Heute in Paderborn... Herrchen gesucht

man stelle sich vor, sie hat hilfe gerufen fuer ein kampfhund, die feuerwehr kam, hat den hund zum ta gefahren und er hats ueberstanden. Dann haette merci sich nicht mehr retten koennen vor danksagungen und bravo und hurra. Und jetzt wird sie mit schaisse beworfen. Und nicht einmal, es gibt so leute denen kommt nichts anderes im sinn als immer auf das gleiche rumzureiten.
 
In erster Linie wohl die, die auch eher n Obdachlosen verrecken lässt, bevor sie ihn anpackt.

Nachdem ich nach einer derartigen Hilfe eine Spritze im Arm stecken hatte (der Herr war nämlich high wie sonst was und offensichtlich auf nem schlechten Tripp), danach ein paar Wochen auf HIV Medikamenten bis nach nem Jahr endlich feststand, Schwein gehabt, jo, anfassen würde ich so jemand nie mehr.

Mein Leben ist mir da tatsächlich wichtiger. Ich weiß, bin schrecklich...
 
Meine Güte - sie hat getan, was sie konnte. Hätte sie es besser gekonnt/gewusst, hätte sie es sicherlich besser gemacht. Ich find's grad echt ziemlich peinlich (für alle Hackenden, nicht für die TE), wie hier auf ihr herumgehackt wird. Ich verstehe überhaupt nicht, was das soll oder was sich davon versprochen wird.

Die Idee vonwegen "Kampfhund" sagen, damit überhaupt wer kommt bzw. das Kommen schneller geht, kann ich sogar irgendwo nachvollziehen - und wenn man mal für 2 Sekunden von seinem hohen Besserwisser-Ross herunterkäme, könnte das hier sicherlich auch so manch anderer nachvollziehen (was ja nicht mit gutheißen gleichzusetzen ist). Ob ich es für optimal oder ratsam halte, kann ich gar nicht schlussendlich sagen (wohl eher nicht), aber dass einem die Idee kommen kann, finde ich nachvollziehbar. So wie ich nachts auch eher "Feuer" als "Hilfe" rufen würde, wenn ich in einer Notlage wäre.

Und wenn man ggf. nicht so viel mit Sokas und entsprechenden Meldungen zu tun hat, ist einem das ggf. auch nicht so klar, was da im Worst Case bei rauskommen kann.

Wenn ihr doch alle so genau wisst, wie man in so einem Fall vorzugehen hat, verplempert doch nicht eure Energie damit, auf jemanden einzudreschen, der eh schon am Boden liegt, sondern nutzt sie konstruktiv und verfasst gemeinsam einen X-Schritte-Plan oder sonstwas für solche Fälle und macht ihn einer möglichst großen Zielgruppe zugänglich - auf dass der/die nächste es besser machen (und euren Vorstellungen entsprechend vorgehen kann).
 
Nachdem ich nach einer derartigen Hilfe eine Spritze im Arm stecken hatte (der Herr war nämlich high wie sonst was und offensichtlich auf nem schlechten Tripp), danach ein paar Wochen auf HIV Medikamenten bis nach nem Jahr endlich feststand, Schwein gehabt, jo, anfassen würde ich so jemand nie mehr.

Mein Leben ist mir da tatsächlich wichtiger. Ich weiß, bin schrecklich...

Und jeder Obdachlose ist tendenziell drogensüchtig und high?

Ich wollte übrigens nicht auf die TE einhauen , sondern finde es nur traurig, dass jemand einem Mitmenschen nicht helfen würde, weil er offenbar obdachlos ist. Das ist imo tatsächlich ein Armutszeugnis. Mein Kommentar bezog sich nur darauf. Vor dem Hintergrund der schlechten Erfahrung kann ich es sogar noch ansatzweise nachvollziehen, finde aber die Konsequenz (obdachlos = fass ich nicht an) dennoch überzogen. Das sind auch nur Menschen und längst nicht jeder ist drogensüchtig, kriminell oder gefährlich.

Ich persönlich hätte auch versucht dem Hund zu helfen, finde aber nicht, dass man voraussetzen kann, dass das jeder so kann. Sie hat getan, was sie in ihrer Lage für das richtige hielt und auch wenn die Entscheidung für den Hund falsch war, helfen Vorwürfe niemandem mehr.
 
Mich würde interessieren wieviele der Helden vom Erdbeerfeld hier im realen Leben auch wirklich zu dem Hund gegangen wären um ihn anzuleinen. Wir werdens nie erfahren. Schade eigentlich ...
Selbst ein kleines Wildschwein kann gehörig beißen und bei einem Frischling hätte ich deutlich mehr Angst vor der Frau Mama, die eventuell in der Nähe sein könnte....
Und Rehe sind längst nicht so harmlos wie man meint....

Aber hier war es einfach nur ein im wahrsten Sinn des Wortes armer Hund, der sein Leben lassen musste, weil die Menschen wieder mal keinen Ar.. in der Hose hatten :(
Biß ist Biß. Wer beißt spielt dann doch eigentlich keine Rolle. Was macht einen möglichen Hundebiß denn erstrebenswerter als den eines anderen Tieres?

Und noch etwas: Wenn Jemand beim Versuch den (Kampf-)Hund anzuleinen gebissen worden wäre, was stände dann wohl in den nächsten Tagen in der Zeitung? Und wie sähen die Reaktionen hinsichtlich dieses "Idioten" dann wohl aus ...
 
Zu den anderen die ja noch viel weniger gemacht haben, was war denn das für eine Versammlung dort? Will man mit so Leuten zu tun haben?

Das nicht, aber auf solche Leute ist man nun mal mit großer Wahrscheinlichkeit angewiesen, wenn der eigene Hund fatalerweise in eine ähnliche Notlage geraten sollte. Und passieren kann das ja, wenn es ganz dumm läuft, jedem von uns - zum Beispiel wenn man einen Autounfall hat, bei dem der verletzte Hund in Panik/unter Schock zunächst entwischt.

Von daher fänd ich so was wie einen X-Schritte-Plan für solche Fälle wirklich gar nicht so verkehrt. Vielleicht erreicht man mit so was wenigstens ein paar Leutchen, die dann in so einer Situation ggf. den Unterschied machen könnten.
 
Auch wenn das jetzt pissig klingt. Aus der Ferne können es immer alle besser. Der Mann der dabei war war mal Vorsitzender in einem Hundeverein und die andere Frau hatte jahrelang grosse Hunde.....ich hab nur nen Mops, bin Ersthundehalter und habe niemals behauptet ne Menge Ahnung zu haben. Ich hab es versucht und bin gescheitert und habe mich da auf der Wiese verdammt alleine gefühlt.
Und warum hast du die Anderen nicht mit ins Boot genommen? Zeit war ja mal genug.
Wie dem auch sei, die Zeit kann man nicht zurückdrehen. Es ist wie es ist und ich wiederhole mich unfassbar traurig.
 
Nö. Aber weiß ich das? Steht denen nicht auf der Stirn geschrieben. Dem Herren damals auch nicht...
Ich hab in einer orthopädischen Klinik im OP gearbeitet und soll ich dir was sagen?! Gerade ältere Menschen haben im Verhältnis öfters den HI Virus.... Und zwar wegen der Anfänge im Blutspende System. Das würde jeweils getestet, weil man Bsp. den Hüftkopf aufbereiten wollte. Die meisten wussten nicht mal von der Infektion. So viel zum Thema. Dann zum Thema Ansteckung, soooo einfach ist das nun auch nicht. Märchen und Hysterie lassen grüßen.
 
Märchen und Hysterie lassen grüßen.

Yupp...

ich habe in den 90ern mal bei einem Zahnarzt nachgefragt, ob er einen HIV-infizierten Bekannten von mir behandeln könne.
Der Bekannte hatte schon jede Menge Absagen von anderen Zahnärzten bekommen.
Das war zu der Zeit, als sich die wenigsten hatten testen lassen. Es gab eine grosse Zahl von Menschen, die den Virus in sich trugen und es selbst nicht wussten.

Mein Zahnarzt lehnte ab:
Er müsse nach einem Infizierten alle Geräte komplett auseinanderbauen und extra desinfizieren.
Das ginge nur am Ende der Praxisszeit und wenn dann noch ein Notfall reinkommt, sässe er in der Patsche.

Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass es Infizierte geben könnte, die selbst nicht wissen, dass sie infiziert sind und zu ihm in die Praxis kommen. Das würde nach seiner Auffassung bedeuten, dass die Patienten danach ein Risiko haben. Wie er denn das Risiko für die Nachpatienten minimiert?
Antwort "Um das sicherzustellen, reichen die normalen, allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen"
Ah ja....
 
Nachdem ich nach einer derartigen Hilfe eine Spritze im Arm stecken hatte (der Herr war nämlich high wie sonst was und offensichtlich auf nem schlechten Tripp), danach ein paar Wochen auf HIV Medikamenten bis nach nem Jahr endlich feststand, Schwein gehabt, jo, anfassen würde ich so jemand nie mehr.

Mein Leben ist mir da tatsächlich wichtiger. Ich weiß, bin schrecklich...

Sei unbesorgt, ich glaub, Dich würd ich auch nicht anfassen wollen, es sei denn, Du wärest in Not, dann nämlich wäre es meine Pflicht, bestimmt aber nicht mein Vergnügen.
 
Aber da ist ein sehr junger Hund draufgegangen, weil andere HUNDEHALTER 50 Minuten! zugeschaut haben, wie er verletzt herumliegt. Das ist schon echt derbe.

Aber ich denke, genau das war Teil des Problems.

@Merci123

ist Ersthundehalterin, kam zu ihrem Hund wie die Jungfrau zum Kinde und ist hier dafür bereits angemacht worden, weil sie keine klare Vorstellung davon hatte, wie Hunde so ticken.

Nun ist es 8 Monate später, ich denke, es ist ihr etwas Erfahrung zugewachsen, aber in Hundekreisen, wo man auch mal mit kernigen Hunden zu tun bekommt, bewegt man sich mit einem Mix wie ihrem dann immer noch nicht.

Sie wollte gern helfen, traute sich dann doch nicht, und die Leute, die dabei waren, die ja angeblich und nach ihrer Einschätzung viel "erfahrener" waren als sie, waren nicht hilfreich, sondern haben sie eher entmutigt, als mit anzufassen.

Sich dann durchzusetzen, vor allem, wenn man sich selbst eher als Newbie einschätzt, ist schwer.

Und die Polizeit und Feuerwehr waren auch nicht hilfreicher - das hat sie sicher auch nicht gerade ermutigt, dann selbst einzugreifen.

Bei dir ist es anders, weil du eben eine gewisse Erfahrung und ein gesundes Selbstbewusstsein in dieser Hinsicht hast und weißt, was du kannst und was du nicht kannst.

@Merci123 wusste aber nur, was sie alles eventuell noch nicht kann.

Das hilft einem in so einem Fall dann eben nicht.

Dazu kommt, dass sie ja bereits mit der Feuerwehr ihre Erfahrungen gemacht hatte (sie schrieb ja auch, dass bei ihr im Ort die Feuerwehr ein Tierretter-Fahrzeug hat) - und die waren positiv. - Da finde ich es nicht so weit hergeholt, dass sie denkt, sie wisse, wie es abläuft.

(Allerding - @Merci123 - hattest in dem anderen Fall ja auch du den Hund bereits selbst eingefangen, es war also offensichtlich, dass er nicht gefährlich war... da ist dann ja kein besonderes Vorgehen mehr gefragt.)

(Vielleicht hatte sie auch das Gefühl, sie müsse sich dafür rechtfertigen, dass sie den Hund selbst nicht sichern will, als sie sagte: "Verletzter Kampfhund".)

@Merci123
Es wäre tatsächlich für den Hund uU besser gelaufen, hättest du nicht "Kampfhund" gesagt. Sondern "großer Hund" o.ä. - Es ist tatsächlich so, dass es Gegenden gibt, wo frei laufende Kampfhunde laut Dienstanweisung zu erschießen sind, um eine Gefahr für die Bevölkerung abzuwehren, sobald sie "bedrohlich" wirken. Bei einem verletzten Kampfhund ist u.U. direkt davon auszugehen, dass er evtl. gefährlich ist.

Das muss in PB nicht so sein - ist aber ein Grund, warum viele Leute hier keinen "Kampfhund" melden oder je nach Gegend eben (man kennt ja seine Pappenheimer) auch nicht die Polizei einschalten würden.

Ich glaube dir, dass du das nicht wusstest, und finde es unerträglich selbstgerecht, davon auszugehen, dass jeder normale Mensch (auch wenn ab und an hier im Forum unterwegs) das gefälligst im Detail zu wissen hätte.

Du hast wenigstens etwas versucht. Punkt. Hättest auch einfach nach Hause gehen können, dann würde der Hund da vielleicht immer noch liegen.

Zur Frage, warum die Beobachter nicht einfach gegangen sind... vielleicht, um der Feuerwehr/Polizei den Weg zu weisen?

Einfach mal nen Notruf absetzen und dann abhauen geht ja wohl schlecht, ich kenn das so, dass man dann da bleiben muss. Und evtl. ja auch beobachten muss, wo der Hund hingeht, falls er doch weggeht.

(Außerdem hat sie die Meldung gemacht, aber das Handy gehörte einem der anderen - dann mussten schon zwei da bleiben.)

Zu den anderen die ja noch viel weniger gemacht haben, was war denn das für eine Versammlung dort? Will man mit so Leuten zu tun haben?

Ganz normale Durchschnittsleute. Mit zu vielen Bedenken!

Denken ist nicht immer gut.
 
Von daher fänd ich so was wie einen X-Schritte-Plan für solche Fälle wirklich gar nicht so verkehrt. Vielleicht erreicht man mit so was wenigstens ein paar Leutchen, die dann in so einer Situation ggf. den Unterschied machen könnten.
Auf jedem "Notfallplan Verletzter Hund" steht unter Punkt 1: Sichern sie den Hund, er könnte sonst aus Angst davonlaufen.
 
Ich melde mich nun doch nochmal. Habe nicht schlafen können. Wisst ihr, jetzt im Nachhinein, da fallen nicht nur mir Dinge ein die ich hätte sonst noch tun können. Auch der Herr der dabei war ist voller Schudgefühle. Besonders nachdem man das junge Alter erfahren hat und dass es ein Weibchen war.

Das war aber für mich nicht erkennbar.

Aber in der Situation, da hatte ich nur mein Bauchgefühl.
Und auch keine zweite Leine.. aber vielleicht hätte ich meinen ableinen können. Natürlich habe ich versucht die anderen einzubeziehen. Zu meiner Gassi Partnerin, die doch soo viel Erfahrungen mit grossen Hunden hat (und immer so hart tut), habe ich gesagt: Komm dazu, wir versuchen es zu zweit. Und es hiess. Nee ich nähere mich dem Hund nicht. Ich gehe nach vorne und schaue ob die Polizei kommt. Mach du mal.

Der Mann sagte sein Hund wurde angegriffen, er habe eingegriffen und habe schwere Bissverletzugen abbekommen die ein Jahr gebraucht haben bis er Arm oder Bein wieder richtig bewegen konnte. Das habe ich vergessen. Er traute sich auch nicht. Und schämt sich jetzt in Grund und Boden. Genau wie ich.

Ich kann auch die Bilder nicht vergessen. Gestern hat es mich dann mit Migräne und kotzen geschmissen.

Nur was hätte sich denn geändert wenn ich nicht Kampfhund gesagt hätte? Dass es anstatt 50 Minuten 120 Minuten gedauert hätte bis die Feuerwehr da ist? Dass so ein Hund zu erschiessen wäre... daran habe ich im Traum nicht gedacht. Vielleicht dass die Feuerwehr extra starke Handschuhe mitbringt. Das ja. Aber sicher nicht dass er durch mich in Gefahr gerät---

Ich werde auf jeden Fall noch was im Nachhinein unternehmen. Dann sollen sie es am Telefon sagen: Wir sind nicht zuständig. Wir schauen auch nur. Wir haben die Ausrüstung nicht. Und fassen verletzte Tiere auch nicht einfach an. Das wäre ehrlich gewesen. Wir informieren XXX, die sind zuständig.

Oder aber: Überlegen sie sich was anderes....auf uns können sie nicht bauen.

Ich hatte darauf vertraut dass die das können und mir da helfen. Und wie dumm von mir, da die Feuerwehr ein Tierretterfahrzeug, also eines mit Käfigen drin hat, da habe ich doch tatsächlich gedacht die retten auch Tiere. Aktiv! Von wegen der Katze auf dem Baum.

Und nochmal, wir standen nicht drei Meter entfernt.. Auf diese Nähe bin nur ich an den Hund rangegangen. Wir standen 25 Meter entfernt.

Jetzt weiss ich es besser und werde niemals mehr den Notruf anrufen. Erst wenn ich das Tier eingesackt habe. Egal wie...Vielleicht hätte ich mir noch andere Menschen greifen können. Vielleicht. Aber ausser uns drei war da keiner mehr. Vielleicht hätte ich die Polizisten massiver angehen sollen. Ob sie nur schauen wollen oder den Hund mal anleinen oder so....vielleicht. Die waren aber so arrogant, dass ich mich da nicht mehr getraut habe...

Die meisten Menschen gehen doch in Deckung. Bevor sie was falsch machen.

Lieben Gruss
Merci.....
 
Und ich habe den Halter ausfindig gemacht. Also nicht ich sondern meine Gassipartnerin, die mir liebenswürdigerweise mit den Worten "Mach du mal" die Nummer gegeben hat.
Ich habe noch in der Nacht mit denen telefoniert. Als er seinen Hund drei Stunden lang nicht gefunden hat, hat er die Polizei angerufen. Die haben ihn zurückgerufen und ihm mitgeteilt, dass sein Hund beim Versuch einzufangen auf die Schienen geraten ist. Nette Umschreibung. Aber kein Wort von uns die dabei waren.
Bisher hat mich der Halter nicht verurteilt. Ich habe ihm gesagt dass ich mich nicht getraut habe und dachte Polizei oder Feuerwehr können das. Ich habe ihm auch gesagt was genau geschehen ist. Und wie lange es gedauert hat. Ich ihnen aber gerne als Zeuge zur Verfügung stehe wenn sie sich beschweren wollen oder so und selber nochwas unternehmen werde.
Er musste sich vor der Polizei wohl sehr rechtfertigen, die müssen ihn ganz schön sche.... angegangen sein.
Mich hat er bisher nicht beschimpft sondern sich für mein Engagement bedankt. Auch wenn ich eben nicht erfolgreich war. Ich hatte ja sogar schon die Aushänge gedruckt um die zu finden..
 
Auch der Herr der dabei war ist voller Schudgefühle. Besonders nachdem man das junge Alter erfahren hat und dass es ein Weibchen war.

Das war aber für mich nicht erkennbar.

Lieben Gruss
Merci.....

Das verstehe ich nun gerade nicht: Hätte Dein Bekannter nur Hündinnen gerettet, einen Rüden allerdings nicht? Wieso?
 
so absolut kannst du das doch nicht sehen. Hündin ja, Rüde nein.
Der Mann hatte Angst. Und fragt sich im Nachhinein ob seine Angst unberechtigt war. Übertrieben war....
Hündinnen und Junghunde werden halt allgemein für weniger gefährlich gehalten als Rüden...mag quatsch sein. ABer nachts allein auf der Strasse, dich spricht jemand an der Hilfe braucht. Ne Frau packst du in dein Auto.. ein Mann, da kommen mehr Gedanken oder?
 
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