HILFE!!!Hund zerstört komplette Wohnung und sich selbst bei Gewitter und co.!!!

Badezimmer sind nicht unverwüstlich.
Je nach Hundegewicht hattest du dann mal ein Waschbecken und ähnliche Scherze. :(

Ich habe für Yankee, die "nur" nicht gerne alleine bleibt und dann zerstört, einen komplett leeren Raum.
Da kommt sie dann mitsamt Decke, Kartons zum zerrupfen und Wassernapf rein, wenn ich arbeiten bin...aber selbst da kann sie theorethisch noch zerstören. Tapete, Boden usw.

Ein unkaputtbarer Raum ist vermutlich komplett gefliest ( Wände+Decken auch ) und hat eine Stahltür oder so...

Ist dann am Ende aber auch wieder eine Finanzfrage.
 
  • 27. April 2024
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Hi Shicassy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Badezimmer sind nicht unverwüstlich.
Je nach Hundegewicht hattest du dann mal ein Waschbecken und ähnliche Scherze. :(

Ich habe für Yankee, die "nur" nicht gerne alleine bleibt und dann zerstört, einen komplett leeren Raum.
Da kommt sie dann mitsamt Decke, Kartons zum zerrupfen und Wassernapf rein, wenn ich arbeiten bin...aber selbst da kann sie theorethisch noch zerstören. Tapete, Boden usw.

Ein unkaputtbarer Raum ist vermutlich komplett gefliest ( Wände+Decken auch ) und hat eine Stahltür oder so...

Ist dann am Ende aber auch wieder eine Finanzfrage.


Nicht nur das, ich frage mich auch, wie lange die Nachbarn so einen randalierenden Hund ertragen..., normalerweise randalieren die ja nicht gerade leise...

Die Leute, die ich kenne und die diesen "Schutzraum" für den Hund hatten, hatten die Tür von innen auch extra verkleiden lassen...



Wobei ja auch da die Frage nach dem wohl des hundes bleibt - Schutzraum ist ja schön und gut aber wenn ich mir vorstelle, der Hund hat da Panikattacken, hilft ihm das ja auch nicht weiter wenn der Raum gesichert ist.
Also, ich würde mir echt nen guten Trainer/Psychologen suchen und mit dem Abklären in wie weit man da noch trainingsmäßig dran arbeiten kann und wenn da eben nichts mehr zu machen ist nen Sitter suchen oder über eine Abgabe im Sinne des Tieres nachdenken an Leute, die halt mehr Zeit haben:(
Auch wenns blöd ist - aber so ist das ja weder für den Hund noch den Menschen ein guter Zustand!
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wäre das nicht vielleicht ein Fall für den "Hundeprofi" Rütter ?

Melde dich doch mal bei Vox, vielleicht klappts ja..
 
Mal eben so als Zwischenfrage:
Was würde ein Sitter denn bringen, außer dass er verhindert, dass der Hund am Ende total ausbricht/Haus verlässt?
So wie ich den Eingangspost verstanden habe, tillt der Hund selbst bei Anwesenheit der Besitzer völlig aus, was soll denn da mit Sitter anders sein? Das Gewitter wegpusten kann er leider auch nicht.

Eine HuTa wäre vielleicht noch eine Alternative, aber die Guten kosten halt auch mind. 15-20€ pro Tag - da wäre der Ausbau eines Panikraums wirklich günstiger.
 
  • 27. April 2024
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.... vielleicht zahlt Vox dir dann auch eine neue Wohnungseinrichtung wenn die während des Trainings kaputt geht :albern:
 
Mal eben so als Zwischenfrage:
Was würde ein Sitter denn bringen, außer dass er verhindert, dass der Hund am Ende total ausbricht/Haus verlässt?
So wie ich den Eingangspost verstanden habe, tillt der Hund selbst bei Anwesenheit der Besitzer völlig aus, was soll denn da mit Sitter anders sein? Das Gewitter wegpusten kann er leider auch nicht.

Eine HuTa wäre vielleicht noch eine Alternative, aber die Guten kosten halt auch mind. 15-20€ pro Tag - da wäre der Ausbau eines Panikraums wirklich günstiger.


Naja, ich denke, ein Sitter kann den Hund in der entsprechenden Situation wenigstens daran hindern sich selbst zu verletzen oder abzuhauen...
Und ist es tatsächlich so, dass der Hund keinerlei Unterschied macht, ob er nun alleine ist oder jemand bei ihm ist?
Ich klann mir schon vorstellen, dass es extremer ist, wenn man ihn alleine lässt, da er sich so weiter hochpushen kann...
 
Mal eben so als Zwischenfrage:
Was würde ein Sitter denn bringen, außer dass er verhindert, dass der Hund am Ende total ausbricht/Haus verlässt?
So wie ich den Eingangspost verstanden habe, tillt der Hund selbst bei Anwesenheit der Besitzer völlig aus, was soll denn da mit Sitter anders sein? Das Gewitter wegpusten kann er leider auch nicht.

Eine HuTa wäre vielleicht noch eine Alternative, aber die Guten kosten halt auch mind. 15-20€ pro Tag - da wäre der Ausbau eines Panikraums wirklich günstiger.


Naja, ich denke, ein Sitter kann den Hund in der entsprechenden Situation wenigstens daran hindern sich selbst zu verletzen oder abzuhauen...
Und ist es tatsächlich so, dass der Hund keinerlei Unterschied macht, ob er nun alleine ist oder jemand bei ihm ist?
Ich klann mir schon vorstellen, dass es extremer ist, wenn man ihn alleine lässt, da er sich so weiter hochpushen kann...

Wenn die Besitzerin in ihrem Beisein den Einsatz von Valium probiert hat, wird er wohl auch in ihrer Anwesenheit "richtig schlimm" tillen - deshalb die Frage, was kann ein Sitter da machen, was ein "Panikraum" nicht auch könnte?

Versteht mich nicht falsch, aber eine Person dafür zu bezahlen, dass sie die ganze Zeit unnütz (denn rausgehen geht nicht, könnte ja ein Gewitter kommen) in meiner Wohnung rumsitzt, um dann im Fall der Fälle nur zu verhindern, dass Hund sich durch die Tür arbeitet? Nö, da setze ich ganz ehrlich auf die guten Fähigkeiten eines Handwerkers - ist einmalig und sicherer für alle Beteiligten.
 
Ich denke auch so ein Hundesitter würde nicht lange bleiben, wenn der Hund so sehr ausrastet, dass er so panisch alles zerstört und eigene Verletzungen ihn nichtmal abhalten.

Das müsste dann ja auch einer sein der mit verhaltensauffälligen Hunden klar kommt.

Da wird die Suche nach einer geeigneten Person schon eine Herausforderung und da ist das Problem nichtmal ansatzweise behoben.

Wenn du bei deinem Hund bist während er so ausrastet wie reagierst du da? Redest du auf den Hund ein und streichelst ihn usw?.... du hast ja geschrieben "er reagiert nichtmal auf Leckerchen".

Ein Hund in Panik sollte man keinesfalls durch Leckerchen oder Aufmerksamkeit bestärken.... das verschlimmert sogar noch das Übel.... obwohl es ja kaum noch eine Steigerung gibt :(

So blöd das klingt aber vielleicht solltest du ihn eher ausschimpfen und auf seinen Platz schicken oder irgendwo in der Wohnung einen "Zufluchtsort schaffen" eine dunkle Kiste ohne Fenster wo vorn nur eine Öffnung ist.... die bleibt immer offen aber in seiner Panik kann er da hinein flüchten.

Rocky hat auch angst vor Gewitter (nicht annähernd so schlimm wie deiner), aber ihm hilft es wenn er im Bad liegen kann und ich das Rollo runter lasse.
 
Mal eben so als Zwischenfrage:
Was würde ein Sitter denn bringen, außer dass er verhindert, dass der Hund am Ende total ausbricht/Haus verlässt?
So wie ich den Eingangspost verstanden habe, tillt der Hund selbst bei Anwesenheit der Besitzer völlig aus, was soll denn da mit Sitter anders sein? Das Gewitter wegpusten kann er leider auch nicht.

Eine HuTa wäre vielleicht noch eine Alternative, aber die Guten kosten halt auch mind. 15-20€ pro Tag - da wäre der Ausbau eines Panikraums wirklich günstiger.


Naja, ich denke, ein Sitter kann den Hund in der entsprechenden Situation wenigstens daran hindern sich selbst zu verletzen oder abzuhauen...
Und ist es tatsächlich so, dass der Hund keinerlei Unterschied macht, ob er nun alleine ist oder jemand bei ihm ist?
Ich klann mir schon vorstellen, dass es extremer ist, wenn man ihn alleine lässt, da er sich so weiter hochpushen kann...

Wenn die Besitzerin in ihrem Beisein den Einsatz von Valium probiert hat, wird er wohl auch in ihrer Anwesenheit "richtig schlimm" tillen - deshalb die Frage, was kann ein Sitter da machen, was ein "Panikraum" nicht auch könnte?

Versteht mich nicht falsch, aber eine Person dafür zu bezahlen, dass sie die ganze Zeit unnütz (denn rausgehen geht nicht, könnte ja ein Gewitter kommen) in meiner Wohnung rumsitzt, um dann im Fall der Fälle nur zu verhindern, dass Hund sich durch die Tür arbeitet? Nö, da setze ich ganz ehrlich auf die guten Fähigkeiten eines Handwerkers - ist einmalig und sicherer für alle Beteiligten.

Ich habe auch nicht behauptet, dass es nicht schlimm ist;) aber wie schon erwähnt kann Valium bei einigen Hunden auch zum Gegenteiligem als dem gewünschten effekt führen und einige Hunde drehen da erst richtig hoch.

Und wenn ein Sitter mit dem Hund nicht rauskann, dann kann es ja die Besitzerin auch nicht? Das wäre aber sehr blöde...
Ich zumindest kenne es so, dass Hunde, die regelmäßig zu einem bestimmten Sitter gehen, zu diesem eine Bindung aufbauen, die der dem Halter schon sehr nahe kommt - je nachdem, wie lange der Hund da halt hingeht...

und wie gesagt, beim Panikraum bleibt die Frage, in wie weit die Nachbarn da mitspielen - ist der Hund ruhig dürfte das kein Problem sein, randaliert der Hund laut sehe ich da schon Probleme! sowas macht kein Nachbar lange mit...
 
@Buroni
Ich weiß ja nicht, wie du es handhabst, aber einen Hund der ein offensichtliches, unberechenbares Problem hat (extreme Gewitterpanik ist in meinen Augen eins) gibt man doch nicht in in fremde Hände und schickt ihn dann damit Gassi. Wenn MIR mein Hund ausgeht und vor's Auto rennt ist es immer noch eine andere Sache, als wenn er einem bezahlten "Fremden" ausgeht. Ergebnis ist zwar gleich, emotional aber eine ganz andere Baustelle - von versicherungstechnischer Sicht mal ganz zu schweigen.

Eine professionelle Betreuung (HuTa, Pension) steht aus Kostengründen nicht zur Debatte, weshalb hier ja Richtung "netter Nachbar" oder so (Schwarzarbeit) geraten wurde. Solche Leute will ich noch nichtmal für umsonst in der Nähe meines tillenden Hundes haben, geschweige denn mir vorstellen, was ist, wenn derjenige mit meinem Hund Gassi geht.

Und was die Nachbarn betrifft - die scheinen ja auch bisher nicht das Problem gewesen zu sein. Immerhin leben Hund und Halter schon 4 Jahre beschwerdefrei zusammen. Villeicht ist der Hund ja leise beim Tillen, es gibt keine direkten Nachbarn oder es sind wirklich verständnisvolle Menschen, die es verstehen. Immerhin ist Deutschland noch kein Monsungebiet, wo sich die Gewitter die Türklinke reichen, von daher sind vielleicht 10 Ausraster pro Jahr eher für Hund und Halter ein Problem, als für die Nachbarn.

Der Hund meiner ehemaligen Nachbarin hatte übrigens auch eine starke Gewitterpanik und dabei total leise sämtliche Türen und Treppen bearbeitet. Da hat man nichts gehört, sondern nur gesehen, wie Männe eine neue Tür aus der Garage geholt hat.
 
Ich bezog mich mit dem Tipp "Bekannte" eher auf Hundefreunde und nicht automatisch auf schwarzarbeit:rolleyes: - und wieso müssen der Nachbar etc automatisch weniger begabt im Umgang mit dem Hund sein, als die Halterin selbst?

Ich mein das nicht herabwürdigend (!) aber solange sie nicht selbst Hundeprofi ist, gibt es doch sicher viele andere Menschen mit dem gleichen Fachwissen?
 
Welcher "Bekannte" setzt sich denn freiwillig für umsonst bei jemanden 5 Stunden in die Wohnung und passt auf den Hund auf? Sobald dies eine relegelmäßige, bezahlte Tätigkeit ist, muss man das anmelden - tut man dies nicht, ist es Schwarzarbeit. Mal abgesehen davon, dass die meisten Bekannten auch arbeiten gehen.

Natürlich sind die Nachbarn nicht automatisch weniger begabt mit Hunden, als die Halterin selbst, aber was sollen diese Leute denn machen? Der Hund bricht in wilder Panik durch Türen und Fenster und da soll ernsthaft bei Gewitter ein freundlicher Nachbar rübergehen und aufpassen, dass Hund sich nicht verletzt bzw. durchbricht? Das kann doch kein Mensch verantworten! Was passiert wenn der Hund trotzdem durchbricht, am Nachbarn vorbei durch die Tür rast oder den Nachbarn unabsichtlich verletzt (z.B. Anspringen)?

Da kann/darf man eigentlich niemanden in die Situation bringen, weil es nicht unbedingt versicherungstechnisch nicht abgedeckt ist und es auch eine moralische Mistsituation ist, wenn durch den Nachbarn der Hund abhaut.
 
Wer sagt denn, dass man bei der Halterin sitten muss?:verwirrt: (da hätte ich auch keinen Bock drauf...)
Ich habe auch lange Zeit eine Hündin gehabt, die regelmäßig zu uns kam (im Urlaub oder wenn Frauchen arbeiten musste), da hab ich ein Mitbringsel oder mal Pralinen bekommen, macht ja auch keine Arbeit ein Hund mehr oder weniger...

Und ich meinte jetzt auch nicht, dass erst dann jemand zu dem Hund soll, wenn es schon zu spät ist... aber ist egal, sind wir halt anderer Meinung und haben andere Erfahrungen.
 
Vielleicht wurde das überlesen? :verwirrt:

Hallo Kat,

ähnliches hat meine Bekannte bei ihrem Rüden mitgemacht.
Leider über viele Jahre, bis sie die Ursache gefunden hat.
Ob das bei Euch auch der Fall ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber es wäre vielleicht ein Ansatz.

Bei ihm war die Schilddrüse der Verursacher.
Die Werte waren nicht so schlecht, dass man diese Probleme dahinter vermutet hätte.
Aber nachdem er richtig eingestellt war, konnte er Gewitter, Knallerei etc. entspannt hinnehmen und bekommt nur noch zu Silvester (sie wohnen in der Hauptstadt) zusätzlich Beruhigungsmittel.
Ihm geht es einfach nur gut und alle sind total glücklich. :love:
 
Schildrüse schecken ist ein guter Plan. Bitte mindestens zwei Werte.

Sollten die Werte noch in der Norm sein aber ziemlich weit unten, dann trotzdem mal mit Medikamenten einstellen.
Haben bei uns in der Huschu schon ein paar angst Hunde wieder auf den richtigen weg bekommen.

Das Einstellen kann allerdings bis zu einem halben Jahr dauern, aber ich denke das ist jetzt auch noch machbar.

Ansonsten find ich vorerst die Idee mit dem Schutzraum nicht schlecht. So kann er sich nicht in gefahr bringen und andere auch nicht(wenn er panisch durch die Gegend läuft).
Ja nach größe des Hauses oder Wohnung, wenn kein Raum als Schutzraum diehnen könnte, vielleicht statt ner Box (die sollte aus Stahlstreben geschwißt sein, alles andere kann in Panik zerlegt werden) , nen Zwinger in der Wohnung. Hört sich doof an, ist aber größer als die Box und vielleicht gibt es ja vom Platz her ne Möglichkeit.
Die Schönste Lösung ist das natürlich auch nicht, aber in dem Fall ist es ja auch vorerst etwas schwierig.

Wo wohnst du denn vielleicht ist ja dort ein Spezialist in dem Bereich Schilddrüsenpatienten vorhanden.
 
Erstmal Danke für die vielen Antworten!!! :)

Also um ein paar Sachen ertsmal zu beantworten:

Valium bekommt er nicht mehr, da dies 1. ein Humanpräparat war, was ich sowieso nicht so prall fand und 2. das zeug auch abhängig macht, was ich meinem Hund nicht antuen muss.

Eine Hundebox, in der er 5-6 Stunden bleiben muss finde ich auch nicht so super, aber wäre wie gesagt meine letzte verzweifelte Lösung.

Bei der Desensibilisierung haben wir mit kleinen Knallgeräuschen und kurzen Lichtblitzen angefangen und uns dann (leider nicht sehr weit) gesteigert. Bei einem einzelnen Knall ist er wieder nach Lurzem beruhigt, kommt ein zweiter rastet er aus....

Einen Hundesitter kann ich mir leider nicht leisten, da bei seiner Größe das keiner unter 10Euro die Stunde macht. Da bräuchte ich einen zweiten Job parallel um diesen zu finanzieren ;) Leider...

Über Silvester ist er immer in unserem ansäßigen Tierheim. Die bietetn Übernachtungen an. Bis jetzt eine gute Alternative für wenigstens diese eine Nacht. Löst nur leider nicht das Problem an sich...

LG Katha
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Wo verbringst du Silvester.....:hallo:
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