das problem der leinenpöbelei überhaupt nicht mehr besteht, aber es ist deutlich besser geworden, an manchen tagen komme ich an fast allen hunden mit wenig ausweichen vorbei, lasse oft auch kontakt zu anderen hunden an der leine zu, an anderen tagen muss ich mehr ausweichen, dann gibt es auch wieder situationen da steht er in der leine und führt sich heftigst auf, so wie er es früher fast immer gemacht hat. das ist aber selten und hängt natürlich auch vom anderen hund ab.

und ich habe in den letzten jahren ca. 10 tonnen extrawurst verfüttert.....

ich kann jetzt nichtmal sagen, dass ich ein grosser verehrer von animal learn wäre. die methode hat aber für uns gut funktioniert.

ein grosser vorteil an der methode ist meiner meinung nach, dass ich ein sehr gutes verhältnis zum hund habe, er vertraut mir. ich habe auch meine gesamte erwartungshaltung umgestellt: ich erwarte mir gar nicht mehr, dass es immer mit dem vorbeigehen an anderen hunden funktioniert - es ist mir im wesentlichen auch wurscht, wenn er mal pöbelt, dann halte ich ihn halt am brustgeschirr.

was soll an dieser methode so falsch sein - es wird von kritikern immer gesagt: ausweichen und schönfüttern löst das problem der pöbelei an sich nicht - gegenfrage: löst gewalteinwirkung das problem?

viele grüsse,

oliver
 
Antwort:

Was verstehst du unter Gewalt...? Und was unter Schönfüttern?

Es gibt Hunde, für die löst Unterordnung das Problem, und es gibt Hunde, für die löst sie es nicht.

Es gibt Trainer, die nutzen Futter oder einen Ball beim Hund im Grunde nur zur Ablenkung - sowie die Ablenkung nicht mehr da ist, pöbelt der Hund wie gehabt.

In dem Fall finde ich die Aussage, "Schönfüttern löst das Problem nicht", durchaus legitim.

Und es gibt Trainer, die nutzen das Konzept zur Umorientierung, zur Etablierung neuer Verhaltensketten, und es funktioniert. Dann ist das Problem gelöst und die Aussage somit nicht zutreffend.

Von daher kommt man mit Pauschalaussagen wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung weiter. :hallo:
 
Antwort:

Was verstehst du unter Gewalt...? Und was unter Schönfüttern?

Es gibt Hunde, für die löst Unterordnung das Problem, und es gibt Hunde, für die löst sie es nicht.

Es gibt Trainer, die nutzen Futter oder einen Ball beim Hund im Grunde nur zur Ablenkung - sowie die Ablenkung nicht mehr da ist, pöbelt der Hund wie gehabt.

In dem Fall finde ich die Aussage, "Schönfüttern löst das Problem nicht", durchaus legitim.

Und es gibt Trainer, die nutzen das Konzept zur Umorientierung, zur Etablierung neuer Verhaltensketten, und es funktioniert. Dann ist das Problem gelöst und die Aussage somit nicht zutreffend.

Von daher kommt man mit Pauschalaussagen wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung weiter. :hallo:

in unserem fall geht das schönfüttern so, dass er dafür dass er den anderen hund ansieht belohnt wird - "prima" und ein stückchen extrawurst. d.h. er sieht den anderen hund an, dann mich, extrawurst, dann sieht er wieder zum anderen hund usw.

also ist es keine ablenkung, sondern eben ein schönfüttern, eine umkonditionierung, die zugegebenermassen sehr lange schon läuft und auch nur langsam zum erfolg geführt hat. in unserem fall hat es gut funktioniert - mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen.

viele grüsse,

oliver
 
Ja - das klingt für mich vom Konzept her nach erfolgversprechendem Schönfüttern. :)

Wobei es allerdings Hunde gibt, für die ist Futter einfach nicht schön genug... aber das ist dann ein anderes Thema.
Wenn es bei euch im Gegensatz zu allem anderen geklappt hat, war es für euch (in dieser Kombination Mensch und Hund) ganz offenbar das Richtige.

Und das führt zu dem, was ich sagen wollte: Es führen viele Wege nach Rom, und nicht jeder ist für jeden gleich leicht zu gehen. :hallo:
 
was soll an dieser methode so falsch sein - es wird von kritikern immer gesagt: ausweichen und schönfüttern löst das problem der pöbelei an sich nicht - gegenfrage: löst gewalteinwirkung das problem?
Du setzt also Unterordnung mit Gewalt gleich? Denn das ist die Kernaussage deines Beitrags. :rolleyes:
Und Unterordnung allein löst das Problem nicht, das ist richtig. Aber sie schafft eine Grundlage um mit mehr Ruhe am eigentlichen Problem arbeiten zu können.
 
Antwort:

Was verstehst du unter Gewalt...? Und was unter Schönfüttern?

Es gibt Hunde, für die löst Unterordnung das Problem, und es gibt Hunde, für die löst sie es nicht.

Es gibt Trainer, die nutzen Futter oder einen Ball beim Hund im Grunde nur zur Ablenkung - sowie die Ablenkung nicht mehr da ist, pöbelt der Hund wie gehabt.

In dem Fall finde ich die Aussage, "Schönfüttern löst das Problem nicht", durchaus legitim.

Und es gibt Trainer, die nutzen das Konzept zur Umorientierung, zur Etablierung neuer Verhaltensketten, und es funktioniert. Dann ist das Problem gelöst und die Aussage somit nicht zutreffend.

Von daher kommt man mit Pauschalaussagen wohl weder in der einen noch in der anderen Richtung weiter. :hallo:

in unserem fall geht das schönfüttern so, dass er dafür dass er den anderen hund ansieht belohnt wird - "prima" und ein stückchen extrawurst. d.h. er sieht den anderen hund an, dann mich, extrawurst, dann sieht er wieder zum anderen hund usw.

also ist es keine ablenkung, sondern eben ein schönfüttern, eine umkonditionierung, die zugegebenermassen sehr lange schon läuft und auch nur langsam zum erfolg geführt hat. in unserem fall hat es gut funktioniert - mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen.

viele grüsse,

oliver

Würde es gut funktionierten, würdest du nicht Jahre damit verbringen .
 
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