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Darauf war das Posting mit 20m Leine und asozial - nicht laufen lassen gemeint!

Klingt für mich nicht als wäre der Hund verträglich gewesen


Und ne mein Hund fängt keine Keilereien an, der hat Angst vor fremden Hunden. Der wurde schon öfter gebissen. Er wird auch direkt angeleint wenn ich einen fremden Hund sehe ( sehr übersichtlich auf dem Feld). Er hat genug Spielkameraden die er kennt mit denen er Kontakt aufnehmen darf und möchte. Ich lasse ihn auch mal eben nicht auf fremde Hunde zulaufen (möchte er auch gar nicht), auch wenn sie frei sind, heisst nicht das sie Kontakt wünschen..
 
  • 14. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich lese erst jetzt...

Aber solch starke Verletzungen können entstehen! Meine Hündin hat einem anderen, gleichgroßen Hund in die Schulter gebissen und dabei einen Muskel durchtrennt. Laut meiner Mitbewohnerin, die sie unerlaubt ableinte, hat sie "nur" einmal zugeschnappt. Dieser Schaden konnte GsD wieder vollständig behoben werden, die andere Hündin ist wieder vollständig genesen. Aber es hat insgesamt 8 Wochen gedauert, bis diese wieder fit war.
Auch im TH habe ich heftige Beißereien erlebt. Viele endeten "glimpflich", aber andere für eine der Pateien tödlich.

Deswegen hat mein Hund beschränkten Hundekontakt, den ich bestimme.

Aber kein Hund wird eingezogen noch eingeschläfert, weil er einen anderen Hund getötet hat. Fall Anzeige erstattet wird, erhält der Halter Auflagen, wie uneingschränkte Leinen- und Maulkorbpflicht, die mit einem erneuten Sachkundenachweis und Wesenstest abgelegt werden kann. Es handelt sich hier ja um einen Unfall.
 
@*SpanishDream*

der Hund, der gebissen hatte, war lt. TE Maulkorb- und leinenbefreit.

"Solche Hunde" bezog sich, wie ich es verstanden habe, auf Listenhunde. Die dürfen ohne Test zumindest hier ja gar nicht frei laufen...

Ich hatte den von dir zitierten Satz so verstanden, dass sie meinte: "Er hatte ja den Wesenstest, also kann man auch davon ausgehen, dass er verträglich ist".

Und ich bleibe dabei, die 20 m Leine hätte dir in dem Fall nix genützt. Denn wenn der unverträgliche Hund 20 m voraus auf einen Artgenossen trifft, ist es ziemlich wumpe, dass du ihn an der Leine hast. Bis du dort bist, oder er bei dir, müssen 20 m zurückgelegt werden.
Einen wirklich unverträglichen Hund (der nicht gut im Gehorsam steht) führt man so, dass man jederzeit an ihm dran ist. Wo Hundebegegnungen zu erwarten sind, also an einer kurzen Führleine. nicht an einer 20 m Schnur. Alles andere kannst du nach meiner Erfahrung knicken.
 
20 meterleinen sind eh utopisch...
damit hat man keinen hund mehr im griff. ich finde gar 10 meter leinen manchmal "zu lang"..
das gewurschtel mit dem heranziehen kann nicht jeder.
 
20 meterleinen sind eh utopisch...
damit hat man keinen hund mehr im griff. ich finde gar 10 meter leinen manchmal "zu lang"..
das gewurschtel mit dem heranziehen kann nicht jeder.

Ja stimmt, der Umgang muss gelernt sein, und man sollte sie nicht anweden, wenn das Gebiet verwinkelt oder unübersichtlich ist. Aber auf einer großen gut übersichtlichen Wiese?

Aber so eine lange Leine ist glaub ich nicht so für große geeignet, ich hab mal wieder nicht mitgedacht, dass ein großer/kräftiger Hund ziemlich viel Kraft entwickeln kann in 20 m. Bin von meinem 12kg Hund ausgegangen, der im Moment nur an SL läuft wegen den heißen Weibern.
 
Ich als medzinische Laie kann natürlich nicht beurteilen wie schwer verletzt der andere Hund war, das es ne Einschläfern rechtfertigt.

Anderseits denke ich mir wenn ein Biß im Hintereil des Hundes reicht um nen Hund zu töten, frage ich mích was für anatomische Weicheier Hunde dann eigentlich sind. Hunde überleben Verletzungen das wären schon 10 Menschen Tod. Und selbst ein Pit kann nicht sofeste zu beißen das dem anderen Hund das halbe Hinteteil weggerissen wird.

Irgendwie riecht mir die ganze Geschichte etwas verkocht.

Naja das Tierärzte lieber sofort einschläfern als zu behandeln ist ja bekannt, da Tieräzrte genau gewinnorientiert handeln wie Unternehmer. Ich habe in meinem Leben auch schon zwei Tierärzte verklagt weil die sofort einschläfern wollten anstatt zu behandeln. Von daher gebe Aussagen von Tierärzten nicht sonderlich viel Gewicht bzw. hole mir mehrere Meinungen ein.

Gruß

Herr Münz
 
Hunde überleben Verletzungen das wären schon 10 Menschen Tod.
Frankenweenie?
Und selbst ein Pit kann nicht sofeste zu beißen das dem anderen Hund das halbe Hinteteil weggerissen wird.
Ich kann mir sowas schon vorstellen. Nicht nur bei "selbst einem Pit".

Naja das Tierärzte lieber sofort einschläfern als zu behandeln ist ja bekannt, da Tieräzrte genau gewinnorientiert handeln wie Unternehmer.

Wie soll ein TA an einer Euthanasie weniger verdienen als an einer OP und eventuellen Folge-OPs?
 

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