Höhere Gewalt, oder?

Da hast du natürlich völlig Recht. :hallo:

Ich mein ja auch nur, mir kam es nach deiner Schilderung furchtbar kompliziert vor. Aber wenn es dir total leicht fällt und auf Anhieb zugesagt hat, ist es für dich ja offenbar genau das Richtige.

Habe ich auch nicht anders verstanden :D

Mittwochs ist Wiege Tag - e voila wieder 600g weg ohne zu leiden :lol:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi huntress ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mela, was genau in den Softdrinks soll denn dieses Auslösen der Mineralien bedingen? Zucker? Süßstoff? Kohlensäure? Koffein? Zitronensäure? Alles Stoffe, die auch außerhalb von Softdrinks vorkommen, daher zweifel ist ehrlich gesagt den Zusammenhang etwas an. Lasse mich aber gern eines besseren belehren.

Ansonsten wäre deine Art zu leben so absolut gar nichts für mich. Sicher wirst du wahrscheinlich 10 Jahre älter als ich und entsprichst eher dem gängigen Schönheitsideal (das für mich aber unerheblich ist. Wie bereits gesagt würde ich gar nicht unter Normalgewicht abnehmen wollen). Ich halte es aber eher damit, dass nicht derjenige am meisten gelebt hat, der die höchste Anzahl von Jahren erreicht hat, sondern der sein Leben am meisten genossen hat.
Ich will damit nicht sagen, dass du dein Leben nicht genießt, das tut ja jeder auf andere Art. Aber für MICH ist ein erheblicher Teil der Lebensqualität genau das genau dann essen zu können, wenn ich Lust darauf habe ;)

Soweit ich weiß, ist das durch die Phosphorsäure bedingt.

Für mich ist es Luxus, frische Dinge einzukaufen, frisch zu kochen und gesund zu leben. Ebenso wie es für mich Luxus ist, meinem Hund frisches Fleisch und nur das Beste zu geben. Mir macht es Freude, mich nicht von den großen Konzernen "kaufen" zu lassen, sondern auf all die bunten Dinge in der Werbung verzichten zu können und "back to the basics" zu gehen. Und wie gesagt, wenn man die Effekte von Zucker, Weißmehl und Co. kennt, macht es den Verzicht leicht.

Bei mir kommt noch dazu, dass ich durch Hüftdysplasie bedingt Arthrose in den Gelenken habe. Deshalb muss ich möglichst leicht sein (je weniger Gewicht, desto geringer die Belastung für den Körper), außerdem habe ich nach der Umstellung auf wenig Zucker und sehr gesunde Kost bemerkt, dass die Schmerzen fast weg waren.

Im Januar habe ich mir das Becken 5-fach gebrochen und im Krankenhaus wurde immer wieder betont, wie positiv in meinem Fall wäre, dass ich Idealgewicht habe. Auch meine Blut- und Urinwerte waren extrem gut, die Ärzte sagten mir dass so etwas sehr selten ist. Das bestätigt mich in meiner Lebensweise. Dennoch genieße ich mein Leben, ich verbiete mir ja auch nicht alles. Und Genuß ist ja nicht nur Essen, sondern auch gute Freunde, schöne Gespräche, die Natur usw. Nahrung trägt nur zu einem kleinen Teil dazu bei.

Wenn jeder Mensch nur etwas gesünder leben würde, wäre das nicht nur der Gesundheit der Menschen zuträglich, sondern auch der Tierwelt. Ich denke da nur an die Tatsache, dass viele Menschen täglich Fleisch essen, das möglichst billig sein soll - wo es herkommt ist den Meisten egal.
Bei meiner Lebensweise geht es darum, etwa so zu essen wie ein Bauer vor 100 Jahren: viel Frisches aus der Region, ausreichend Bewegung, wenig Fleisch (der berühmte Sonntagsbraten). Und obwohl diese Menschen nicht die medizinische Versorgung oder auch die Auswahl an Obst und Gemüse hatten, waren sie gesünder als unsere mangelernährte (mit Mangel meine ich hier Qualität, nicht Quantität!) Industriegesellschaft heute. Das gibt mir zu denken. Und da ich die Effekte de Vollwertkost bei mir gesehen habe, kann ich es nur weiterempfehlen! Einmal umgestellt, kommt man auch schnell von der Zuckersucht los. Früher konnte ich nicht ohne Zucker, inzwischen kann ich auch mal nur ein Stück Schokolade essen, ohne gleich die ganze Tafel zu verschlingen...

Ausprobieren schadet nicht, und wenn man Gewicht verlieren will, ist das eine gute, gesunde Methode bei der man nicht hungern muss ;) Das sollte lediglich ein nett gemeinter Tipp für Leute sein, die meinen, dass es höhere Gewalt ist, wenn sie zu- aber nicht mehr abnehmen. Kalorien kommen nun mal nicht durch die Luft geflogen, sondern es setzt nun mal nur das an, was man durch den Mund zu sich nimmt :D Und ähnlich einem Motor, der das richtige Öl und gute Pflege braucht, muss man auch seinem Körper Gutes zuführen, um auch Gutes (Leistung, Aussehen etc.) herauszubekommen.
 
Mela :love:

Ich teile 100%ig Deine Einstellung.
Bezweifle aber, daß ich genauso konsequent bin :hö: :D
 
Oh, danke schön, das schmeichelt a & a ;)

Die großen Konzerne verarschen einen doch nur, bringen Dinge in die Läden mit Inhaltsstoffen, die auf Dauer schädlich sind. Alles nur um Profit zu machen - da mach' ich nicht mit.
Und weil der Normalbürger nun mal kein Chemiker ist und auch selten die Zeit hat, sich durch sämtliche Zutatenlisten zu lesen, fällt nicht mal auf, was man sich da Tag für Tag in den Mund schiebt.
Das ist doch genau wie beim Hundefutter: Da ist viel Mist drin, aber es wird kräftig Werbung gemacht, dass TroFu XY soo gesund und gut fürs Hundi ist. Und deshalb wird es gekauft. Nur wer sich informiert, weiß, wie es wirklich aussieht, und kann entsprechend gegensteuern. Seit es kommerzielles HuFu gibt, sind die Krankheiten am Vierbeiner sprunghaft gestiegen. Früher, als der Hofhund noch Essensreste und Fleischabfälle bekam, war das nicht so.

Aber ich schweife ab. Ich sage jedenfalls: Nein zur Diät, ja zur Ernährungsumstellung, hin zum bewussten, ursprünglichen Essen, hin zu Lebensmitteln, die lecker, gesund und gut für den Körper sind!

Heute abend jedenfalls gibts Salat bei uns :lol:


Kleiner Nachtrag zum Thema Zucker: Ja, der Körper braucht auch Zucker. Aber nicht den weißen aus der Zuckerdose, sondern Fruchtzucker aus Obst und Gemüse!
 
Mela, wir sind seit ca. 18 Jahren beide Vegetarier... und beinahe so lange bekommen wir von der Gemüsekiste saisonales Bio-Zeug aus der Region geliefert.
Ich kaufe nahezu alles, was es gibt in Bio-Qualität (seit meiner Schwangerschaft vor zwei Jahren auch wieder Fisch und Meeresfrüchte).
All das aus Überzeugung.
HD habe ich auch ;) und noch ein paar andere Problemchen, die mich früher oder später an den Krückstock zwingen werden.

Das Einzige, was dem entgegenwirkt ist sicher mein Gequalme und ab und zu Alkohol.
Und die Tatsache, daß ich seit einigen Jahren kein Sport mehr mache Zeit habe ich dazu nur, wenn ich mit den Hunden unterwgs bin und eine davon kann nicht mal beim langsam Joggen mehr mithalten :unsicher: )

Dafür lebe ich IN der Natur und genieße sie täglich :)

Jeder tut, was er kann und wozu er bereit ist.
Jeder, der konsequenter ist als ich, hat Hochachtung verdient :)
 
Da lebst du ja abgesehen vom Rauchen total gesund! Alkohol gibts bei uns auch, einmal die WOche ein Bier oder so.
Wir ziehen nächstes Jahr auch endlich wieder nach Deutschland und dann gibts auch wieder mehr bio-Sachen. Hier gibt's das wenig und wenn, teuer.
Joggen oder so machen wir auch nicht, ich hab's in den Hüften und mein Mann in den Knien, außerdem sind wir froh wenn Milo beim normalen Spazierengehen mithalten kann *g*
Gruß an eine mit-HDlerin - Frauen trifft es da ja ungleich häufiger als Männer.
 
Also ich rauche nicht (noch nie), trinke so gut wie niemals Alkohol (vielleicht 2 mal jährlich, wenn es denn so viel ist...) und meide die Sonne (Solarium ohnehin). Da darf ich mich ernähren wie Sau, oder? :p

Soweit ich weiß, ist das durch die Phosphorsäure bedingt.

Danke für die Info :)

Und wie gesagt, wenn man die Effekte von Zucker, Weißmehl und Co. kennt, macht es den Verzicht leicht.

Kann ich nicht bestätigen. Ich weiß das alles (vielleicht nicht ganz so detailliert wie du, aber schon ganz gut, auch um die Begünstigung von z.B. der Alzheimerschen Demenz durch ungesunde Ernährung). Ich denke, dass mein hoher Zuckerkonsum sicher auch ein Mitgrund für meine Migräne und meine monatlich wiederkehrenden Hautunreinheiten ist. Das macht den Verzicht für mich aber leider ganz und gar nicht leichter.

Manches von dem, was du schreibst, finde ich auch gut nachvollziehbar und erstrebenswert und hätte die Disziplin auch gern. Einiges finde ich aber auch sehr überzogen und würde das für mich so nicht anstreben. Aber jeder wie er will.

Und was mein "Plädoyer" für Normalgewicht und gegen (vermeintliches) Idealgewicht betrifft: Ok, bei Gelenkproblemen ist das sicher etwas völlig anderes! Da ist sicher weniger definitiv besser und es geht ja auch nicht mehr primär um äthetische Aspekte.
Ich möchte aber trotzdem betonen, dass es umgekehrt Krankheiten gibt, bei denen zu viel gewicht deutlich besser als zu wenig Gewicht ist. Ich hab von Ärzten auch schon gehört (nicht in Bezug auf mich ;):( "Wie gut, dass sie etwas beleibter sind bzw. waren. Sonst würden sie vermutlich schon nicht mehr leben". Nicht immer ist Idealgewicht wirklich ideal.
 
Das Ideal- bzw. Normalgewicht ist sehr relativ.

Ich könnte laut BMI ca. 64 kg wiegen und würde dann noch in der Norm liegen :rolleyes:

Wonach zum Teufel beschliessen die die Norm?
Dann wäre ich einfach zuviel ich!

Die Grenzen werden verschoben, weil *Norm* immer was mit Durchschnitt und Entwicklung zu tun hat.

Aber ich finde das nicht besonders erstrebenswert - weder mich in diese Richtung zu entwickeln, noch der *Norm* zu entsprechen generell :p
 
Ja, ich dürfte auch so um den Dreh liegen und es wäre noch Normalgewicht. Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit mehr als 10 kg mehr noch gut aussehe..der BMI ist halt sehr weit gefasst! Ich glaube, dass für beinahe alle Menschen ein Gewicht innerhalb des BMI (20-25) vorteilhaft ist. Ich kann mir kaum Krankheiten vorstellen, bei denen ein BMI größer als 25 vorteilhaft ist, lasse mir da aber gern Gegenteiliges beweisen!
 
So, ich grab den Fred mal aus:

Ich bin tapfer ohne Süßkram unterwegs und habe meinen Körper mit Äpfel, Vollkornbrot und Putenbrust mit Gurke und Tomate und solchen Sachen gefüttert. Dazwischen mal den ein oder anderen Drink (Slim Fast und Eiweiß) und abends für Süßhunger eine Wassermelone. Im Mom fühle ich mich damit ganz gut, ausser dass es heute mega anstrengend ist, nicht dem Süßhunger zu verfallen. Ich finds toll, wie z.B. Melas hier schreibt und dass sie es so lebt. Mir fällt es noch sehr schwer, meinen Körper nicht mit dem ganzen fertigzeug zu füttern weil man es sich Jahre so angewöhnt hat. Alles schnell schnell und vor allem schnell fertig. Ich habe niemandne zu bekochen und für mich darfs auch mal ungesund sein. Keine gute Einstellung und ich hoffe, ich bleibe nun bei der etwas gesünderen Variante und verfalle nicht wieder in alte Muster. Im Mom stehen die Zeichen ganz gut da mir die Vollkornbrotvariante auch ganz gut schmeckt.
Ich weiß,. dass es reine Willenskraft ist seine Ernährung umzustellen aber wie auch hier schon geschrieben steht: die Industrie haut ja eine Menge raus was die Leute anspricht, süchtig macht und was es einfacher macht. Richtig kochen...gerne aber für mich alleine wohl eher die unbequeme Variante.

na ja ich arbeite dran und wenn mir pülverchen und künstliche Drinks auf dem Weg dahin helfen, dann soll es eben so sein. Ich habe jahrelang so mega ungesund gelebt, da kommt es auf die 10 Drinks nicht mehr an. Aber sollte ich es damit schaffen und durchhalten werde ich grundlegend etwas ändern. Ich bin zumindest auf nem guten Weg würd ich sagen.
 
Ich bin ja auch schwer übergewichtig

Was du? Ich hatte mir dich immer als schlankes Frauchen vorgestellt mit den vielen kranken Hunden und den dazugehörigen Problemen die du wälzen mußt. Andererseits ist vielleicht auch grad deswegen so das man dann den Ausgleich woanders sucht und auch braucht.
Nuja tut deinem Ansehen bei mir keinen Abbruch, wie sagt meine Ma immer: "Von einer schönen Frau kann nie genug da sein" :)

Ich hab grad zugenommen von 47kg auf 50kg und manchmal auch 51kg ich dachte immer dann gehts mir mit dem Schwindlichsein etc. etwas besser, aber Pustekuchen :unsicher: Nochmehr will ich dann aber auch nicht wiegen (bin 1,66m klein), es sei denn es sind Muskeln die sich dazu gesellen :D aber dafür müsste man auch etwas mehr tun...
 
Ich halte es eher mit der These, die zum Ende des Artikels vertreten wird - die Softdrinks sind vermutlich eher ein Indiz für generell ungesunde Ernährung und DIESE ist schlecht für die Knochen. Würde ich vermuten.

Generell ernährt man sich also ungesund wenn man gern Soft-Drinks trinkt? Ähm ich trinke für mein Leben gern Cola, seit ich klein war und bei uns gibts fast immer Selbstgekochtes ohne Fertigsoßen etc., wir essen Vollkornsachen lieber als normes Brot usw. Wo ernähre ich mich denn prinzipiell ungesund bloß weil ich Wasser nicht ausstehen kann? Es hat keinerlei Geschmack, ohne Kohlensäure schmeckt es noch wiederlicher und macht mir einfach nur einen glucksenden Wasserbauch. Wasser löscht weder meinen Durst noch macht es mich satt und das man mindestens 2-3Liter davon trinken soll ist auch eine urban legend ;)
 
Bulli-Maus, darum steht da INDIZ und nicht BEWEIS oder BELEG ;)
Ich halte dich da ehrlich gesagt auch für eine ziemliche Ausnahme. Ich glaube schon, dass täglicher Konsum von Softdrinks selten mit ansonsten gesunder Ernährung einhergeht. Zumindest dann nicht, wenn es nicht nur jeden abend ein Glas Limo ist, sondern tatsächlich als Hauptgetränk fungiert. Denn ALLE gesundheitsbewussten Menschen, die ich kenne und die kein Wasser mögen, ziehen dann Saft(schorlen) oder Tee den Softdrinks vor ;)
 
Keine fetten Speißen und die Kohlenhydrate erheblich reduzieren, stattdessen mehr Obst, Salate, bringt es bestimmt.
Die Ernährung konsequent umstellen, bringt den Gewicht-Reduzierungserfolg.

Habe heute eine junge HH-in getroffen die bereits 40 Kg abgespeckt hat und noch 10 abnehmen will.
Mit 185cm KG bringt Sie es dann auf ca. 85 kg, meinte Sie.

Habe mir erlaubt Ihr zum Erfolg zu gratulieren, und die sieht jetzt schon auch anziehender/S.exi aus.

TOLL !

WUFF


MASSA von SAMMY
 
Was auch ein guter Trick ist, ist vor dem Hauptgang Rohkost zu sich zu nehmen. Ein kleiner Salat, bisschen Möhre, Tomaten, was halt da ist. Ich habe meinen Salat im Tupperware Prima Klima schon gewaschen, dann nur noch Dressing drüber und fertig.
Selbst gebrühter Eistee aus schwarzem Tee, etwas Zitrone und Honig ist bei warmem Wetter super wenn man mal kein Wasser trinken möchte.
 
Bei einer Forums-Diät wäre ich auch mit dabei :D

Ich habe in den letzten 15 Monaten etwa 20 kg abgenommen und habe noch etwa genauso viel vor mir, um zu einem Wohlfühlgewicht zu kommen. Übergewichtig wäre ich damit aber immer noch etwas. Leider ist in den letzten Monaten wegen einigen Problemen die Motivation stark zurückgegangen, sodass ich befürchte, schon wieder ein paar Kilos drauf zu haben (die Waage ignoriere ich momentan :unsicher:)

Ich habe (mit Hilfe eines Therapeuten, da noch andere "Probleme") meine Ernährung ein wenig umgestellt. Hauptsächlich esse ich jetzt bewusster und "geniesse" die Süßigkeiten und so. Zusätzlich mehr Bewegung und es klappte.

Bei allen Diäten ala WW und co. hatte ich bisher nur Jojo-Effekte, wenn man irgendwann mal aufhört. Deswegen ist es so für mich das beste. Ich brauche nur dringend wieder Motivation, um weiterzumachen. Wie weiß ich ja eigentlich :rolleyes: ;)
 
ok, mal ne Frage... was für Vorstellungen hab ihr zur "Forumsdiät"?

Wie soll das ablaufen? :hallo:

Wir essen alle dasselbe? ;)
Wir wiegen alle zu selben Zeitpunkt und motivieren und dadurch? :hallo:
 
Oder es werden einfache Rezeptvorschläge zum abnehmen gemacht und jeder stellt sich einen Wochenplan zusammen den er dann postet und berichtet was passiert ist :)
 
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