Huhu Flipstar Erinnert dich dieses Thema nicht irgendwie an dein erstelltes damals? Da ging doch auch so die Post ab, weißte noch?
Stimmt , so ähnlich .... seitdem erstelle ich auch keine Themen mehr im On-Topic.
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Huhu Flipstar Erinnert dich dieses Thema nicht irgendwie an dein erstelltes damals? Da ging doch auch so die Post ab, weißte noch?
Huhu Flipstar Erinnert dich dieses Thema nicht irgendwie an dein erstelltes damals? Da ging doch auch so die Post ab, weißte noch?
Stimmt , so ähnlich .... seitdem erstelle ich auch keine Themen mehr im On-Topic.
Das erinnert mich an die Geschichte mit Balthipupsi, die hier ja zwei oder dreimal eingestellt worden ist....
Lass mich ganz blöd fragen: Dein Hund schnappt IM SPIEL nach Dir und verletzt Dich (ohne es zu wollen) dabei.
Warum, um Himmels Willen, schnappst Du ihn nicht, legst ihn mal schön auf die Seite (er wird in seinem Alter ja keine 50 Kilo wiegen, das sollte bei einem knapp 30kg-Hund, der NICHT AGGRESSIV ist, also möglich sein) und fixierst ihn mit Deinem Körper einfach mal so lange auf der Seite liegend, bis Ruhe ist? Der Hund darf wieder aufstehen, wenn er ruhig und entspannt ist, aber vorher nicht. Naja, ist nur so ein Vorschlag von mir. Ich hab ja keine richtigen Hunde, nur Hovawarte, und bei meinem überdrehten Jungspunt (derzeit 22 kg) funzt das prima.
Das finde ich hört sich gut an.
Und wenn er das in der Öffentlichkeit macht wo ja sowas nicht wirklich möglich ist, dann würde ich ihn einfach an der nächsten Gelegenheit anbinden und ihm den Rücken zukehren. Solange bis er nur noch da sitzt und nichts mehr macht wenn du auf ihn zu gehst.
Natürlich sollte man darauf achten, dass er ein Halsband an hat, aus dem er nicht so leicht raus kommt und dass die Leine stabil ist.
Irgendwann ignorieren wir einfach unsere Welt weg, vielleicht wird sie dann besser?
Woher soll Hund wissen was er darf und was nicht wenn man alles ignoriert was Hund macht..warum wartet man bis es dem Hund zu langweilig wird in die Leine zu beißen und dann findet die Arme sind sicher besser geeignet.
Hundeverstand hin oder her..heute wird ja laut gepredigt von ignorieren und Wattebällchenschmeißen...alles andere ist sind ja böse Uraltmethoden und von vorn herein zu veruteilen.
Vielleicht aber braucht der Hund nur mal eine klare Ansage ?
Ich musste ihn ja mehr oder weniger in der Situation gestern auf den Rücken schmeißen und festhalten, weil es echt sau weh getan hat und er nicht auf Worte reagiert hat. Und ich habe ihn ungelogen 4-5 Minuten fixiert, bis er ruhig geworden ist. Dann tut er so als wär er fertig und würde aufgeben...ich lasse ihn los und er geht wieder drauf los. Aber die Schnapp-/Beißhärte ändert sich zumindest nicht, durch die "Eskalation" meinerseits.
Also ich denke schon, dass das ein Spiel für ihn ist, egal wie heftig es zu geht.
Zu Hause lässt er sich auch durch ein heftiges "Ab!" wegschicken und man sieht auch, dass er weiß, dass ich es ernst meine. Aber das hat draußen keine Wirkung (er kann ja auch schlecht Ab!-gehen an der Leine )
Wenn er das z.B. bei meiner Mutter oder Freundin anfängt, haben die es schon schwieriger ihn wegzuschicken.
So bin mal draußen mit ihm.
Manche Staffs sind übrigens ,, stumpf,,. Die schreien nciht gleich wie manch Golden Retriever o.ä., wenn man denen mal aus Versehen auf den Fuß tritt etc.
Es kann also sein, dass dein Hund es tatsächlich etwas deutlicher spüren muss als nur mit einem ,,Nein,,.
Das erinnert mich an die Geschichte mit Balthipupsi, die hier ja zwei oder dreimal eingestellt worden ist....
Lass mich ganz blöd fragen: Dein Hund schnappt IM SPIEL nach Dir und verletzt Dich (ohne es zu wollen) dabei.
Warum, um Himmels Willen, schnappst Du ihn nicht, legst ihn mal schön auf die Seite (er wird in seinem Alter ja keine 50 Kilo wiegen, das sollte bei einem knapp 30kg-Hund, der NICHT AGGRESSIV ist, also möglich sein) und fixierst ihn mit Deinem Körper einfach mal so lange auf der Seite liegend, bis Ruhe ist? Der Hund darf wieder aufstehen, wenn er ruhig und entspannt ist, aber vorher nicht. Naja, ist nur so ein Vorschlag von mir. Ich hab ja keine richtigen Hunde, nur Hovawarte, und bei meinem überdrehten Jungspunt (derzeit 22 kg) funzt das prima.
Das finde ich hört sich gut an.
Und wenn er das in der Öffentlichkeit macht wo ja sowas nicht wirklich möglich ist, dann würde ich ihn einfach an der nächsten Gelegenheit anbinden und ihm den Rücken zukehren. Solange bis er nur noch da sitzt und nichts mehr macht wenn du auf ihn zu gehst.
Natürlich sollte man darauf achten, dass er ein Halsband an hat, aus dem er nicht so leicht raus kommt und dass die Leine stabil ist.
ne ne ne, da kann ich echt nur den Kopf schütteln *deine Hunde tun mir leid*
Einige.
Und die waren in den Welpenspielstunden der Pension, in der ich gearbeitet habe tatsächlich unempfindlicher als manch anderer Hund. Also einige Welpen. In welcher Hinsicht. Hast du ihnen auf den Fuß getreten (ist eine rein rhetorische Frage, auf die ich keine Antwort erwarte).
Ich behaupte also nur das, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Du hast also gesehen, daß die Staff-Welpen weniger Schmerzempfinden haben als andere Welpen...Interessant.
Desweiteren sind mir ca 40 Staffs sowie diverse Mixe daraus bekannt.
Und auch dort sind einige Hunde zu finden, die tatasächlich mehr abkönnen, als manch anderer. Daß sie mehr abkönnen von WAS? Von zugefügten Schmerzreizen? Du machst ja interessante Beobachtungen.
Es sind auch ziemliche Weicheier und nicht wesensfeste Hunde dabei, aber das sind ,,nur,, 2.
Und nirgendwo behaupte ich, dass man beim Staff fester Zuschlagen soll o.ä. Nein, du schreibst nur, daß der Staff es evtl. etwas "deutlicher spüren" muss. Kommt auf das gleiche heraus.
Ich spreche mich lediglich gegen das Ignorieren in dem Fall aus. Wenn ein Hund tatsächlich so heftig reagiert und sich von Worten nicht beeindrucken lässt, dann darfman auch etwas deutlicher werden.
Das Thema Ignorieren wurde hier doch schon lange vor deinem Beitrag vor- und rückwärts diskutiert.
Aber lese du ruhig, was du lesen möchtest.
Mehr möchte ich mit dir auch darüber nicht diskutieren. Ist auch nicht nötig. Meinen Standpunkt dazu habe ich bereits deutlich gemacht und bleibe dabei.
Wer lesen kann und will, der hat genau verstanden, was ich geschrieben habe.
hmmm komisch das mit dem futterentzug wurde mir von unserer traunerin auch empfohlen. vielleicht meints ja futter nur aus der hand bei korrektem verhalten. so wars bei uns. um erst mal ne bindung iwi aufzubauen. . kann aber 3-4 tage dauern bis hundi merkt das der kohldampf nur gestillt wird wenn er gut mitarbeitet. iss sehr stressig das ganze . aber so hab ich den kalli dazu bekommen erst mal auf mich zu achten.
ich habs auch nich als futterentzug verstanden. sondern eher so wie wir es machen. es gibt nur bei korrektem verhalten. und nur aus der hand. und wer nich mitarbeitet hat keinen hunger. bei uns gings halt recht schnell weil kalli immer hunger hat .
Einige.
Und die waren in den Welpenspielstunden der Pension, in der ich gearbeitet habe tatsächlich unempfindlicher als manch anderer Hund. Also einige Welpen. In welcher Hinsicht. Hast du ihnen auf den Fuß getreten (ist eine rein rhetorische Frage, auf die ich keine Antwort erwarte).
Ich behaupte also nur das, was ich mit eigenen Augen gesehen habe. Du hast also gesehen, daß die Staff-Welpen weniger Schmerzempfinden haben als andere Welpen...Interessant.
Desweiteren sind mir ca 40 Staffs sowie diverse Mixe daraus bekannt.
Und auch dort sind einige Hunde zu finden, die tatasächlich mehr abkönnen, als manch anderer. Daß sie mehr abkönnen von WAS? Von zugefügten Schmerzreizen? Du machst ja interessante Beobachtungen.
Es sind auch ziemliche Weicheier und nicht wesensfeste Hunde dabei, aber das sind ,,nur,, 2.
Und nirgendwo behaupte ich, dass man beim Staff fester Zuschlagen soll o.ä. Nein, du schreibst nur, daß der Staff es evtl. etwas "deutlicher spüren" muss. Kommt auf das gleiche heraus.
Ich spreche mich lediglich gegen das Ignorieren in dem Fall aus. Wenn ein Hund tatsächlich so heftig reagiert und sich von Worten nicht beeindrucken lässt, dann darfman auch etwas deutlicher werden.
Das Thema Ignorieren wurde hier doch schon lange vor deinem Beitrag vor- und rückwärts diskutiert.
Aber lese du ruhig, was du lesen möchtest.
Mehr möchte ich mit dir auch darüber nicht diskutieren. Ist auch nicht nötig. Meinen Standpunkt dazu habe ich bereits deutlich gemacht und bleibe dabei.
Wer lesen kann und will, der hat genau verstanden, was ich geschrieben habe.
Und der "zweitbeste" Rat öffentlich von dir hier verkündet lautet: Futterentzug.
Armes Deutschland. Arme Hunde.