Hellhound Foundation, STELLUNGNAHME BZGL. LEITUNGSWECHSEL

Nene ich finde es muss und sollte ganz klar gesagt werden, dass man bei HHF mit einem Bagger anreisen kann und eben KEINE tote Hunde finden wird!
Da besteht für mich noch mal ein gewaltiger Unterschied zu anderen Höfen und "TS Ladys"!
Nein, das erwarte ich auch nicht, das wollte ich auch nicht andeuten. So weit geht bei mir der Vergleich nicht.
Weshalb GK mir in dem Zusammenhang in den Sinn kam war nur, dass sie auch einen guten Ruf hatte, der sich noch hielt, als es schon total aus dem Ruder gelaufen war. So total, wie ich es bei der HHF nicht unterstellen will, um das klar zu sagen! Aber dieses die Stange halten und nicht wahr haben wollen, dass es nicht (mehr) so läuft, wie es wünschenswert wäre, erscheint mir ein Stück weit als Parallele.
 
  • 21. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber dieses die Stange halten und nicht wahr haben wollen, dass es nicht (mehr) so läuft, wie es wünschenswert wäre, erscheint mir ein Stück weit als Parallele.
Ist das verwerflich, wenn man weiß das die Arbeit die sie leisten KANN, sehr gut ist?
Dass es Probleme gibt derzeit, leugnet ja niemand, nichtmal sie selbst. Sie hat ja selbst geschrieben dass sie es finanziell in den Sand gesetzt hat und zu dem Vetamt auch nicht korrekt war.
 
Nein, das erwarte ich auch nicht, das wollte ich auch nicht andeuten. So weit geht bei mir der Vergleich nicht.
Weshalb GK mir in dem Zusammenhang in den Sinn kam war nur, dass sie auch einen guten Ruf hatte, der sich noch hielt, als es schon total aus dem Ruder gelaufen war. So total, wie ich es bei der HHF nicht unterstellen will, um das klar zu sagen! Aber dieses die Stange halten und nicht wahr haben wollen, dass es nicht (mehr) so läuft, wie es wünschenswert wäre, erscheint mir ein Stück weit als Parallele.

Aber tut das irgendjemand? Das wäre absurd angesichts der Tatsache, dass Vanessa selbst offen sagt, dass es nicht mehr so läuft wie es wünschenswert wäre.
 
Ist das verwerflich, wenn man weiß das die Arbeit die sie leisten KANN, sehr gut ist?
Hm, verwerflich :hö:will ich nicht sagen. Ich würde das bejahen, wenn es Zustände wie auf dem einen oder anderen gescheiterten "Gnadenhof" wären, wovon wir aber ja nicht ausgehen. Aber ich finde, man muss dem ins Auge sehen was tatsächlich ist und darf nicht ausblenden, wenn das teilweise im Kontrast steht zu dem, was sie KANN.

Aber wie es dort konkret aussieht, wissen wir ja alle nicht, von daher ... :nixweiß:
 
Es geht doch gar nicht darum was sie schlecht macht, es geht darum das NIEMAND sowas gebacken bekommt bei dies anzahl hunden.

der pension mit gruppenhaltung wo buju mal war, hatten maximal 35 hunden und 7 leuten die dort geschaut, gewaschen, gefüttert, schaisse rundum die uhr aufgelesen haben. Und dreimal raten: er hat aufgehört weil es zu viel wurde. Und dort hats wieviel ? 120 knalltüten? Funktioniert einfach nicht.
 
Irgendwas läuft da quer...

Aktuelle Stellungnahme von Tom Bode bei FB:

>>"Mit besten Vorsätzen habe ich am 20.5.2020 meine Bereitschaft erklärt, der Hellhound Foundation und den dort lebenden Hunden zu helfen.

Die Foundation hatte zuvor die Erlaubnis nach §11 TierSchG verloren. Diesen drastischen Schritt ergreift die Behörde nicht ohne ausreichende Überlegungen, gerade auf Grund der hohen Anzahl von Hunden, die dort leben. Trotz dessen teilte die Behörde wohl mein Gefühl, dass die dortigen Umstände nicht mehr dem Schutz und dem Wohle der Tiere dienen.

Mein großes Ziel war es, die Hellhound Foundation bei der Überwindung dieser kritischen Situation zu unterstützen und dieser zu neuer Kraft zu verhelfen, damit der Tierschutz nachhaltig gefördert wird.

Leider musste ich schnell feststellen, dass die Vorstellungen der HHF vom Tierschutz vollkommen von den meinen abwichen. Je mehr ich die Abläufe und Gegebenheiten dort beobachten konnte, desto mehr erkannte ich, wie richtig die Entziehung der Erlaubnis nach §11 TierSchG war. Der bisherige Weg war eindeutig der falsche. Orientiert am Vorbild des Hun’nenhoffs und des dort gelebten Tierschutzes wollte ich die HHF gemeinsam mit Annalena umgestalten.

Bei unseren Bemühungen gewannen wir beide aber leider den Eindruck, dass seitens der Hellhound Foundation keinerlei Bereitschaft bestand, diesen Weg mit uns zu gehen. Stattdessen mussten wir erleben, wie Vereinbarungen, die wir mit Dritten getroffen hatten, hinter unserem Rücken geändert wurden, Mitarbeiter der HHF die Zusammenarbeit verweigerten. Wir hatten den Eindruck, als sollte uns die Arbeit erschwert oder gar unmöglich gemacht werden. Schließlich begegnete man uns in einer Art und Weise, die aus unserer Sicht sehr ablehnend war und zum Ausdruck bringen sollte, dass eine Zusammenarbeit nicht erwünscht ist.

Gekrönt wurde dies durch ein Schreiben des Anwalts der HHF. Dieses untersagte uns nicht nur, weiterhin im Namen der Hellhound Foundation zu handeln, sondern wollte mir sogar verbieten, mich unserem Anwesen im Abendkamp mehr als 50 m zu nähern.

All das Erlebte und Gesehene stimmt uns nachhaltig nachdenklich.

Ich habe mich daher entschieden, folgendes klarzustellen:

Es ist richtig, dass ich versucht habe, der Hellhound Foundation wieder zu einem Tierschutz zu verhelfen, den ich als richtig ansehe. Ferner ist es richtig, dass ich im Vorstand der Stiftung De Hun’nenhoff bin, welche Eigentümerin des Grundstücks und somit Vermieterin der Hellhound Foundation ist.

Dennoch distanziere ich mich ausdrücklich von der Hellhound Foundation.

Dieses betrifft vor allem die Ausbildungsmethoden und -praktiken von Vanessa Bokr, insbesondere ihre Handlungen auf dem Gelände in Hörpel. Dort herrschende Umstände hat es bei uns und insbesondere auf dem Hunnenhoff nie gegeben und wird es auch garantiert nie geben. Dies ist mit unserem Werteverständnis nicht vereinbar.

Um dies nicht weiter zu unterstützen, streben wir die Beendigung des Mietverhältnisses an.

Da wir uns dem Tierschutz verschrieben haben, quälte es uns dennoch innerlich, den Tieren der HHF nicht weiter helfen zu können. Wir kamen zuz dem Ergebnis, dass wir diese Tiere leider nur noch dadurch unterstützen können, das Erlebte den zuständigen Behörden mitzuteilen und zu versuchen, die möglichen und erforderlichen Maßnahmen einzuleiten. Dies haben wir, soweit uns möglich, getan.

Es bleibt abzuwarten, was genau mit den Hunden dort geschehen wird. Vereinbarungen, die wir im Vorfeld mit Unterstützern getroffen haben, bleiben in Kraft. Auch haben wir viele Futterspenden erhalten, die wir hier lagern und den Hunden zukommen lassen, wenn sie eine Unterbringung gefunden haben. Am Ende werden sicher einige der Tiere auch in unserer Obhut bleiben und ein tiergerechtes Leben genießen dürfen.

Wenngleich mir die rechtliche Verantwortung abgenommen wurde, die moralische bleibt!"<<

Selbst wenn das alles so stimmt, warum muss der Kerl das auf die Weise in die Oeffentlichkeit tragen?
 
Warum sollte er das nicht tun? Schliesslich wurde auch medienwirksam verkündet, dass was schiefgelaufen ist und auch, dass es einen Plan gibt, wie das Desaster gelöst werden kann.

Ich hoffe, dass diesen Irrsinn kein Hund mit dem Leben bezahlen muss. Zum Beispiel, weil sich nicht für alle Hunde eine alternative Stelle findet. Auch wenn es gut gemeint gewesen sein mag, bedeutet es nicht, dass es gut war.
 
Ich denke tatsächlich derzeit auch: Wäre er nicht vorher so groß als der Retter präsentiert worden, hätte die Notwendigkeit, sich jetzt ebenfalls zu äußern, nicht bestanden.

Hätte er nichts dazu gesagt, hätte er als „der Böse“ dagestanden, der die Rettung der HHF verhindert hätte.

Tut er ja jetzt noch, bei einigen, egal, was er sagt.
 
Ich bin zwar nicht in der Resozialisation von schwierigen Listenhunden involviert, aber ich bekomme öfter Anfragen, ob ich nicht noch den oder jenen chancenlosen Hund aus dem Canile retten könne. Ich muss immer ablehnen, weil ich weiss, dass ich das weder finanziell noch zeitlich noch platzmässig kann. Auch wenn es mir das Herz zerreisst und ich weiss, dass Hunde das eventuell mit ihrem Leben bezahlen.

Warum ist die sinnvolle Regel, nur so viele Hunde aufzunehmen, wie es die Ressourcen zulassen, dehnbar, wenn es um schwierige Listenhunde geht?
 
Ich denke tatsächlich derzeit auch: Wäre er nicht vorher so groß als der Retter präsentiert worden, hätte die Notwendigkeit, sich jetzt ebenfalls zu äußern, nicht bestanden.

Hätte er nichts dazu gesagt, hätte er als „der Böse“ dagestanden, der die Rettung der HHF verhindert hätte.

Tut er ja jetzt noch, bei einigen, egal, was er sagt.
Er hat sich selber als Retter in der Not präsentiert....
 
Er hat sich selber als Retter in der Not präsentiert....

War er ja auch. :kp:

Wenn sich alle Beteiligten in die FB Öffentlichkeit stellen - gerade auch in guten Zeiten, um die Spendentrommel zu läuten - kommt man in den schlechten Zeiten nicht drum rum.
Segen und Fluch des Netzes. Musste man Früher Klinkenputzen, um an Spenden zu kommen, wollen die Leute heute auch wissen, was mit dem Geld passiert ist.
 
War er ja auch. :kp:

Wenn sich alle Beteiligten in die FB Öffentlichkeit stellen - gerade auch in guten Zeiten, um die Spendentrommel zu läuten - kommt man in den schlechten Zeiten nicht drum rum.
Segen und Fluch des Netzes. Musste man Früher Klinkenputzen, um an Spenden zu kommen, wollen die Leute heute auch wissen, was mit dem Geld passiert ist.
Es geht darum das hier behauptet wird, er wäre gegen seinen Willen als Retter bei FB dargestellt worden und nun könne er ja quasi gar nicht anders, als ein weiteres Statement dazu abzugeben...dem ist nicht so.
 
Sonst scheint es ja niemanden zu geben, der den Karren aus dem Dreck ziehen könnte. Es sei denn HHF jat noch ein As in der Hinterhand.
 
Habe ich. Und Deine Formulierung impliziert, dass es von ihm ausgegangen ist, sich als Retter darzustellen. Dem ist m.E. aber nicht so. Hätte es die HHF nicht vergeigt, wäre kein Retter notwendig gewesen. Immerhin war er zumindest eine Zeitlang bereit, in die Bresche zu springen und den Verein zu retten.
Daher hätte ich von der HHF nach den Schnitzern erwartet, dass sie kleine Brötchen backen, anstelle auf Konfrontation zu gehen. Um der ihnen anvertrauten Hunde willen...
 
Habe ich. Und Deine Formulierung impliziert, dass es von ihm ausgegangen ist, sich als Retter darzustellen.

:lol: das ist ja auch so...V.B. hat nie einen Namen erwähnt, er selber hat nach ihrem Statement auf ihrer HP erst gross verkündet das er derjenige ist der alles retten wird. Kann man prima nachlesen...
 
Hm... na ja...
Es hätte ja gereicht zu sagen, dass jemand da ist (was die HHF wohl gemacht hat).
„Geoutet“ hatte er sich wohl selbst, das war nicht nötig. Er hätte sich das ganze auch erst mal ein paar Monate ansehen können, ohne es an die große Glocke zu hängen.

Wenn ich das richtig rausgelesen habe... gescheitert ist die Zusammenarbeit ja scheinbar unter anderem, da es auf beiden Seiten völlig unterschiedliche Vorstellungen vom Umgang mit den Hunden gab.
Und da kann ich Vanessa verstehen, dass sie sich da nur bedingt reinreden lassen wollte, kleine Brötchen hin oder her. Immerhin ist sie es, die die Hunde Tag für Tag handelt.
 
“Gegen seinen Willen” habe ich nie geschrieben. Und auch nicht gemeint.

Ich dachte aber, er wäre von der HHF auch erwähnt worden... :gruebel:

So oder so: Nachdem er einmal im Gespräch war, musste er mMn nun auch sagen, warum er wieder aus der Geschichte raus war...

Wenn er sich selbst ins Gespräch gebracht hatte, gebe ich dir insofern Recht, als er selbst dran Schuld war. @bxjunkie

Aber wenn er zumindest anfangs noch geglaubt hat, helfen zu können - kann man‘s ihm auch wieder nicht verübeln, dass er es getan hat.

Denn dann musste er ja auch helfen, Mehreinnahmen zu akquirieren.

Würde zumindest Sinn machen.
 
:rolleyes: Aber erstmal ein nicht zustimmen reinhauen
 
Klar, die Spender/innen hätten sicher gerne weiter gespendet nach der Ankündigung, dass 'jemand" da ist, der das jetzt in Ordnung bringen soll.

Ich möchte bei den Orgas, für die ich spende, Transparenz über das, was im Verein abgeht. Habe ich die nicht, bleibt meine Geldbörse zu. Ich kann mir vorstellen, dass es anderen ähnlich geht. Insofern war es meiner Meinung nach zwingend notwendig, den "jemand" zu benennen und das hätte eigentlich von der HHF kommen müssen.
 
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