Hilfe... Immernoch nicht stubenrein

@ honey

hat der keller keine türe? ich würde die bewegungsfreiheit im haus drastisch einschränken, so wie es scheint, macht der hund sicher nichts wenn er in euere direkte nähe ist, und dann immer wieder raus..

lauft dein hund frei? oder ist er immer an der leine? meine hunden machen prinzipiell nichts, ausser pipi auf kommando, wenn sie an der leine sind. es kann sein das dein hund sich in ein wäldchen verstecken möchte, weil sie keine zusschauer wünscht.......
 
  • 30. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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oder einfach nochmal direkt wieder schuhe an und nochmal raus wenn ihr rein gekommen seid. oftmals its es auch einfach nur eine verhaltenskette die sich gebildet hat die unterbrochen werden muss.
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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es kann einmal eine schimpferei gewesen sein als sie im haus gekackt hat, faslch verknüpft>>> k.a.ck.ken ist nicht erwünscht, dann gehen wir halt in den keller.

eine hündin von mir hat das problem gehabt. der welpe verschwand gleich am ersten morgen nach ankunft bei mir, in enormen schneemassen, die übernacht gefallen waren, das hat das sauber werden nicht gerade erleichtert. Item, es wurde wie gehabt, nie geschimpft einfach aufgeputzt und fertig.

einmal, es hat schon keinen schnee mehr gehabt, waren wir sehr lange draussen, nichts gemacht, und kaum ins haus: zack ein haufen auf dem teppich, ich habe, nur vormich hin: "herr gottt" gesagt... das hat gereicht, es hat jahre gedauert bis sie sich getraut hat sich in meiner nähe zu versaubern, und ich musste mich umdrehen, rücken zum hund.

vielleicht ist unbewusst auch so was passiert, in meinem fall war das die einzige erklärung die ich finden konnte...sie war übrigens stubenrein, nur hat sie sich immer verstecken müssen...
 
Also Elvis war auch erst mit ca. 6 Monaten verlässlich stubenein. Vorher hat er mich auch zur Verzweiflung gebracht.

Ich kann da nur dern Rat geben, es auf die übliche Art zu versuchen, aber die Bemühungen einfach zu verstärken.

Erst als ich tatsächlich nach jedem Schläfchen meines Hundes, oder nach jedem mal, wenn er kurz etwas getrunken hat, oder wir gespielt haben, oder er sich kurz aufgeregt hat etc. mit ihm sofort vor die Tür gegangen bin, hat er damit komplett aufgehört.

Ich glaube Dir, dass Du es bisher konsequent so gehandhabt habt, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man auch mal nicht mit dem Hund raus geht, wenn er gerade aufgewacht ist, weil gerade ein Film läuft, oder weil man doch eh erst vor einpaar Minuten mit ihm unten war.

Nun, das ist ein Fehler!

Wie gesagt, erst als ich kleinlichst darauf geachtet habe, dass er sofort und ohne Verzögerung nach draußen gebracht wird, wenn er aus einem Schlaf aufgewacht ist, oder etc. hat es geklappt.

Ansonsten die Pippi kommentarlos wegmachen und wenn er dabei ist Pippi zu machen, ihn einfach ignorieren und gar nicht beachten.
 
Also das letzte was ich machen würde wenn der Hund Pippi ins Haus macht vor mir..werde ich das sicher nicht ignorieren...sorry was isn das??
 
  • 30. April 2024
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@wiwwelle

Wenn man möchte, dass der Hund sich versteckt bzw. ein Versteck in der Wohnung aufsucht, um Pippi zu machen, oder sich besonders beeilt mit dem Pippi machen fertig zu werden, dann sollte man es nicht ignorieren.

Im Köpfchen des Hundes kann nämlich auch schnell der Gedanke aufkommen: "Bloß nicht mein Herrchen oder Frauchen sehen lassen, dass ich Pipppi mache, weil es sonst Ärger gibt".
 
Sorry procten das ist kein Welpe mehr , wenn der Hund vor mir Pippi macht werde ich reagieren ganz schlicht da reicht schon ein Nein pfui und raus mit dem Hund...aber ganz sicher werde ich nicht ignorieren...man kann nicht alle Probleme weg ignorieren.

Was anderes ist wenn es passiert ist und ich es dann entdecke sicher.
 
Was hat das mit Welpe zutun? Anscheinend hat das bisherige Verhalten nicht funktioniert. Statt verschiedene Dinge auszuprobiern, sollten die Halter einen Weg richtig verfolgen und dann wird es gelingen.

Ihn zu schimpfen, macht keinen Sinn, denn wenn es einen Sinn machen würde, würde er damit aufhören. Anscheinend hat er die Botschaft nicht verstanden. Der hat wohl bisher nur begriffen, dass Herrchen/ Frauchen böse ist, wenn er Pippi macht. Das diese Regel nur zu Hause gilt, davon hat er nachweislich keine Ahnung.

Aber gut, am Ende bekommt man sie alle irgendwie Stubenrein
 
Wie du meinst procten wie du meinst...was soll ich noch sagen
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Procten hat im Grunde genommen Recht. Wenn man schimpft Wiwwelle dann erreichst du nur das dein Hudn unsicher ist/wird und sich erst Recht nicht bei dir melden wird wenn er muss. Er wird dann aus Unsicherheit und evtl sogar Angst in die Wohnung machen. Gelernt hat er durch Schimpfe nix. Er lernt eher etwas in dem man den Hund draußen wenn er fein Pipi und nen Haufen gemacht posisitv bestärkt.

Geschimpfe, mit der Nase reinstumpen und was es sonst noch an Gewalttaten gibt sind völlig unangebracht und du machst dich für deinen Hund sowas von unglaubwürdig und schießt dich mit solchen Sachen selber ins aus! ******* egal ob Welpe oder nicht!? Das Lernverhalten ändert sich nicht, nur weil der Hund älter wird.
 
Also ich schimpfe sie garnicht, ist so schon schlimm genug... Schimpfen bringt da garnichts...

Werde jetzt einfach konsequent noch öfter rausgehen und sie noch mehr loben und dann mal sehen...

Waren eben direkt nach dem Fressen spazieren und jupppie die Kacke ist nicht im Keller gelandet :lol:
 
Super!!! Einfach durchhalten, bei meinem Spanier hats auch bis zum 7. Monat gedauert bis er dicht war in der Wohnung (hab ihn mit 5 Monaten bekommen). Viel Erfolg weiterhin!
 
Klappt schon irgendwie... Wenn ich sie dann noch irgendwann ablleinen kann, ist alles tutti
 
Na ist doch schön wenn es gleich nach dem Fressen klappt...im grunde wurde es ja so vorgeschlagen.

Hundekaddi
Ich mache es so und noch keiner war traumatisiert...sie gehen raus zum kacken

Irgendwann traumatisiert man schon ein Hund weil der Blick zu streng war oder oder ihn angepustet hat.
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Irgendwann traumatisiert man schon ein Hund weil der Blick zu streng war oder oder ihn angepustet hat.

So sehe ich das auch. Man kann es auch übertreiben mit der sanften Erziehung.
 
Meiner Meinung nach lernt ein Hund nicht nur am "weiß" sondern am "schwarz und weiß" ... sprich, wenn ich etwas nicht wünsche, dann mach ich das in dem Moment auch deutlich. Wichtig ist allerdings, das ich ihm dann auch sofort zeige, welches Verhalten das Gewünschte ist.
Um beim Welpen zu bleiben: Setzt sich ein Welpi vor meinen Augen hin um sich zu lösen, dann unterbreche ich das sofort mit einem deutlichen klaren "Nein", gehe hin und heb ihn hoch um ihn in seinem Tun zu unterbrechen. I.d.R. hören sie sofort auf zu pieseln, sobald man sie hochhebt ( ich hatte bislang nur 1 Welpen der das nicht tat, weitere Details erspare ich mir ... lol ), gehe auf direktem Weg zu dem Ort wo er sich lösen darf und verweile dort bis er sich gelöst hat und bestätige ihn exakt in diesem Moment dann mit überschenglichen Lob ... Schwarz und weiß eben ...
Vom Ignorieren halte ich auch nix, ausser der Welpe hat sich in Abwesenheit gelöst ... aber wenn ich einen Hund in flagranti ( schreibt man das so? ) erwische, dann zeige ich ihn exakt in diesem Moment, dass das was er da grad tut nicht gewünscht ist.
 
Das kann man doch auch nicht so pauschal sagen. Bei meinen anderen Hunden hat es auch nach Deiner "Schwarz" und "Weiß" Methde funktioniert. Bei Elvis habe ich nach mehreren Monaten die Taktik gewechselt, weil er anfing den Raum zu verlassen, wenn er sein Geschäft erledigen wollte

Ich denke, man sollte sich ernsthaft fragen, ob man die Taktik ändern sollte, weil man trotz guter und konsequenter Ausführung nicht zum Erfolg gekommen ist, oder man sollte das angewendete ordentlich und mit entschiedener Konsequnez durchsetzen.
 
Ich denke schon das man es erstmal so pauschal sagen kann. Denn wie es im Leben so ist..Ausnahmen bestätigen die Regel und da kann man dann umdenken und etwas anderes probieren.

Aber ständig diese *ignorieren* Tipps ..
Mein Hund klaut vom Tisch was soll ich tun

Ach ignoriere es wenn er dieses unerwünschte Verhalten zeigt du wirst sehen er hört damit auf...spätestens dann wenn er satt und zufrieden unter dem Tisch liegt
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:rolleyes: Hier ist es doch so, dass die Halter seit Monaten Sachen versuchen ohne zum Erfolg zu kommen. Da ist es schon angebracht sich zu hinterfragen, oder?
 
Du kannst doch "vom Tisch klauen" mit "Pipi in Wohnung machen" überhaupt nicht vergleichen.
Es kommt doch zum einen darauf an was für ein Hund das ist der grad was falsch macht, in welcher Situation und mit welchem Hintergrund. Da muss man ja immer individuell reagieren.
Ich bin bestimmt auch nicht dafür alles zu ignorieren, im Gegenteil.
Aber ich masregel doch keinen Welpen wenn er sich löst (und damit meine ich packen, Nase reindrücken, auf den Hintern haun usw. ein Nein und schnell raus ist noch angebracht aber mehr sollte es nicht sein). Genausowenig wie du das mit einem empfindlichen/scheuen/ängstlichen/kranken Hund machen kannst.
 
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