Hallo,
Bis der Besitzer des anderren Hundes ihn abgestochen hat. Mein Hund hat zu keinem Zeitpunkt und das ist bewiesen wild um sich gebissen, oder den anderen Besitzer angegriffen.
Meine Freundin kniete noch neben unserem Hund um ihn zu beruhigen, als der Mann zustach.
1 Stich und ich betone noch einmal 1 einziger Stich gezielt und in aller Ruhe und Sorgfalt vorgetragen hat gereicht meinen Hund zu killen, mit vollster Absicht.
Wäre es dir lieber gewesen dein Hund hätte zahlreiche schmerzhafte kleinere Verletzungen erlitten? Klingt hart aber für den Hund, wenn er schon sterben musste war es so wie passiert, der leichtere Weg.
Das sich wohl niemand einem
echten Killer, mit der absoluten Berreitschaft zu töten mit einem Messer in der Hand entgegenstellt sollte denkbar sein, wer bereit ist ein Tier so zu töten, der läßt sich auch von einem Menschen nicht aufhalten,so gab es eben keine Rettung.
Bist du dir über den Sinn des Wortes Killer bewusst?
Übrigens hat er immer noch nicht nachweisen können, dass sein Hund doch "ach so erheblich" verletzt wurde.
Das geht auch schlecht, wenn man sich im KH befindet.
Der
Mörder gehört allerdings zu den Reichen der Stadt;
Was nimmst du dir heraus jemanden als Mörder zu bezeichnen!
was wohl auch die Lustlosigkeit der Polizei Hersbruck begründet, mit der sie der Sache nachgeht; und soviel mir jetzt bekannt wurde;
Ob ein Täter, Verdächtiger oder der von dir Beschuldigte reich oder arm ist, ändert doch wohl nichts an den Umstand das ein Hund - dein Hund! starb.
einer singt immer; hat er immer wieder "Stadtbekannte Schläger" für diverse Aktionen angeheuert, oder versucht sie anzuheuern.
Was du hier behauptest ist strafbar, schon einmal von Verleumdung und übler Nachrede gehört, ich würde mich solchen nicht beweisbaren Anschuldigungen zurückhalten, bevor gegen dich Strafantrag gestellt wird.
Ich werde den Rechtsweg weiter beschreiten.
Sehe unter diesen Umständen allerdings wenig Hoffnung auf Erfolg.
Du das - wie auch ich vermute wahrscheinlich mit wenig Erfolg (aber aus anderen Gründen)
Da offenbar eine gerechte Beurteilung des Vorfalles, wie üblich, im Frankenland nicht zustande kommen wird.
Hier gibt es mit Sicherheit sehr viel Vitamin B, aber die Gerichte sprechen noch Recht. btw. ist dir klar, das du den Gericht Parteilichkeit unterstellst?
Haben es die Franken tatsächlich geschafft, ihre "Gastfreundschaft" zu beweisen und mich dazu bewogen, so schnell, wie möglich in meine "Heimat" zurück zu gehen.
cu cu
Schleswig-Holstein, wo ein Mann noch ein Mann ist, wo sein Wort allein noch gilt und ein Händedruck Verträge beschließt. Wo dir sofort gesagt wird, wenn Du unerwünscht bist.
Mündliche Vertragsabschlüsse sind in der gesamten BRD gültig
Ich bin sehr viel herumgekommen, 11 Jahre war ich im Frankenland;
Nach 11 Jahren sollte man die Menschen kennen und sich nicht mehr als Gast fühlen...
aber soviel an Aggression, Voreingenommenheit, Selbstgerechtigkeit, Mitleidlosigkeit und innerlicher Wut und Gewaltbereitschaft habe ich nirgend wo anders erleben müssen.
A Preiß halt
Außer im Sudan, Afghanistan, Nicaragua, Irak, Kongo oder Nigeria, wo ich bisher eingesetzt war.
Wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück - funzt weltweit ziemlich gleich
Jetzt bin ich Zivilist und muss mich auch so verhalten, also werde ich den Mörder meines Hundes laufen lassen, versuchen, das er irgendwie bestraft wird und dieses "Gottverfluchte Frankenland"
verlassen.
Verdammt sei das Land indem es keine Zivilcourage gibt.
Tschüss