Hier die neuesten Infos von Manno:
Hallo liebe Mitstreiter,
hier eine kurze Zusammenfassung dessen, was am Samstag bei Gerard besprochen wurde.
Zunächst ist es eine aktuelle Meldung, dass erneut Hunde in Appeldorn in Beschlag genommen wurden. Hier wurde ein Welpennest mit 10 Welpen aufgedeckt. Sechs Welpen konnten fliehen wo hingegen drei Welpen und die Mutter beschlagnahmt wurden.
Die Tiere wurden in Nieuwleusen bei Anita Kersjes in die Beschlagnahme gegeben.
Diese werden Mitte ende Februar einen Gerichtstermin haben.
Zu Demo.
Ort ist das Dierenasiel in Dordrecht (Luoter bloemen - Lauter Blumen)
Gerard hatte hier schon einige Schauungen und dort erhebliche Misshandlungen gesehen.
Auch der Hund auf unserem Folder stammt aus diesem Laserasiel. Ebenso Whisky und Didy.
Er hat erst kürzlich eine Schauung abgebrochen, weil man ihm hier nicht gestattet und geholfen hat, den Hund herauszuholen. Das angeblich zum Schutz der Mitarbeiter.
Gerard will unbedingt diesmal auf das Gelände. Nach seinen Worten möchte er, dass wir diesmal mehr die Regeln der Demo vorgeben und nicht nur die Regeln der Polizei vorgegeben bekommen und diese zu befolgen haben.
Derzeit hat Gerard Kuiper A. Kersjes zivilrechtlich angezeigt wegen
”SMART” Rufmord. Der Schriftverkehr und die Anklage ist auf seiner Seite (
www.ukce.nl) unter AID zu finden.
Der AID ist derzeit ebenso nicht sehr gut auf Frau Kersjes zu sprechen, da sie im Moment neue Mitarbeiter sucht und diese auch zur Beschlagnahme mitnehmen will. Diese nicht vorhandene Sachkenntnis der künftigen Mitarbeiter ist etwas, was die AID derzeit kritisiert.
Gerard hatte letzte Woche das letzte Gespräch mit dem Rad van Beheer und den fünf Weisen.
Hier wird jetzt über die RAD weiter entschieden.
Sach- und Fachkundige Recherche seien abgeschlossen. Man hat sich hier
bereits mit Deutschen (wer wusste er nicht) in Verbindung gesetzt, um
auch Deutschland und den hier vollzogenen Umgang mit Hunden als
Vorbild in die Entscheidung mit einzubeziehen.
Gerard will heute noch mit seinem Anwalt sprechen wegen der Aussetzung des Vollzugs der RAD. Ebenso will er mir einen Anwalt aus der Kanzlei nennen, der mich in den NL vertreten könnte.
Wir werden uns ganz schnell hier in Deutschland nach einem Busreiseunternehmen umsehen, um ggf. eine gemeinsame Anfahrt zu realisieren. Standorte der Aufnahme der Mitreisenden könnten Duisburg und/oder Köln sein.
Ebenso sind wir auf der Suche nach Tagesstätten, die bereit wären, die Hunde für den Tag der Demo zu umsorgen und aufzunehmen. Ein erster Kontakt hat heute schon mit mir stattgefunden.
Hier ist man gern bereit die Hunde für die Zeit der Demo unterzubringen und den Hunden einen Kurzurlaub zu ermögliche. Voraussetzung ist, dass Rüden kastriert sind und die Hunde sozial verträglich und geimpft sind.
Ich werde am 23.01.2008 mit einem mir bekannten Musiker eine Hymne für Davids Revenge und die Demo zu komponieren und zu schreiben. Evtl. findet dann ein Live Auftritt der Band am Demotag statt.
Ich werde mich diese Woche auch noch mit einem ev. Pfarrer in Verbindung setzten, damit dieser ggf. einen Gottesdienst bei der Demo abhält. Ggf. zusammen mit einem niederländischen Pfarrer.
Für eine Musikanlage mit Mikro sorgt Jan, ein Freund von Gerard
Anmeldung der Demo.
Gerard will die Demo erst kurz zuvor anmelden frühestens 14 Tage vorher. Hier werden wir auf die bereits stattgefundene friedliche Demo verweisen.
Bei der Demo wird es eigene gekennzeichnete Ordner geben, die Ansprechpartner für Polizei sind. Alle UNSERE uns bekannten Teilnehmer erhalten ein Sympathiearmband. Somit können wir sicherstellen, wer zu uns gehört und wer nicht.
Zur Lokation:
Hier arbeiten 30 Freiwilliger Mitarbeiter.
Zeitpunkt wird am 9.2.2008 um 12 Uhr Treffpunkt sein und um 13 Uhr Beginn der Demo.
In diesem Asiel findet alle 14 Tage eine Show statt. von rtv Dordrecht, um die dort angebotenen Tiere zu vermitteln. Das Asiel ist Partner des Tierschutzes Holland (Dierenbescherming NL) seit 1992
Die Inhaberin, Frau Mieke Addiks ist derzeit im Streit mit Gerard Kuiper, da er die letzte Schauung abgebrochen hat. Sie ist der Einstellung, dass die Hunde nicht aus ihren Boxen
kommen, damit sie so ihre Mitarbeiter schützen kann. Die Tier bekommen nur Futter und Wasser. Das wars. Hier vermutet Gerard bis zu 100 Hunde in drei Hallen.
Pro Hund verdient Frau Mieke ca 15 Euro pro Tag
macht bei 100 Hunden 1.500 Euro pro Tag
Im Jahr ca 540.000 Euro.
Wie ein Witz wirkt hier die Übertriebene Freude über den Wäschetrockner auf der Internetseite.
Die Sponsoren sollen ab Montag den 21.1.2008 abends angeschrieben
werden.
Von unzähligen Mails sollte hier darauf aufmerksam gemacht werden, dass durch das Sponsoring erhebliche Misshandlungen unterstützt werden.
Ebenso Die Lotterie Dierenlot unterstützt dieses Asiel.
Scheinbar ohne von den Misshandlungen zu wissen.
Ziel sollte es sein kurzfristig die Sponsoren dazu zu bewegen, die
Unterstützung zu unterlassen.
Alle Sponsoren und die Partner, die in der Kammer van Koophandel
eingeschrieben sind, werde von Gerard informiert.
Wir werden Sponsoren suchen, die unsere Demo unterstützen.
Z.B. akquirieren wir:
Blumenhandel, der 500 Lilien oder Weihnachtssterne spendet,
Van Nelle, der eine Anzeige in die Packung eindruckt.
Druckereien vorort in den NL, die uns die Plakate, Banner oder Shirst
bedrucken
Reiseunternehmen, die Busse stellen.
Brauereien oder Hundefutterhersteller, die als Premiumsponsor die
Demo finanziell unterstützen können.
Wir erhalten noch von Gerard eine Zusammenfassung des besprochenen
und eine Liste
aller Medien, die an der Demo vorort sein werden und berichten wollen.
Desweiteren werden wir keine Infos mehr an Journalisten von de
Stentor (Wegener Group) geben.
Hier ist ein Bericht gewesen mit der Abbildung eines Hundes, die dem
ganzen geschadet hat.
Bis zum Vallentinstag werden wir Liebesbriefe an Hunde in der
Beschlagnahme sammeln.
Diese mit Futterspenden und Decken an das LNV am 14.2.2008 übergeben.
Sollte dies zum zweiten mal abgelehnt werden, will Gerard 200 Liter
Blut oder symbolisch zwei Kanister Betäubungs- und Abspritzmittel
(mit Wasser gefüllt) auf die Lobby der 2. Kammer in Den Haag kippen.
Heute Abend sollen die Mailmassen an das Dierenasiel und die
Sponsoren gehen.
Peter und ich versuchen derzeit noch zu planen, was zu planen ist.
Wir wollen ab jetzt den Begriff „pitbullartig” nicht mehr
kommunizieren und nutzen.
Nur noch „wehrbare” Hunde. Gerard und ich finden keinen passenden
deutschen Begriff dazu.
Es soll ein Hund sein, der sich verteidigen kann.
Hierzu werden wir auch noch ein A4 Blatt als PDF veröffentlichen,
dass beschreibt, warum die wenigsten Hunde Pitbulls sind, sondern
eher Am. Bullterrier und die entsprechenden historischen Hintergründe..
Soweit der derzeitige Stand der Dinge vom Wochenende.
Liebe Grüße
Manno
Es grüßt Euch alle
Peter und Naomi