Hilfe?! Hund schnappt nach den Armen, Händen usw.

Bullit_

10 Jahre Mitglied
Hallo, hatte schonmal in einem anderen Forum berichtet, dass mein Hund den ich jetzt seit 1 Woche hab, immer mal so "Anfälle" hat, wo er anfängt nach einem zu springen und nach Händen, Armen, Füßen zu schnappen. Ich hab das bisher immer konsequent ignoriert und abgewartet bis Ruhe war. Auf ein scharfes "Aus" kam eh keine Reaktion. Nun war es aber heute so heftig, dass ich am Finger blute und das geht über das drüber, was ich ignorieren kann.
Die Situation war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Wir sind angeleint gelaufen an einer 2m Leine und auf einmal dreht er sich um und guckt schon die Leine so an, als würde er gleich wieder drauf losgehen. Man kann das Sekunden vorher schon immer an seiner Mimik erkennen. Die Leine wurde relativ schnell langweilig und meine Arme mussten wieder mal dran glauben. Aber wie gesagt diesmal ging es soweit, dass ich am Finger geblutet habe und er auch ohne, dass ich ihn auf den Boden gedrückt habe nicht losgelassen hat. Auch ein Leckerli ist hier nicht interessanter als mein Arm.
Wäre dankbar für alle Hilfen.
 
  • 29. April 2024
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Hi Bullit_ ... hast du hier schon mal geguckt?
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auf deine Schilderung kann man nicht viel sagen.........wie alt ist der Hund, was für´n Hund, voher bzw. Vorgeschichte des Hundes, wie sind deine Hundekenntnisse, erster Hund ect. pp????
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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auf deine Schilderung kann man nicht viel sagen.........wie alt ist der Hund, was für´n Hund, voher bzw. Vorgeschichte des Hundes, wie sind deine Hundekenntnisse, erster Hund ect. pp????

13 Monate, American Staffordsshire.
Kommt von privat, wo er das beim Halter zumindest nicht gemacht hat. Bei Fremden aber auch gerne mal aus Spaß und Spiel geschnappt hat.
Hatten schon 2 Hunde in der Familie, die sehr gut gehört haben. Von daher würde ich schon sagen das gewisse Vorkenntnisse da sind.
 
ich muß es leider so deutlich sagen;
mir wird angst und bange, was für leute sich in der heutigen zeit einen ,,listenhund,, zulegen, von den angeblichen vorkenntnissen mal ganz zu schweigen und sich bei peanuts,,problemen,, hilfe in einem forum suchen.

ich kann dir nur in deinem eigenen interesse sowie der fairneßhalber allen anderen ,,listenhundhaltern,, gegenüber raten, dir schnellstmöglich( am besten gestern), fachkundige unterstützung(hundeschule,hundetrainer) zu holen.

wer sich bei solchen ,,problemen,, schon hilfe suchen muß, deren vorkenntnisse können höchstens dahingehend vorhanden sein, dass man weiß, dass was beim hund vorne reingeht, auch hinten wieder raus muß.

wirklich erschreckend, wie leicht jeder hinz und kunz an einen ,,listenhund,, kommt:sauer:

habe mir eben mal schnell deine 11 beiträge durchgelesen. im großen und ganzen: auch vorkenntnisse gleich null.
 
  • 29. April 2024
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Nun ja, den Tip mit einem FACHKUNDIGEN Trainer kann ich nur weitergeben.

Woher kommst du genau? Dann kann dir hier evtl. jemand einen Trainer empfehlen!

Ich denke mal, der Hund wird einfach erwachsen ;)

Ignorieren würde ich das keinesfalls. Und schon im Ansatz unterbinden. Wenn du es vorher siehst, wäre das ja schon der richtige Zeitpunkt. Wie, erklärt dir da wirklich am Besten der Trainer. Ein Forum kann Anlaufpunkt sein, aber vom Schreiben her, kann dir das eh keiner zu Genüge erläutern.

Also bleibt die Frage, woher du kommst :D
 
Naja da ja vom "dogmaster" bereits meine 11 Beiträge gelesen wurden, sollte ja zumindest ihm klar sein, dass ich bereits für die HuSchu angemeldet bin.
Aber dir sag ichs natürlich gerne nochmal. ;)
Hoffe halt nur, dass die Gruppenstunden sich dafür anbieten, denn die Einzelstunden sind fast unbezahlbar.
 
Hallo,

ich weiß nicht, was für Hunde du vorher hattest. Hunde können vom Wesen her unterschiedlich sein wie Tag und Nacht.

Warum wurde der Hund denn abgegeben, wenn ich fragen darf?

Ich könnte mir vorstellen, dass er austestet. Und ganz ehrlich, mit Ignorieren würde ich in so einem Fall nicht arbeiten.
Es muss klare Regeln geben. Natürlich kann man gewisse Dinge ignorieren; gerade beim Welpen und Junghund. Aber wenn man einen 13 Monate alten Hund bekommt, dann darf man dem - je nach Hund- schon klare Bilder vermitteln, wo sein Platz in der Familie ist.
Ich glaube, er weiß nicht, wohin er gehört. Klare Regeln helfen beiden Seiten und wären hier sehr wichtig.

Woher kommst du denn?

Vllt kann jemand aus dem Forum eine gute Hundeschule empfehlen?

Alles Gute

P.S Ich habe noch eine Frage. War das der erste Besitzerwechsel?
Es ist natürlich nicht einfach, wenn ein tier von heute auf morgen aus seiner Familie gerissen wird. Fast vergleichbar mit dem Tod eines geliebten Tieres/Menschen für uns. Je nach Wesen, kommen etliche Hunde damit nicht gut zurecht. Sie werden plötzlich abgegeben und sehen ihren Menschen nie wieder.

Ich würde dir eine Hundeschule ans Herz legen wollen, damit man vor Ort den Hund ansehen und helfen kann.
 
Hallo,

ich weiß nicht, was für Hunde du vorher hattest. Hunde können vom Wesen her unterschiedlich sein wie Tag und Nacht.

Warum wurde der Hund denn abgegeben, wenn ich fragen darf?

Ich könnte mir vorstellen, dass er austestet. Und ganz ehrlich, mit Ignorieren würde ich in so einem Fall nicht arbeiten.
Es muss klare Regeln geben. Natürlich kann man gewisse Dinge ignorieren; gerade beim Welpen und Junghund. Aber wenn man einen 13 Monate alten Hund bekommt, dann darf man dem - je nach Hund- schon klare Bilder vermitteln, wo sein Platz in der Familie ist.
Ich glaube, er weiß nicht, wohin er gehört. Klare Regeln helfen beiden Seiten udn wären hier sehr wichtig.

Woher kommst du denn?

Vllt kann jemand aus dem Forum eine gute Hundeschule empfehlen?

Alles Gute

Wir hatten vorher einen Bernhadiner und einen Mischlingsrüde, die im Grunde genommen auch sehr unterschiedlich waren.
Ich denke auch gerade weil er erst eine Woche hier im neuen Haushalt ist, ist er noch sehr unsicher, wo er denn nun hingehört.
Der Hund wurde übrigens abgegeben, weil die berufliche Situation des Halters sich stark die letzten Monate geändert hat und er nicht mehr die Zeit für den Hund aufbringen kann, die nötig wäre.
Hättest du denn jetzt für die konkrete Situation, wie ich sie mit dem Schnappen geschildert habe einen Vorschlag, wie ich es unterbinden sollte. Manchmal sieht man es ihm vorher an, aber manchmal geschieht es auch ohne Vorwarnungen. Beim Streicheln, beim Spazieren, beim Liegen, ganz unterschiedlich...

@P.S.: Hundeschule geht am Freitag los. Und ja er kam vom Züchter direkt zu dem Vorhalter.
 
Hallo,

ich kann die nur den Tipp genen, es mit einem scharfen "Nein" zu unterbinden. Beim spielen zum Beispiel ein heftiges "aua" und ein "Nein" und das Spiel sofort abbrechen. Schnappt der Hund nach der Hand, wurde ihm wohl keine "Beisshemmung" in seiner Kindheit beigebracht.

ich habe es jedenfalls so gehandhabt, hat auch gut funktioniert. Jedes Spiel wird bei einer solchen handlung abgebrochen, der Hund muss lernen, dass jedes beisen in die Hand oder anderer Körperteile absolut untersagt ist.

da der Hund aber bei euch noch neu ist, sollte er sich erstmal ein bisschen eingewöhnen. Wenn du es an seiner Mimik siehst, kannst du dich ja recht gut darauf einstellen. Du kannst auch die "Beisslust" auf ein Spielzeug umlenken, zum Beispiel ein Tau.

Aber aus der Entfernung ist es natürlich schwierig einzuschätzen :)

Gruß Nicole
 
Hallo,

ich kann die nur den Tipp genen, es mit einem scharfen "Nein" zu unterbinden. Beim spielen zum Beispiel ein heftiges "aua" und ein "Nein" und das Spiel sofort abbrechen. Schnappt der Hund nach der Hand, wurde ihm wohl keine "Beisshemmung" in seiner Kindheit beigebracht.

ich habe es jedenfalls so gehandhabt, hat auch gut funktioniert. Jedes Spiel wird bei einer solchen handlung abgebrochen, der Hund muss lernen, dass jedes beisen in die Hand oder anderer Körperteile absolut untersagt ist.

da der Hund aber bei euch noch neu ist, sollte er sich erstmal ein bisschen eingewöhnen. Wenn du es an seiner Mimik siehst, kannst du dich ja recht gut darauf einstellen. Du kannst auch die "Beisslust" auf ein Spielzeug umlenken, zum Beispiel ein Tau.

Aber aus der Entfernung ist es natürlich schwierig einzuschätzen :)

Gruß Nicole

Wie gesagt auf Worte reagiert er dann in keinster Weise. Musste natürlich zwangsläufig "Au" schreien, wo er die Hand geschnappt hatte, aber da kommt keine Reaktion.
Und leider bricht er momentan das Spiel noch ab, wann er will. Also ich mach dann wie gesagt nichts mehr und ignorier ihn dann, aber dann beschäftigt er sich halt alleine mit der Leine bzw. meinem Ärmel usw.
 
Hallo ,

ich glaube nicht das dir der Gruppenunterricht in der Hundeschule so richtig helfen kann.

Als erstes würde ich meinem Hund verbieten(verbal) in den Ärmel oder der Leine zu beissen bzw daran zu ziehen.

Leine = verlängerter Arm und da hat kein Hund rein zubeisen geschweige dran zu zerren.

Du brauchst echt einen guten Hundetrainer der dir helfen kann.

Lg Iris
 
Darf ich dennoch fragen aus welchem Bundesland du kommst?

Edit: Gerade gesehen, Hessen! Darf man denn da einen Listenhund von privat übernehmen?
 
Hallo,

ich kann die nur den Tipp genen, es mit einem scharfen "Nein" zu unterbinden. Beim spielen zum Beispiel ein heftiges "aua" und ein "Nein" und das Spiel sofort abbrechen.


Manche Hunde reagieren aber nicht auf Nein oder Aua.Curtis wurde ein "Nein" auch nie beigebracht , und ihn hat das anfangs auch überhaupt nicht interessiert. ;)
Hatte die ersten 2-3 Monate auch so manche Macke an den Händen , aber zurückweichen war bei mir nie angesagt.Wenn er es übertrieben hat , wurde ich auch schonmal handgreiflich.Heisst festhalten , an einen ran drücken , Halsband packen und Kopf festhalten , bis er wieder "runter" war.
Mittlerweile kommt es nur noch ganz selten vor , das er mal Hände knabbert , das lässt sich dann aber sofort unterbinden.13 Monate ist auch kein schönes Alter um einen unerzogenen Hund zu übernehmen , da kann ich mitreden , aber es ist alles machbar.

Vielleicht ist er auch einfach nur unausgelastet.
 
Manche Hunde reagieren aber nicht auf Nein oder Aua.Curtis wurde ein "Nein" auch nie beigebracht , und ihn hat das anfangs auch überhaupt nicht interessiert. ;)
.

ist mir klar, es ging mir auch eher darum, dass der Hund gleich das Kommando verknüpft! Wie gesagt, alles machbar :)
 
Irgendwann ignorieren wir einfach unsere Welt weg, vielleicht wird sie dann besser?

Woher soll Hund wissen was er darf und was nicht wenn man alles ignoriert was Hund macht..warum wartet man bis es dem Hund zu langweilig wird in die Leine zu beißen und dann findet die Arme sind sicher besser geeignet.

Hundeverstand hin oder her..heute wird ja laut gepredigt von ignorieren und Wattebällchenschmeißen...alles andere ist sind ja böse Uraltmethoden und von vorn herein zu veruteilen.

Vielleicht aber braucht der Hund nur mal eine klare Ansage ?
 
Das erinnert mich an die Geschichte mit Balthipupsi, die hier ja zwei oder dreimal eingestellt worden ist....

Lass mich ganz blöd fragen: Dein Hund schnappt IM SPIEL nach Dir und verletzt Dich (ohne es zu wollen) dabei.

Warum, um Himmels Willen, schnappst Du ihn nicht, legst ihn mal schön auf die Seite (er wird in seinem Alter ja keine 50 Kilo wiegen, das sollte bei einem knapp 30kg-Hund, der NICHT AGGRESSIV ist, also möglich sein) und fixierst ihn mit Deinem Körper einfach mal so lange auf der Seite liegend, bis Ruhe ist? Der Hund darf wieder aufstehen, wenn er ruhig und entspannt ist, aber vorher nicht. Naja, ist nur so ein Vorschlag von mir. Ich hab ja keine richtigen Hunde, nur Hovawarte, und bei meinem überdrehten Jungspunt (derzeit 22 kg) funzt das prima.
 
Das erinnert mich an die Geschichte mit Balthipupsi, die hier ja zwei oder dreimal eingestellt worden ist....

Lass mich ganz blöd fragen: Dein Hund schnappt IM SPIEL nach Dir und verletzt Dich (ohne es zu wollen) dabei.

Warum, um Himmels Willen, schnappst Du ihn nicht, legst ihn mal schön auf die Seite (er wird in seinem Alter ja keine 50 Kilo wiegen, das sollte bei einem knapp 30kg-Hund, der NICHT AGGRESSIV ist, also möglich sein) und fixierst ihn mit Deinem Körper einfach mal so lange auf der Seite liegend, bis Ruhe ist? Der Hund darf wieder aufstehen, wenn er ruhig und entspannt ist, aber vorher nicht. Naja, ist nur so ein Vorschlag von mir. Ich hab ja keine richtigen Hunde, nur Hovawarte, und bei meinem überdrehten Jungspunt (derzeit 22 kg) funzt das prima.

Das finde ich hört sich gut an.
Und wenn er das in der Öffentlichkeit macht wo ja sowas nicht wirklich möglich ist, dann würde ich ihn einfach an der nächsten Gelegenheit anbinden und ihm den Rücken zukehren. Solange bis er nur noch da sitzt und nichts mehr macht wenn du auf ihn zu gehst.
Natürlich sollte man darauf achten, dass er ein Halsband an hat, aus dem er nicht so leicht raus kommt und dass die Leine stabil ist.
 
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