Hessen...Kuh tötet Frau...eine 2ten Yvonne ???

Jo hoffen wir mal das sie keiner erwischt..der Winter wird es sicher erledigen ..na wer legt noch lustigerweise einen drauf?
 
  • 29. April 2024
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Hi Wiwwelle ... hast du hier schon mal geguckt?
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keiner lacht über den Tod der Frau, aber ich kann das ganze Theater nur noch schwer ertragen.
Menschen können auch durch Wildschweine oder einen Hirsch zu Tode kommen, meine Güte, wo Tiere sind kann nunmal was passieren, die Wahrscheinlichkeit das man von einem Auto platt gefahren wird ist wahrlich weitaus grösser.

Lauf Yvonne ... und lauf auch du, du unbekannte Kuh :D
 
ich habe sehr grossen respekt für kühe, nein, eher regelrecht angst, die greifen nämlich wirklich an wenn sie es für nötig empfinden.

ich glaube das die meiste dummen sprüche von "stadtbewohner" kommen, ich muss nicht dran denken was die frau mitgemacht hat.
 
ich bin kein Stadtkind und ich bin damit gross geworden und auch so erzogen worden, Respekt vor Tieren zu haben und auch dementsprechend zu handeln.

ich weiss was Tiere solcher Grössenordnung anrichten können und ich würde nen Teufel tun nur weil ein Kälbchen so süss ist, da hin zu gehen oder hin zu langen.

Unserem Nachbarn wurde damals von seinem eigenen Pferd der ganze Brustkorb aufgerissen, seitdem halte ich mich von allem was grösser ist als ich respektvoll fern :unsicher:
 
och - ich reihe mich da mal ein....
meine Heimatstadt wo ich gross geworden bin und wo ich bis vor 12 jahren lebte hatte 98 menschliche Einwohner und 300 Kühe...;)

was wäre, wenn anstatt der kuh ein " kampfhund " in dem artikel stehen würde ??
es wäre nicht weniger tragisch, nur die reaktionen wären andere



das war eben eine bewusste provokation, nach dem ich hier so manche berichte gelesen habe.
im speziellen die, in denen es um verletzungen oder tötungen durch hunde ging.
nach einstellung war allgemeines draufstürtzen, bis zur 4ten oder 5ten seite eine teilweise anteilnahme am vorfall zu erkennen, danach wurde der schuldige oder unschuldige gesucht, auswirkungen über das landeshundegesetz debattiert und überlegt was wohl der eigene hund in diesem fall gemacht hätte.je länger das thema zur debatte stand, je weniger hat der hund gebissen, um so mehr alle anderen beteiligten oder unbeteiligten und jeder hat gewusst, was man hätte besser oder anders machen sollen/müssen.danach ist man mit sich im reinen und kann wieder zur tagesordnung übergehen.
das schöne daran ist überdies noch, dass die grundlagen allEsamt aus " massenmedien " stammen, die auf gar keinen fall als glaubwürdig einzustufen sind.
man hat also über etwas geredet, von dem man sicher war, dass die quelle nicht glaubhaft
berichtet.
auch das ist bewusst übertrieben.

der kern der sache ist aber, ein tier tötet einen menschen.

man kann jetzt dazu stehen wie man will, aber das ist der tatsächliche ausgangspunkt.

jetzt kann man natürlich sagen, alle hier haben einen hund und da kennen wir uns aus, da können wir mitreden.
( ich dachte das auch mal und musste meine meinung revidieren )
meiner meinung nach ist das bei vielen eben nicht so, die können sich genauso über die schafe oder ziegen unterhalten, es macht keinen unterschied.

das ist aber auch, was ein forum ausmacht, vielfalt, jeder hat eine meinung zu was auch immer, und die sollte man gelten lassen, ob es einem nun passt oder nicht.

einen solchen bericht aber, betrachte ich als vorlage, sie kam aus der presse, warum macht man sich so etwas nicht zu nutze?
das dachte ich eigentlich, wäre das eigentliche dieser zusammenkunft, dieses Forums.
ich für meinen teil werde es tun.
auch das werden viele wieder belächeln, aber wenn man nichts versucht, hat man schon verloren und nur der stete tropfen höhlt den stein.

vieleicht denkt ja der eine oder andere darüber nach.

schönen abend noch :hallo:
 
Gemischte Rindergruppen, also für die Nichtwisser: Jungrinder, Kälber, junge Kühe mit Kälbchen , und Bullen (Tiere, keine Polizisten;)), können eine sehr gefährliche Mischung sein. Und Witze macht eigentlich nur der darüber, der keine Ahnung hat, sorry.:rolleyes:

Da braucht man auf keine Weide zu gehen, um von denen angegriffen zu werden, die kommen da schon ganz von alleine runter.

Lustig ist es also nicht die Bohne:sauer:


LG Barbara

Na Du hast ja wohl richtig Ahnung.... ich kenne x Mutterkuhhalter mit gemischten Herden, noch nie habe ich gehört das die ausbrechen und Menschen bedrohen - Blödsinn sowas..

Natürlich greifen die an wenn sie ihr Kalb bedroht glauben,aber nicht außerhalb der Koppel laufende Leute- ganz normal und weder Hund noch Mensch hat auf einer solchen Koppel etwas zu suchen.

Unsere Pferde haben auch vor Jahren einen Mix getötet der sie auf unserer Koppel angriff und hetzen wollte - Pech gehabt hätte sein verantwortungsloser Besitzer ihn besser erzogen oder an der Leine gehabt wäre nichts passiert.

Unsere 850 kg Kuh würde auch keinen fremden Hund auf der Koppel bei sich und den Pferden dulden und die hatte nie ein Kalb.
ich habe allerdings 2 Reihen Band gezogen das die Tutnixe gleich beim Versuch richtig eine verbraten bekommen
 
Kennt man eine Kuh - kennt man alle, - oder wie ?

Die Tatsache, dass Du es noch nie gehört hast, onidas , ist aber kein Indiz dafür, dass es sowas nicht gibt;)

LG Barbara
 
onadis...da muss ich hundundich recht geben , schon mal einer Bummerlherde begegnet ?
 
Oha, was ist denn mit den Allgäuer Kühen, die dort überall frei herumlaufen?? Nelly wurde von so einer schonmal gejagt.
 
Jo hoffen wir mal das sie keiner erwischt..der Winter wird es sicher erledigen ..na wer legt noch lustigerweise einen drauf?

Ne, der Winter erledigt das nicht einfach so automatisch von selbst. Wir hatten mal 2 Rinder von Herbst bis Frühjahr freilaufend. Waren recht fidel, überquerten nur bisweilen bisschen blöd die Straße. Hat mich schwer gewundert, dass die nicht geschossen worden sind, war wohl ein optimistischer Bauer.

Verwundert mich eher, dass bei einer gemischten Herde noch was von der Frau übrig ist. Die kesseln doch gern ein und trampeln drüber. Sehr unspaßig.

Und wieso sollte die Kuh denn nicht geschossen werden? Die wird doch eh früher oder später aufgefuttert. Dann ist es eben etwas früher. Für's Kalb ist's vllt blöd. Aber wenn's ein Bullenkalb ist, macht's hingegen auch nicht so viel aus.
 
Na Du hast ja wohl richtig Ahnung.... ich kenne x Mutterkuhhalter mit gemischten Herden, noch nie habe ich gehört das die ausbrechen und Menschen bedrohen - Blödsinn sowas..

Dann bist Du wohl noch an keiner Jungbullenweide vorbeispaziert. Die meinen das m.E. nicht mal bös, die haben halt Spaß und boxen sich auch gegenseitig. Nur ich hätte da dann garantiert keinen Spaß.

Natürlich greifen die an wenn sie ihr Kalb bedroht glauben,aber nicht außerhalb der Koppel laufende Leute- ganz normal und weder Hund noch Mensch hat auf einer solchen Koppel etwas zu suchen.

Wobei das jetzt wirklich eher seltener vorkommt. Allerdings habe ich auch schon drohende Kühe hinterm Zaun "gehabt", weil die den Hund sooo seltsam fanden. Der fand die Kühe eben auch seltsam und hat rumgestarrt und aufgesteckt (aber nicht gebellt, halt imponiert wie doof).
 
In der Schweiz kommen jedes Jahr Wanderer durch Kühe um's Leben ... gerade wenn die Kühe Kälber haben ... da muss man sich als Wanderer halt überlegen, ob man das Risiko eingehen will, von einer Kalb-verteidigenden Kuh angegriffen zu werden und vielleicht doch besser nicht auf sein "Wegerecht" pocht.
 
also vor Kühen habe ich reichlich Respekt ... und vor Müttern, die Nachwuchs zu verteidigen haben, grundsätzlich noch viel mehr

dabei ist es unerheblich, ob ICH meine daß ich nur kucken oder vorbeilaufen will - maßgeblich ist doch, was die jeweilige Mutter "glaubt"

wobei es auch nicht ohne ist, dem einen oder anderen Vogelnest, versehentlich oder absichtlich, zu nahe zu kommen - auch da muß ich als Mensch oder anderes Tier, mit erbittert geführten Angriffen rechnen

oder das Beispiel mit dem Wespennest

es tut mir wirklich leid, daß diese Frau gestorben ist

wir sollten alle etwas mehr Aufmerksamkeit für die Welt um uns herum erübrigen, wenn wir draußen unterwegs sind - selbst im Sreichelzoo kann man doch liebevoll verbeult werden von den Tieren
 
Huch, das mit den Wanderern wusste ich gar nicht...Jetzt habe ich doch ein wenig Schiss. Wobei wir bisher noch keine Kuh mit Kalb gesehen haben. Dann würden wir wahrscheinlich auch eher einen Bogen schlagen.

Die Kuh, die Nelly gejagt hat, war noch sehr jung und fand das wahrscheinlich ziemlich lustig. Nelly leider nicht so. Danach hatte sie erstmal Schiss vor jeder anderen Kuh. Bin mal gespannt, ob sie sich da noch dran erinnert.
 
Als ich vor Jahren in Österreich war, wanderten wir leichtsinnigerweise jenseits der ausgeschriebenen Wanderwege. Ich war damals noch ein Kind und weiß noch, dass der Weg sehr sehr abendteuerlich und gefährlich war.

Nun ja, wir gelangten auf einen Hang wo Jungbullen grasten. Mein Vater lief zuerst... vorbei. Es folgte mein Onkel.
Die Bullen sahen interessiert hinterher. Als ich und meine Mutter kamen, erhob sich die ersten Tiere und trabten auf uns zu.

Ich hatte Todesangst, ohne Mist und ich weiß nicht was passiert wäre, wäre mein Onkel nicht zurückgekommen um uns zu "retten".

Es findet bestimmt niemand lustig was der Frau passiert ist. aber die Art und weise der Berichterstattung und die Konsequenz (nämlich 'Tod der bösartigen aggro Kuh!') ist allmählich nur noch lachhaft.
Wenn der Mensch alles tötet was ihm gefährlich werden kann, dann wird es bald nichts mehr auf dieser Welt geben. Auch keine Menschen.

Das Leben ist nun mal lebensgefährlich.
 
Vielleicht darf sie ja doch (vorerst) weiterleben:

Zitat:
Einhellige Meinung sei: "Wir wollen nicht, dass hier herumgeballert und eine Mutterkuh mit einem vier Tage alten Kalb getötet oder durch einen Hubschrauber herumgescheucht wird."

Quelle:
 
erstmal Gnade für die Kuh :) sie + ihr Kälbchen werden erstmal NICHT erschossen......nun soll sie mit Betäubunggewehr ~ erschossen ~ werden & dann von der Kripo auf Spuren untersucht werden....& dann soll sich entscheiden ob sie getötet wird......
 
Also wir wandern nicht abseits der Wege^^. Im Allgäu stehen die Kühe halt auch mal mitten auf dem Weg.
 



Die Bündner Behörden empfehlen Wanderern, gewisse Verhaltensregeln zu beachten. Die wichtigsten lauten: Zum Rindvieh ist Distanz zu halten, Kälber sollten auf keinen Fall berührt werden, Hunde sind an der Leine zu führen und im Notfall loszulassen.


 
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