Hersbruck: Halter verteidigt seinen Hund mit einem Messer

  • 2. Mai 2024
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Hi Malinconia ... hast du hier schon mal geguckt?
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...............
Also mein Katana bleibt im Schrank, wenn ich mit dem Hund unterwegs bin.

Mein Langschwert aber auch.
1,25 m Stahl sind so schlecht unter einer Jacke zu verstecken!;)
Ich dachte, wir reden über Schwerter ;)
Mit der Länge kann ich nicht dienen aber dafür hart, da gefalteter Stahl.
Einer der letzten Ritter?

Zwar nicht gefaltet, aber kampffähig!
Muß dieses Wochenende wieder 2,5 Tage Dauertraining überstehen.:D
 
Wieso OT?

Freies Schwert für freie Bürger!
Also mit meinem würde ich nicht wirklich trainieren wollen, dann doch lieber das Bambusteil.

:D
 
Cool ein KSG "Mittelalter meets Samurai"-Forumstreffen.... die Bilder wären echt scharf :lol:

Aber zum Thema:
Sicherlich ist es nicht schön einen anderen Hund abzustechen (verdammt ich hoffe mir und meinem Hund bleiben solche Situationen in die Eine oder Andere Richtung erspart), aber die Rechtsprechung macht es einem ja auch nicht einfacher.

Siehe den Fall: LittleSam und das Schmerzensgeld.
Dort wurde ein Urteil eingestellt, welches besagt, dass der eingreifende Hundehalter selber schuld sei und keinen Anspruch auf Erstattung hat.

Was soll man denn mittlerweile als Hundehalter tun?
Ganz klar, ich lasse mir weder meinen Hund zerbeissen noch - und das wurde bisher bis auf Malinconia und Lektoratte ausgeklammert - lasse ich es zu, dass mein Hund einen anderen Hund oder Menschen tötet oder verletzt.

Leider haben wir gerade in Deutschland Gegenden mit einer übermäßig hohen Hundedichte. Selbst ohne verantwortungslose Hundehalter bietet dies ein enorm hohes Konfliktpotential, zumal die wenigen Auslaufflächen immer kleiner werden und die Naherholungsgebiete immer überlaufener werden.
So erklärt es sich auch, dass einige User hier öfter in Konfliktsituationen geraten, als vielleicht andere, die das Glück haben besser zu wohnen.

Ich kann es also vollkommen nachvollziehen, wenn einige User hier zum Spazierengehen "aufrüsten", weil die wenigsten wohl auch körperlich in der Lage sind 2 Hunde voneinander zu trennen. Oder die User, die darum wissen, wie der eigene Hund tickt und dann nach der "gesündesten" Lösung für den anderen Hund suchen.

Mittlerweile ist Hundehaltung echt zur Wissenschaft verkommen, die eigentlich mit einem Bein immer in einer Grauzone steht. Zum Glück gehören Situationen, wie der Eingangspost nicht zum Alltag, aber auch Hundehalter sind teil dieser Gesellschaft und um deren Beschaffenheit steht es ja in vielen Bereichen leider nicht zum Besten.:(
 
hmm klar, mit nem (schlag)stock kann man ja nur schädel einschlagen...

es gibt ja keine stoß/block techniken od die möglichkeit auf einen arm (beim angrif weit vorgestreckt) od das bein zu wirken :unsicher:

mit dem messer wärs ähnlich: block gegen die angriffshand und schnitt über den handrücken/unterarm...

btw: es sprechen nur die, die gegen (hieb u stoß)waffen bei der verteidigung sind STÄNDIG von toten, da steht es ja schon fest dass es IMMER tote gibt :unsicher:

ihr müsst ja echt ne heidenangst vor sich amokverteidigenden rentnergangs mit krückstock haben :p


aber ihr habt mich überzeugt :p ab sommer geh ich nur in unterhosen aus dem haus un nehm höchstens n beutelchen mit rosa watte mit :gerissen:
 
Ps: DAS find ich mal goldig:
Hi
1. Selbst einen Hund (wenn es hier schon um Waffeneinsatz geht) kann ich bei entsprechender Ausbildung dosierter einsetzen, als ein Messer bzw eine Schusswaffe.

2. Der Rentner ist "einschlägig" bekannt und hatte schon das Messer "im Anschlag", dann kann man von einer normalen Person kein Eingreifen verlanden.

3. Und... Spring und sonstige Schnapper erwirbt man idr nicht zum schnitzen, dafür gibt es besseres...

lg Anna
1. Ein hund ist beim angriff kontrollierbarer als ein messer in der hand od schusswaffe!?!
Ich will gar nicht wissen, wie du deine qualifikation im umgang mit messer od schusswaffe erworben hast, alleine diese aussage zeigt mir schon das du keine ahnung haben kannst

2.
Als mein Hund nicht sofort auslassen wollte griff der andere Hundhalter dem meinen ins Maul, verletzte sich selbst, griff in seine Tasche und zog sein Klappmesser;
Er hatte es wohl nicht von anfang an in der hand…
Und sorry: gerade in so einer situation würde ich mich vor meinen hund stellen!

3. Wozu erwirbt man kampfhunde? Für sport od als familienhund gibt besser geeignete rassen.
Es steht dir nicht zu darüber zu urteilen wofür andere leute ihr geld ausgeben od mit welchem werkzeug sie welche tätigkeit ausüben wollen.
 
Ich musste etwas überlegen, ob ich antworten soll...

Nun, Ich weiss nicht, wie viele tödlich verlaufende Unfälle Dir in Verbindung mit Diensthunde haltenden Behörden bekannt sind.

Deshalb schrieb ich "bei entsprechender Ausbildung" Was sollen wir deiner Meinung nach machen, jegliches mitführen von Waffenähnlichen Gegenständen unter Sachkunde stellen?

Klar kann man eine Waffe als blosses Druckmittel einsetzen, logisch kann ich auch den Kontrahenten mittels dazugehörigem Griff KO schlagen oder versuchen ihn mit dem Halfter zu fesseln. Aber...

Google einfach mal den Begriff Stosskorbarbeit (das ist nun ziemlich sicher), dann, ein voller Griff um den Unterarm sollte in der Regel "sanfter" sein, als ein Anritz oder Anschuss (es sei denn wir schliessen Gummigeschosse mit ein)

Wobei nach wie vor das Fazit bleibt: Am sichersten "fährt" man mit solidem Gehorsam auf seiner Seite, mehr kann man eigentlich nicht tun.

mfg Anna
 
Bevor ich mit der edit Funktion Spielraum für Spekulationen lasse...

Mir ist keine (anerkannte) Rasse bekannt, die explizit den Namen Kampfhund trägt.
Somit eine willkürliche Definition unter der auch noch grundverschiedene Wesenseigenschaften,jeh nach Bundesland zusammengefasst sind.

Wenn Du selbst Dich als Kampfhundhalter bezeichnest, lässt das bestenfalls Rückschlüsse auf Deine Intention zu, Dir einen Hund zu halten.

Ich persönlich gehe nicht mit dem Butterfly oder Springmesser im Seckel Löwenzahn für die Karnickel ausstechen, auch nicht mit dem Tauchermesser... Da tut es ein ganz normales zweihändig zu öffnendes Klappmesser...

Aber... jedem das Seine...

mfg
 
hmm klar, mit nem (schlag)stock kann man ja nur schädel einschlagen...

es gibt ja keine stoß/block techniken od die möglichkeit auf einen arm (beim angrif weit vorgestreckt) od das bein zu wirken :unsicher:

mit dem messer wärs ähnlich: block gegen die angriffshand und schnitt über den handrücken/unterarm...

btw: es sprechen nur die, die gegen (hieb u stoß)waffen bei der verteidigung sind STÄNDIG von toten, da steht es ja schon fest dass es IMMER tote gibt :unsicher:

ihr müsst ja echt ne heidenangst vor sich amokverteidigenden rentnergangs mit krückstock haben :p


aber ihr habt mich überzeugt :p ab sommer geh ich nur in unterhosen aus dem haus un nehm höchstens n beutelchen mit rosa watte mit :gerissen:
Ich sprach vom Nunchaku und nicht vom Schlagstock.
Schon mal versucht, dieses "dosiert" einzusetzen?
Ünberhaupt schon mal eingesetzt oder in der Hand gehabt?

Sicher kann ich auch mit Hebeln Arme brechen, mit Stößen Nasenbeine und Kiefern. Ich kann auch gezielt mit Tötungsabsicht zuschlagen. In der Regel kann man aber die vom Gesetzgeber gebotene Verhältnismäßigkeit der Mittel mit Einsatz des Körpers besser wahren als mit Messer oder Pistole. Es sein denn, Dir schweben Duells a la "12:00 Uhr Mittags" auf dem Acker vor. Manchmal habe ich den Eindruck.
 
die verbotenen gegenstaende nach waffengesetz brungt ihr ins spiel, genau wie schusswaffen
aber ich bin nur drauf aus leute zu toeten...:unsicher:

bin raus, ich muss mich nicht absichtlich missverstehen lassen!
ich hab lang genug versucht eine sachliche diskussion zu fuehren, verarschen u beleidigen kann ich mich auch alleine
 
Also wie erwartet, nie so ein Teil von nahem gesehen.
Nunchakus sind hier verboten, in Italien kann man sie kaufen, die Bauern Okinawas haben sie aus Dreschflegeln umfunktioniert, da sie keine Schwerter tragen durften.
Nichts desto trotz sind es traditionelle Waffen und ich sehe keinen Grund, mit ihnen dort nicht zu trainieren, wo auch Bo, Hanbo, Tonfa, Schwert und Sai hingehören. In's Dojo.
Und ebenso haben Schusswaffen, Schwerter und Springmesser "draussen" nicht zu suchen und sind schon gar nicht zur "Problemlösung" geeignet.
 
Hallo,
ich entschuldige mich für ALLES; was ich hier, im Forum losgelassen habe und seht bitte in Zukunft davon ab, mir persönliche Mitteilungen zu schicken.
Mein Hund hat Nichts und Niemandem etwas getan als zuzufassen festzuhalten, wiel er einen überraschenden Angriff vermutet hat.
Danach hat er in aller Ruhe, ohne Zerren, ohne Reißen, ohne Schütteln dagestanden und offenbar selbst nicht gewußt, wie es weitergehen soll. Bis der Besitzer des anderren Hundes ihn abgestochen hat. Mein Hund hat zu keinem Zeitpunkt und das ist bewiesen wild um sich gebissen, oder den anderen Besitzer angegriffen.Meine Freundin kniete noch neben unserem Hund um ihn zu beruhigen, als der Mann zustach. 1 Stich und ich betone noch einmal 1 einziger Stich gezielt und in aller Ruhe und Sorgfalt vorgetragen hat gereicht meinen Hund zu killen, mit vollster Absicht.
Das sich wohl niemand einem echten Killer, mit der absoluten Berreitschaft zu töten mit einem Messer in der Hand entgegenstellt sollte denkbar sein, wer bereit ist ein Tier so zu töten, der läßt sich auch von einem Menschen nicht aufhalten,so gab es eben keine Rettung
Übrigens hat er immer noch nicht nachweisen können, dass sein Hund doch "ach so erheblich" verletzt wurde. Der Mörder gehört allerdings zu den Reichen der Stadt; was wohl auch die Lustlosigkeit der Polizei Hersbruck begründet, mit der sie der Sache nachgeht; und soviel mir jetzt bekannt wurde; einer singt immer; hat er immer wieder "Stadtbekannte Schläger" für diverse Aktionen angeheuert, oder versucht sie anzuheuern. Ich werde den Rechtsweg weiter beschreiten.
Sehe unter diesen Umständen allerdings wenig Hoffnung auf Erfolg.
Da offenbar eine gerechte Beurteilung des Vorfalles, wie üblich, im Frankenland nicht zustande kommen wird. Haben es die Franken tatsächlich geschafft, ihre "Gastfreundschaft" zu beweisen und mich dazu bewogen, so schnell, wie möglich in meine "Heimat" zurück zu gehen.
Schleswig-Holstein, wo ein Mann noch ein Mann ist, wo sein Wort allein noch gilt und ein Händedruck Verträge beschließt. Wo dir sofort gesagt wird, wenn Du unerwünscht bist.
Ich bin sehr viel herumgekommen, 11 Jahre war ich im Frankenland; aber soviel an Aggression, Voreingenommenheit, Selbstgerechtigkeit, Mitleidlosigkeit und innerlicher Wut und Gewaltbereitschaft habe ich nirgend wo anders erleben müssen. Außer im Sudan, Afghanistan, Nicaragua, Irak, Kongo oder Nigeria, wo ich bisher eingesetzt war.
Jetzt bin ich Zivilist und muss mich auch so verhalten, also werde ich den Mörder meines Hundes laufen lassen, versuchen, das er irgendwie bestraft wird und dieses "Gottverfluchte Frankenland"
verlassen.
Verdammt sei das Land indem es keine Zivilcourage gibt.
Tschüss
 
ich habe in Hersbruck gewohnt und du hast Recht. Seltsame Menschen waren das.
Was jetzt stimmt oder nicht, sorry, kann keiner wissen außer den Beteiligten.
Ich weiß nur, dass ich meinen Hund ebenfalls verteidigen würde - aber nur solange wie es nötig ist. Es ist eine verdammte Sch..., wenn jemand lyncht.
 
Hallo,

Bis der Besitzer des anderren Hundes ihn abgestochen hat. Mein Hund hat zu keinem Zeitpunkt und das ist bewiesen wild um sich gebissen, oder den anderen Besitzer angegriffen.
Meine Freundin kniete noch neben unserem Hund um ihn zu beruhigen, als der Mann zustach.
1 Stich und ich betone noch einmal 1 einziger Stich gezielt und in aller Ruhe und Sorgfalt vorgetragen hat gereicht meinen Hund zu killen, mit vollster Absicht.

Wäre es dir lieber gewesen dein Hund hätte zahlreiche schmerzhafte kleinere Verletzungen erlitten? Klingt hart aber für den Hund, wenn er schon sterben musste war es so wie passiert, der leichtere Weg.

Das sich wohl niemand einem echten Killer, mit der absoluten Berreitschaft zu töten mit einem Messer in der Hand entgegenstellt sollte denkbar sein, wer bereit ist ein Tier so zu töten, der läßt sich auch von einem Menschen nicht aufhalten,so gab es eben keine Rettung.

Bist du dir über den Sinn des Wortes Killer bewusst?

Übrigens hat er immer noch nicht nachweisen können, dass sein Hund doch "ach so erheblich" verletzt wurde.

Das geht auch schlecht, wenn man sich im KH befindet.

Der Mörder gehört allerdings zu den Reichen der Stadt;

Was nimmst du dir heraus jemanden als Mörder zu bezeichnen!


was wohl auch die Lustlosigkeit der Polizei Hersbruck begründet, mit der sie der Sache nachgeht; und soviel mir jetzt bekannt wurde;

Ob ein Täter, Verdächtiger oder der von dir Beschuldigte reich oder arm ist, ändert doch wohl nichts an den Umstand das ein Hund - dein Hund! starb
.


einer singt immer; hat er immer wieder "Stadtbekannte Schläger" für diverse Aktionen angeheuert, oder versucht sie anzuheuern.
Was du hier behauptest ist strafbar, schon einmal von Verleumdung und übler Nachrede gehört, ich würde mich solchen nicht beweisbaren Anschuldigungen zurückhalten, bevor gegen dich Strafantrag gestellt wird.

Ich werde den Rechtsweg weiter beschreiten.
Sehe unter diesen Umständen allerdings wenig Hoffnung auf Erfolg.
Du das - wie auch ich vermute wahrscheinlich mit wenig Erfolg (aber aus anderen Gründen)

Da offenbar eine gerechte Beurteilung des Vorfalles, wie üblich, im Frankenland nicht zustande kommen wird.

Hier gibt es mit Sicherheit sehr viel Vitamin B, aber die Gerichte sprechen noch Recht. btw. ist dir klar, das du den Gericht Parteilichkeit unterstellst?


Haben es die Franken tatsächlich geschafft, ihre "Gastfreundschaft" zu beweisen und mich dazu bewogen, so schnell, wie möglich in meine "Heimat" zurück zu gehen.

cu cu :hallo:

Schleswig-Holstein, wo ein Mann noch ein Mann ist, wo sein Wort allein noch gilt und ein Händedruck Verträge beschließt. Wo dir sofort gesagt wird, wenn Du unerwünscht bist.

Mündliche Vertragsabschlüsse sind in der gesamten BRD gültig

Ich bin sehr viel herumgekommen, 11 Jahre war ich im Frankenland;

Nach 11 Jahren sollte man die Menschen kennen und sich nicht mehr als Gast fühlen...


aber soviel an Aggression, Voreingenommenheit, Selbstgerechtigkeit, Mitleidlosigkeit und innerlicher Wut und Gewaltbereitschaft habe ich nirgend wo anders erleben müssen.

A Preiß halt :lol:

Außer im Sudan, Afghanistan, Nicaragua, Irak, Kongo oder Nigeria, wo ich bisher eingesetzt war.

Wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück - funzt weltweit ziemlich gleich

Jetzt bin ich Zivilist und muss mich auch so verhalten, also werde ich den Mörder meines Hundes laufen lassen, versuchen, das er irgendwie bestraft wird und dieses "Gottverfluchte Frankenland"
verlassen.

Verdammt sei das Land indem es keine Zivilcourage gibt.
Tschüss
 
Tja Rimini,

ich nehme mir eben Sachen heraus, die sich das Frankenpack mir gegenüber von Anfang an heraus genommen hat. A Preiß halt, wie Du so schön zitierst. Wie man den Preiß anfurzt, so donnerts zurück.
Wenn man im Töten von Tieren soviel Routine und Kaltblütigkeit zeigt wie Herr F. und seinen Namen werde ich auch bald noch laut herausposaunen; drauf gepfiffen, was mir dann angehängt wird; und sich so gut auskennt; dass er genau weiß, vonhin er stechen muss, um ein Tier zu töten, dann hätte er auch, mit der gleichen Eiseskälte und Sorgfalt, die an den Tag gelegt hat meinen Hund kampfunfähig machen können; so dass ein Tierarzt in der Lage gewesen wäre die Verletzungen zu behandeln; und genau das wollte er eben nicht!!!
Laut der Aussage von Herrn F. bei der Polizei hat er meinem Hund ins Maul gegriffen; woher hat er dann wohl seine Verletzung.
Der Herr weiß ganz genau, was ihm blüht, wenn ihm absichtliche Tötung nachgewiesen
wird. Bis zu 3 Jahren Knast; und so zieht er eben alle Optionen, die ihm offenstehen.
Nun, was meine anderen "Unterstellungen" betrifft, so bleibe ich dabei und kann gewiß
sein, das irgendwelche Verleumdungsklagen, oder Ähnliches abgeschmettert werden.
Herr F., falls er in Erwähgung zieht mich zu verklagen, sollte bedenken; dass dann auch in einigen wesentlich schwerwiegenderen Fällen ganz andere Ermittlungsverfahren gegen ihn in Gang gesetzt werden. Genug Zeugen sind bereit auszusagen.
Ein harmlos dahintrottender älterer Mann, ist manchmal nicht das, was er vorzugeben scheint.
Und nach 11 Jahren fühle ich mich, hier bei "die Franken" nicht nur nicht als Gast und erst recht nicht zuhause. Dieses Gefühl sind die gar nicht in der Lage, einem zu geben.
Respekt, wenn man "Etwas Darstellt" und eine "Gewisse Position" innehat oder reichlich Geld, oh Mann, dann werden die Franken allesamt zu Arschkriechern. Ich kenne kein rückratloseres Volk in Deutschland. Und die wollen einmal europäische Geschichte geschrieben haben; man fast es nicht.
Nun gut, das dazu!
Was mich aber erschreckt, ist das der Umgang mit Waffen jeder Coleur offenbar gang und gebe ist. Fast ein Jeder hat Messer in der Tasche, Nunchakos scheinen weit verbreitet, und Schußwaffen sind auch hier in Hersbruck nichts Außergewöhnliches.
Für 300 - 400 Euro sind die schon zu haben, dann aber auch mit entsprechend viel Munition. Es kommt mir so vor, als wenn fast ein Jeder hier "aufrüstet".
In all den Jahren habe ich immer gespürt, das hinter Allem, was die Franken tun keinerlei Ehrlichkeit steckt, immer nur lauernde Vorteilsnahme und Aggression.
Man bekommt einfach kein Frankenschwein zu einer klaren und ehrlichen Aussage!!!
Selbst die "Zugewanderten", wie ich sie schon aus Thüringen und Meckpomm, Berlin kennengelern habe, singen inzwischen das scheinheilige Lied der Franken. Zum Kotzen!!!
Als unangepasster und aufrechter Nordeutscher werde ich immer aufrecht und ehrlich zu meinen Ansichten stehen und - !? Was ich nicht beweisen kann, das werde ich auch nie behaupten!!!
Grüße
 
deine Ausdrucksweise und deine Beleidigungen gegenüber den Franken sind zum K...!
Deutlich genug von einer Fränkin?
Du erscheint sehr hemmungslos und aggressiv - genau das, was du anderen vorwirfst.
Fahre mal einen Gang runter. Dass dir alle Leute in Franken hier unfreundlich begegnen, liegt offenbar an dir, denn auch hier schallt es zurück, wie du hineinrufst.
 
Ja, da zeigt halt der Norddeutsche Preisnbeidel, sei woahrs Gsicht... Wenn es hier im Frankenland so schlimm ist, dann fahre doch einfach wieder heim, ich bin mir sicher das solch ein Mensch, mit solchen Charakter nicht vermisst wird.
 
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