Aber bei diesem Hund hätte man nie gedacht, das soetwas passieren könnte. Sie ist die größte Schissbux der Welt. Klar, kann man jetzt sagen :"Das hat sie ja noch nie gemacht"Aber das hilft uns nicht weiter. Wir haben draus gelernt!
Ist die Gebissene denn dazwischengegangen in die Hundekeilerei? Oder wurde sie gebissen, als sie daneben stand?
Vielleicht sollte man weder das Eine noch das andere machen? Unter den Beseitigungen haben weniger Hunde und Menschen gelitten als unter den von Dir ja so toll gefundenen amtlichen Maßnahmen. Allerdings haben auch Ämter, Gerichte, Gutachter usw. weniger zu tun und weniger zu verdienen gehabt. Solche Pfeifen wie Du sorgen dafür, dass niemand mehr normal denken kann, wenn es um Hunde geht. Heute ist doch ne Rechtsschutzversicherung wichtiger als ne Haftpflicht oder etwa Ahnung vom Hund. Letzteres ist eher hinderlich, weil Du dann nämlich irgendwann wahnsinnig wirst ob der Idiotie anderer Leute.Vielleicht sollte man dazu übergehen, Hunde doch lieber einfach zu beseitigen, anstatt Leinen- und Maulkorbzwang oder schlichte Belehrungen zu verhängen
Jo, ich sag was, weil ich es so meine. Du nicht? Erzählst Du hier irgendwelchen ausgedachten Quatsch? Würde einiges erklären.Übrigens habe ich nicht DICH sondern deinen Vorschlag als dreckig und unterstes Niveau bezeichnet, aber falls du dich so mit dieser Idee einer Falschaussage identifizierst...
Ich finde es etwas schwierig, eine vorsätzliche Körperverletzung mit einer fahrlässigen Beißerei unter Hunden zu vergleichen.@procten: ich finde es etwas schwierig eine Verletzung mit einem Schaden am Auto zu vergleichen
Wenn dich jemand absticht, hat der auch maximal ein recht auf den Bericht vom Arzt, darf aber nicht in der Wunde rumprokeln um zu gucken, ob sie tatsächlich 6cm tief ist und 3 Blutgefäße getroffen hat.
Für eine Anzeige brauchst Du erstmal gar nix. Und die Polizei ist verpflichtet, der Anzeige zumindest nachzugehen. Und da die Leute vom Hundeplatz ja in Deiner kleinen Welt sehr aufrichtige und kooperative Menschen sind, geben die natürlich zu, dass ihr Hund gebissen hat. Somit ist es nicht mal interessant, ob die Frau überhaupt eine Wunde hat.Und wer weiß, vielleicht hat sich die Frau auch berechtigterweise einfach total aufgeregt, macht aber trotzdem keine Anzeige... will sie eine machen, braucht sie sicher eine entsprechende Bescheinigung vom Arzt über den Hundebiss, ich glaube nicht, dass sie da mit irgendeiner x wochen alten Narbe andackeln kann.
Aber bei diesem Hund hätte man nie gedacht, das soetwas passieren könnte. Sie ist die größte Schissbux der Welt.
ot:
ein hund, der angst vor menschen hat, sich nicht mal streicheln lässt, ist in einer rh-staffel ? geht das wirklich ?
Ja es geht. Mit sehr intensivem Training, erfahrenen Leuten und einem triebigen Hund geht es. Dem Hund macht das Suchen an sich super viel Spass. Sie liebt immernoch nicht alle Menschen, aber sie zeigt alles an, was sich in einem vorgegebenen Gebiet aufhält. Sie brauch sich nicht streicheln lassen! Sie soll nicht vor den Menschen weglaufen, sie soll sie nur anzeigen. Und das macht sie. Die Hündin steht kurz vor der Prüfung!
Vielleicht sollte man weder das Eine noch das andere machen? Unter den Beseitigungen haben weniger Hunde und Menschen gelitten als unter den von Dir ja so toll gefundenen amtlichen Maßnahmen. Allerdings haben auch Ämter, Gerichte, Gutachter usw. weniger zu tun und weniger zu verdienen gehabt. Solche Pfeifen wie Du sorgen dafür, dass niemand mehr normal denken kann, wenn es um Hunde geht. Heute ist doch ne Rechtsschutzversicherung wichtiger als ne Haftpflicht oder etwa Ahnung vom Hund. Letzteres ist eher hinderlich, weil Du dann nämlich irgendwann wahnsinnig wirst ob der Idiotie anderer Leute.Vielleicht sollte man dazu übergehen, Hunde doch lieber einfach zu beseitigen, anstatt Leinen- und Maulkorbzwang oder schlichte Belehrungen zu verhängen
PS: ich hätte auch gedacht, dass die Ansprüche, die an Rettungshunde gestellt werden etwas höher wären, was die Verträglichkeit mit Menschen anbelangt, so ein Hund kann gern zum Zoll und da meine Koffer abschnuppern, aber doch bitte nicht in ein Krisengebiet, in dem sich die Leute durch ihre Panik eh schon verrückt verhalten...
Wenn sie dazwischengegangen ist, um ihren Hund zu schützen, rechnet man ihr einen Teil der Haftung selbst zu, weil sie dann bewusst das Risiko einging gebissen zu werden.
Nee, das war nicht im Zusammenhang gemeint. Nicht jeder Hund, der mal gebissen hat, wurde beseitigt. Aber da war es auch irgendwie noch normal, dass ein Hund mal tackern kann. Ich hab gesagt, die "bösen" Hunde wurden beseitigt - und nicht mal da alle.Wieso, du selbst hast doch geschrieben, früher wäre alles besser gewesen: Geld bezahlt, Hund erschossen und alles sind glücklich - das kam nicht von mir...
Du pochst doch so drauf, dass wir einen Rechtsstaat haben, der gerecht die geeigneten Maßnahmen ergreift. Wie gesagt, natürlich sollten dem gebissenen Halter die Kosten erstattet werden, aber warum muss man da Polizei und Gerichte einschalten? Warum muss man einen kleinen Biss, der im Gewühl einer Hundeklopperei als Kollateralschaden entstanden ist, strafrechtlich verfolgen? Versteh ich nicht.Wer sagt, dass ich die Maßnahmen toll finde? Bzw. wo habe ich das geschrieben?
Weil ich es feige finde eine Straftat zu begehen um sich vor den Maßnahmen zu drücken?
Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun!
Du scheinst es aber richtig zu finden, dass es über eine Anzeige läuft. Propagierst Du hier so und wahrscheinlich dann auch woanders, wenn es denn Deine Meinung ist.Ach, und wie sorge ich denn dafür, dass niemand normal denken kann, wenn es um Hunde geht?
Weil ich schon zig Leute angezeigt habe? Sorry, da muss ich dich enttäuschen...
Was das "besser als..." angeht, muss ich mich mit niemandem vergleichen - meine Maßstäbe an "gut" und "richtig" sollte ich mir selbst setzen können und niemand anders dafür brauchen. Und die moralische Integrität nutzt mir am Ende des Tages eigentlich ziemlich wenig.Dadurch bin ich nämlich kein Stück besser als jemand, der Anzeige erstattet, der hat wenigstens das Recht auf seiner Seite und keine eingebildete "Gerechtigkeit".
OT: auch wenn sich das manche gerne einreden, bin ich mir sicher, dass du weißt das es eben nicht nur mit der Sozialisation zu tun hat, sondern auch viele andere Faktoren einspielen...siehe Genetik usw...so ganz astrein scheint die Sozialisation eben nicht zu sein.
Der Hund der zugebissen hat, hat eigentlich Angst vor fremden Menschen, würde sich noch nichtmal streicheln lassen.
Du pochst doch so drauf, dass wir einen Rechtsstaat haben, der gerecht die geeigneten Maßnahmen ergreift. Wie gesagt, natürlich sollten dem gebissenen Halter die Kosten erstattet werden, aber warum muss man da Polizei und Gerichte einschalten? Warum muss man einen kleinen Biss, der im Gewühl einer Hundeklopperei als Kollateralschaden entstanden ist, strafrechtlich verfolgen? Versteh ich nicht.
Und du rufst hier zu einer Straftat aufDu scheinst es aber richtig zu finden, dass es über eine Anzeige läuft. Propagierst Du hier so und wahrscheinlich dann auch woanders, wenn es denn Deine Meinung ist.
OT: auch wenn sich das manche gerne einreden, bin ich mir sicher, dass du weißt das es eben nicht nur mit der Sozialisation zu tun hat, sondern auch viele andere Faktoren einspielen...siehe Genetik usw...so ganz astrein scheint die Sozialisation eben nicht zu sein.
Der Vergleich hinkt etwas, aber wenn ich durch ne Pfütze fahre und jemand komplett nass spritze, biete ich ihm an, die Reinigung zu zahlen und ihn evtl. heim zu bringen. Wenn er das ausschlägt und dann ne Anzeige kommt, werde ich vermutlich zu just dem Zeitpunkt woanders gewesen seinUnd du rufst hier zu einer Straftat aufDu scheinst es aber richtig zu finden, dass es über eine Anzeige läuft. Propagierst Du hier so und wahrscheinlich dann auch woanders, wenn es denn Deine Meinung ist.machst du das andernorts auch?
Lieber Fahrerflucht begehen als das der Lappen weg ist?