Hellhound Foundation, STELLUNGNAHME BZGL. LEITUNGSWECHSEL

“Gegen seinen Willen” habe ich nie geschrieben. Und auch nicht gemeint.

Ich dachte aber, er wäre von der HHF auch erwähnt worden... :gruebel:

So oder so: Nachdem er einmal im Gespräch war, musste er mMn nun auch sagen, warum er wieder aus der Geschichte raus war...

Wenn er sich selbst ins Gespräch gebracht hatte, gebe ich dir insofern Recht, als er selbst dran Schuld war. @bxjunkie

Aber wenn er zumindest anfangs noch geglaubt hat, helfen zu können - kann man‘s ihm auch wieder nicht verübeln, dass er es getan hat.

Denn dann musste er ja auch helfen, Mehreinnahmen zu akquirieren.

Würde zumindest Sinn machen.
Doch verüble ich ihm...aus mehreren Gründen. Aber ich bin jetzt raus hier, macht eh keinen Sinn.
 
  • 30. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für mich ist der Hinweis von ihm nicht mehr und nicht weniger als die doch so häufig geforderte Transparenz. Es ist nicht rund gelaufen, hat nicht geklappt, fertig. Und meiner Meinung nach ist es absolut gerechtfertigt, seine Umwelt über diesen Schritt zu informieren. Soll er die Klappe halten, bis irgendwer irgendwann mal fragt, was wurde eigentlich aus.....? Damit bringt man sich selbst doch erst recht in eine Rechtfertigungsposition, weil gleich die ersten schreien, das hättest du doch sagen müssen.
 
Also ich fand es nicht übel das benannt wurde wer das „rettet“, ich hätte jetzt auch nicht mehr gewusst wer das zu erst benannte. Gefallen in dem Sinne hat es mir nicht, also ich war wegen Bode nicht beruhigt, sondern durch seinen Post damals eher beunruhigt. Aber half ja nichts, wenn ich überlege wen ich lieber gehabt hätte, wären das Charaktere gewesen im TS, die sicher auch mit ihr aneinandergeraten wären.
Nicht durch ihre Schuld, aber die TS Nerds nehmen sich da ja alle nichts.
 
„Geoutet“ hatte er sich wohl selbst, das war nicht nötig. Er hätte sich das ganze auch erst mal ein paar Monate ansehen können, ohne es an die große Glocke zu hängen.
Und was wäre dann jetzt anders? Dann wäre es doch genauso schief gegangen, denn an den Fakten hätte sich ja nichts geändert.
Dann würde jetzt allmählich - oder irgendwann - bekannt werden, dass der Rettungsversuch nicht geklappt hat, und wenn nichts genaueres ausgeplaudert würde, würde umso wilder spekuliert. Was wäre gewonnen?
 
Ich kenn die ja beide nicht, von daher... keine Ahnung, wer da „mehr Schuld hatte“.

Kann sein, dass der erste Post Angeberei und blöd war, und man ihn so lesen musste, wenn man TB kennt.

Nummer 2 war aber jetzt - in meinen Augen - ein klarer Fall von „Wer A sagt, muss auch B sagen.“

Ich hatte übrigens schon beim Lesen vom ersten Beitrag leise Befürchtungen, dass es nicht klappt.

Weil Vanessa anscheinend schon ziemlich lange sich so durchlaviert hat mit der Rechtfertigung, ja auf jeden Fall das Richtige zu tun. So jemand schwenkt nicht von einem Tag auf den anderen völlig um und tut nötige Dinge, die der eigenen Überzeugung widersprechen, weil sie nötig sind.

Weiß einer, was ich sagen möchte?
 
Emirates sind doch jetzt als Sponsor beim HSV ausgestiegen. Könnte man die...?
Dann wären 120 Hunde auch kein Problem.
 
:rolleyes: Aber erstmal ein nicht zustimmen reinhauen

Meinst du mich?

Ich habe nie behauptet, dass er gegen seinen Willen als Retter dargestellt wurde. Also ging es mir nicht darum. Also stimmte ich diesem Post nicht zu, in dem du behauptet hast, darum ginge es.

Und tue es auch immer noch nicht.

Denn darum ging es mir nicht.

Ist das irgendwie dramatisch, dass ich einer anderen Meinung darüber bin, was ich denke, als du?

Was ist dein Problem damit?

Es ging mir nur darum, dass er überhaupt als Retter im Gespräch war... wie gesagt, ich ging davon aus, dass auch die HHF ihn erwähnt hätte.

Wenn‘s ein Irrtum war, war das eben ein Irrtum.

Dann hat er sich selbst ins Gespräch gebracht, was schlau oder dumm gewesen sein kann - und muss sich jetzt auch selbst wieder rausziehen.

Ob er dabei schmutzige Wäsche waschen muss... - keine Ahnung.

Die Lage ist ja einigermaßen verfahren.

Was wäre wohl passiert, wenn er ihr stillschweigend gekündigt hätte, weil Er als Vermieter entweder selbst das alles nicht mehr tragen möchte, oder eben Konsequenzen der Behörden auch für seinen eigenen Betrieb fürchtet, wenn er das mit Wissen der Zustände weiterhin duldet, ohne sich noch aktiv an der Verbesserung zu beteiligen?

Hätte er da irgendwie besser dagestanden?

In deinen Augen oder den von anderen?

Wie gesagt, ich kenn den nicht. Vielleicht ist er ja ein wichtigtuerischer Großkotz und kann nichts... aber die Situation als solche hat ja insgesamt nicht er heraufbeschworen.
 
Ich frage mich wie realistisch es sein soll 120 Hunde von dem Kaliber unterzubringen, vor allem wenn jetzt schon der Mietvertrag gekuendigt wurde. :( Wieviele wohl in die Spritze rennen?

Und ich frage mich was nach all dem aus Vanessa wird. So als Mensch. Das ist ein tiefer Schlag, nach sowas wieder aufzustehen ist nicht leicht.
Mir tut sie sehr leid.
 
Es ging mir nur darum, dass er überhaupt als Retter im Gespräch war... wie gesagt, ich ging davon aus, dass auch die HHF ihn erwähnt hätte.
Ja, nur davon ausgehen ist halt nicht wissen..hätte man aber wissen können wenn man mal vernünftig nachgelesen hätte.
 
@bxjunkie

Ja, hätte ich - das hätte aber an meiner grundlegenden Aussage nicht so viel geändert!

Noch mal von vorn...

Erstmal noch mal vorweg: Ich habe keine emotionalen Aktien in dieser Geschichte. Ich kenne beide Parteien nicht und habe kein Interesse, eine davon reinzuwaschen oder die andere anzuklagen.

Ich schreibe einfach mal meinen Eindruck auf, wie ich ihn hatte.

Aus den beiden ersten hier zitierten Aussagen zusammen - der von Vanessa und der von TB - entstand der Eindruck, die Übernahme der organisatorischen Leitung (!) (durch TB) wäre einvernehmlich passiert.

Und darum sei auch die Aussage von TB über die Pläne für die Zukunft in Absprache mit der HHF erfolgt.

Wenn dazu direkt danach noch etwas anderes veröffentlicht wurde, habe ich das in der Tat überlesen.

Ich fand es nicht ungewöhnlich, dass der, der vor den Behörden nun die Verantwortung trägt, auch etwas dazu sagt, wie es nun laufen soll. Immerhin hält er ja in gewisser Weise seinen Kopf hin, um Vanessa aus der Schusslinie zu nehmen.

Letzteres stand so für mich damals in beiden Aussagen. „Jemand kümmert sich um den Kleinkram, damit Vanessa machen kann, was sie gut kann.“

Siehst du anders. Habe ich verstanden.

Wenn bei FB oder sonstwo noch unzählige Beiträge stehen, in denen es anders steht, tut es mir leid, die kenne ich alle nicht.
Hier im Thread entstand für mich der Eindruck, wie beschrieben.

Aber - wie gesagt: Nachdem diese Aussage von TB einmal gemacht war... musste er auch was dazu sagen, warum er das alles nun doch nicht macht.

Ob das nun so aussehen musste... ist ein anderes Thema.

Aber dass er wieder raus ist, musste er Thematisieren.
 
Wenn bei FB oder sonstwo noch unzählige Beiträge stehen, in denen es anders steht, tut es mir leid, die kenne ich alle nicht.
Hier im Thread entstand für mich der Eindruck, wie beschrieben.
nein, gibt es keine weiteren Beiträge soweit ich das gesehen habe

Im Prinzip hast du es komplett zusammengefasst - nur der letzte Punkt, ob er jetzt gleich öffentlich breit treten musste, dass er wieder raus ist, wird wohl differenziert gesehen ;)
 
Ja, nur davon ausgehen ist halt nicht wissen..hätte man aber wissen können wenn man mal vernünftig nachgelesen hätte.
Sagt die, die anderen Usern Dinge in den Mund legt, die sie nie gesagt haben, und sich dann über ein "nicht zustimmen" beschwert.
Tatsache ist, dass weder lekto noch sonst jemand geschrieben hat, Bode sei "gegen seinen Willen" geoutet worden.
Hätte man auch wissen können, wenn man vernünftig gelesen hätte.
 
Ich fand es nicht ungewöhnlich, dass der, der vor den Behörden nun die Verantwortung trägt, auch etwas dazu sagt, wie es nun laufen soll. Immerhin hält er ja in gewisser Weise seinen Kopf hin, um Vanessa aus der Schusslinie zu nehmen.

Letzteres stand so für mich damals in beiden Aussagen. „Jemand kümmert sich um den Kleinkram, damit Vanessa machen kann, was sie gut kann.“

So war das bei mir auch angekommen. Ein wenig untergegangen war bei mir beim Lesen des Statements über das Ende der Zusammenarbeit, dass es in der Praxis wohl doch nicht so lief, sondern er Vanessa auch in "das, was sie gut kann", nämlich das Händeln der Hunde, reinreden wollte. Erst auf DobiFrauleins Post hin

Wenn ich das richtig rausgelesen habe... gescheitert ist die Zusammenarbeit ja scheinbar unter anderem, da es auf beiden Seiten völlig unterschiedliche Vorstellungen vom Umgang mit den Hunden gab.
Und da kann ich Vanessa verstehen, dass sie sich da nur bedingt reinreden lassen wollte, kleine Brötchen hin oder her. Immerhin ist sie es, die die Hunde Tag für Tag handelt.

habe ich das nochmal nachgelesen, und es stimmt. Ihr Umgang mit den Hunden passte ihm nicht, den wollte er wohl anders haben. Und dass sie sich da nicht reinreden lassen wollte, in ihre Kernkompetenz sozusagen, leuchtet mir dann wiederum ein.
 
@snowflake

Ok, danke!

Das hatte ich in der Tat überlesen.

Das ist natürlich - ungünstig. :(

Bleibt immer noch die Frage: Hätte er in seiner Rolle als Vermieter sich als anständiger Mensch nach alldem zurücklehnen müssen, um zuzusehen, wie es den Bach runtergebt - oder grade eben nicht?

Und ist es dann wirklich nur Eitelkeit , die da den Anstoß gegeben hat oder hat es handfeste rechtlich Gründe?
 
Sagt die, die anderen Usern Dinge in den Mund legt, die sie nie gesagt haben, und sich dann über ein "nicht zustimmen" beschwert.
Tatsache ist, dass weder lekto noch sonst jemand geschrieben hat, Bode sei "gegen seinen Willen" geoutet worden.
Hätte man auch wissen können, wenn man vernünftig gelesen hätte.
Du hast auch keine anderen Hobbies als mich anzublasen ja? :lol:
 
Bleibt immer noch die Frage: Hätte er in seiner Rolle als Vermieter sich als anständiger Mensch nach alldem zurücklehnen müssen, um zuzusehen, wie es den Bach runtergebt - oder grade eben nicht?
Oder hätte er sich auf die Rolle als "Retter" bezüglich der organisatorischen Sachen zurückziehen und das durchziehen sollen, und ihr den Umgang mit den Hunden überlassen, auch wenn der anscheinend seinen eigenen Maßstäben über den Umgang mit Hunden zuwider lief?
Wie auch immer: es hat nicht geklappt.
 
Ja, stimmt - aber er wäre dann ja offiziell immer noch in der Verantwortung.

Und wenn man sich dann nicht einigen kann, wofür das knappe Geld ausgegeben wird, weil man so grundsätzlich anderer Meinung über alles ist? - Schwierig.
 
Oder hätte er sich auf die Rolle als "Retter" bezüglich der organisatorischen Sachen zurückziehen und das durchziehen sollen, und ihr den Umgang mit den Hunden überlassen, auch wenn der anscheinend seinen eigenen Maßstäben über den Umgang mit Hunden zuwider lief?
Da das glaube ich so abgesprochen war: ja.
 
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