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Ich habe bis vor wenigen Wochen die Niederländer geliebt.

Ich glaube das geht vielen so Manno. Das hat meinen persönlichen Schock eindeutig vergrößert. Die Niederlande waren für mich immer der Inbegriff für "leben und leben lassen" - und dann so eine absolut üble Nummer, die wirklich alle bisher gekannten Dimensionen sprengt...


Aber nenn mir ähnliche Länder, in denen diese Misshandlung und willkürliche Tötung durchgeführt werden. Ich werde diese gern in meine Liste aufnehmen, die ich anklagen werde.

Naja, wie gesagt Manno. England und Frankreich nehmen sich da auch nicht sonderlich viel, was das Töten angeht. Wie es den beschlagnahmten Hunden dort geht, weiss ich einfach nur nicht. Aber das wusste ich von NL ja bisher auch nicht. Und in NL werden die Gesetzgebungen von England und Frankreich kombiniert und dann die Misshandlungen noch obendrauf gesetzt.


Es ist eine Kritik an unmenschliche Verhältnisse, die durch, evtl. sogar eine Minderheit vollstreckt und angewand wird.
Keiner greift hier ein Land, eine Mentalität oder Sitten und Gebrüche an.

Naja, das will ich ehrlich gesagt gar nicht erst denken, dass es zu solchen werden könnte. Aber in den Befürchtungen von Peter steckt schon viel Wahres im Kern "wehret den Anfängen". Nicht, dass ich an geplante "Tests" glaube, aber Politik ist eine Sache, die sich immer auf Bestehendem aufbaut. Und wenn erstmal etwas steht, dann ist halt schnell weiter darauf gebaut. Jeder Dieb fängt ganz klein an - und wenn's gut geht, macht er weiter, bis er den ganz großen Coup landet. Fällt er gleich beim ersten Versuch auf die Schnauze, hat man gute Karten, dass er es künftig lässt.


Liebe Grüße
Gabi
 
Es fehlen z.Z. noch ca. 10.000 Unterschriften lt. Irma Wiersma die hier für sorgt.
Gehe zu Google.nl und gebe RAD ein. Man wir dann über einige Seiten auch die offizielle Seiten als PDF ausdrücken können um Unterschriften zu sammeln.

Hab ich gelesen, ja...
Sag mal wie ist das - braucht ihr 40.000 Unterschriften oder 40.000 Unterschriften von Niederländern?

Normalerweise nutzen Unterschriften aus dem Ausland doch nichts, oder? Naja, außer natürlich, um das Interesse und die moralische Unterstützung zu demonstrieren.

Liebe Grüße
Gabi
 
Mein Vorschlag wäre, daß sich in Deutschland (auch gerne in anderen Ländern, die jetzt schon von Ban-Gesetzen betroffen sind und in anderen EU-Ländern, die Hundeprobleme haben - z. B. Strassenhunde - Unterstützergruppen "Hundehaltung/ -umgang wie immer man es nennen mag)formieren.
Diese sollten aus der Erfahrung in ihren eigenen Ländern und in Hinblick auf eine EU-weite Regelung Vorschläge für Holland erarbeiten, die dann in Zusammenarbeit mit den Holländern 2007 erarbeitet werden und dort in Holland noch 2007 als Gesetzesvorschlag für 2008 vorgelegt werden, wobei dieser Vorschlag auch notfalls EU-weit tragbar ist.Und zwar für alle Hunde und alle Hundehalter, sowie die damit auftretenden gesellschaftlichen Probleme, gerne kann dann auch noch gleich Zucht und Hundehandel mitabgearbeitet werden.

Es könnte Holland die Chance geben, sich vom Saulus zum Paulus zu wandeln - und es könnte verantwortlichen Hundehaltern, Züchtern, Hundehelfern und vor allem vielen Hunden eine Chance auf ein artgerechtes Leben geben. Es ist eine Chance aktiv von Seiten der "Hundeleute" etwas zu tun.Hier sind nun "Köpfe" gefragt, mit nachweislichem jahrelangen- ja wenns geht jahrzehntelangem Fachwissen, speziellen Erfahrungen in dieser Richtung, wenns geht noch mit superseriösen menschlichem (evtl. finanziellen)Background und der entsprechenden Optik

Sicherlich wird weiter beschlagnahmt und die beschlagnahmten Hunde sitzen bis zur Klärung weiter hinter Gittern.

Aber es wird nicht mehr getötet und es gibt vielleicht eine Chance die Rassen- /Optikdiskreminierung dem Hunde zum Opfer fallen zu verändern, den sozialen Standart eines Hundehalters zu verbessern etc...etc.....

Es ist keine Zeit mehr die Toten zu beweinen, es gilt die Lebenden zu schützen, das Los der Opfer zu verbessern!

Also packen wir es an! Ich stehe bei Bedarf zur Verfügung.

LG
 
Habe gerade jemand getroffen, der wiederum jemand kennt, dessen Hund im letzten Jahr in Holland konfisziert wurde,
der Hund saß 6 Wochen im Asyl, hatte deutsche Papiere wo auf jeden Fall nichts von Staff drauf stand (ich weiss es nicht genau-aber wie eben Boxer-labrador o.ä.) Der Gutachter hat den Hund als Pitbull deklariert; der Halter bekam ihn nach 6 Wochen wieder - nachdem er 14.000 € gezahlt hatte.
Ich versuche aber das Ganze mal genau zu erfragen und werde berichten
 
Hallo Manno,

du hast mich schon richtig verstanden. Ich war lange nicht im Forum, habe meine Probleme vorerst einigermaßen geregelt und hatte nicht den gesamten Beitrag gelesen. Das habe ich inzwischen getan und sehe es etwas klarer.
Gerard hat sicher Recht daß er ständig fragt nicht so negativ über die NL - Behörden zu reden.
Auch ich musste in der Vergangenheit erfahren, daß in alle diese Foren auch OA und ähnliche ihre Ohren spitzen und schauen we man an Informationen kommt. Dies alle natürlich damit viele KS-Besitzer die verzweifelt sind, Wege finden, den Hund zu behalten.

Werde mich mit Gerard in Verbindung setzen, da ich wieder nach Holland zurück wollte aber mit Hund!!

MfG Swallow6
 
Na ja - der arme Gerad wird nicht mehr in den Schlaf kommen. Justamente wenden sich alle Hundehalter, die bisher ihre Probleme verschlafen haben, direkt an ihn.....

Hoffentlich hält seine Frau das aus, die nur noch für Telefondienst abgestellt ist.......

und sollte Gerard sich nicht rechtzeitig "wegen der akuten Probleme mit dem eigenen Hund (die man ja nur verschlafen hat)" zurückmelden, wird er garantiert noch über das Internet zum A. erklärt......

Na - warten wir mal bis der "Ansturm" vorüber ist................Es trennt sich halt die Spreu vom Weizen .
 
Beiträge - wie ich hab mal von jemandem gehört, der gehört hat und da schau ich dann mal - um klar zu machen, daß man sich ja kümmert sind nett und engagiert, aber zeitraubend. Hier empfehle ich das nächst liegende Tierheim aufzusuchen und mit einem in Deutschland gebannten Hund spazieren zu gehen, um einen Fundus in Sachen Hundeerfahrung in Deutschland praktisch weiter aufzubauen, gerne mit eigenem vorhandenen Listi.

Als Unterstützergruppe in Deutschland stelle ich mir Hundehalter vor, die ähnliche Auswahlkriterien , wie sie damals die Hundehalter erfüllen mußten, die an der Verfassungsklage in Dt. teilgenommen haben, mit aktuellen nachweislichen Zusatzqualifikationen,immer an dem Thema "Hund" konsequent kompromisslos praktisch persönlich drangeblieben zu sein.

Ich persönlich werde nun wieder meine Hollandbesuche tätigen, da es mittlerweile zwischen Holland und Deutschland realistisch gesehen keine wesentlichen Unterschiede mehr gibt.

Auch in Deutschland werden Hunde aufgrund des Aussehens beschlagnahmt. Von Bundesland zu Bundesland können es in Deutschland die verschiedenstens Hunde sein.
So müßte in Deutschland im Bundesland NRW nunmehr vor der Einreise mit großen Hunden gewarnt werden, die langhaarig sind und mit Hunden die über 40cm Schulterhöhe haben.....es könnten Herdenschutzhunde oder "Kat-Hunde" sein...... und vor der Einreise mit einem Hund in das Bundesland HH in Deutschland sollte grundsätzlich jeder Hundehalter gewarnt sein, dort gibt es nur Kat-Hunde.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen und ein sauberes Haus bleibt es nur, wenn man vor der eigenen Haustür kehrt.

Allerdings gibt es sowohl in Holland, als auch in Deutschland, in Frankreich und in England "Fossile" - die Hundehalter ohne Probleme, die für sich und mit ihren Hunden alle Steine auf einem langen gemeinsamen Weg ausgeräumt haben. Frei nach dem Motto "vor Gericht und auf See ist man in Gottes Hand" - haben sie individuell die Klippen umschifft.
Ich denke, deren Erfahrung wäre nun angebracht, um das Ruder rumzureissen.
 
unsere 2 sokas ohne fci-stammbaum werden hier in nrw nicht auf der strasse beim gassigehen von nem zufällig vorbeikommenden ortspolizisten auf fci-papiere kontrolliert ,beschlagnahmt und weggesperrt.
l.g., gaby

...sorry, dein posting "normal" ist mir an der stelle zu "platt" ;aber jeder,wie er denkt.
 

Passe.



Passe.




Passe.



Passe.


Hier empfehle ich das nächst liegende Tierheim aufzusuchen und mit einem in Deutschland gebannten Hund spazieren zu gehen, um einen Fundus in Sachen Hundeerfahrung in Deutschland praktisch weiter aufzubauen, gerne mit eigenem vorhandenen Listi.

Passe.


Ich persönlich werde nun wieder meine Hollandbesuche tätigen...

Passe.


Liebe Grüße
Gabi
 
unsere 2 sokas ohne fci-stammbaum werden hier in nrw nicht auf der strasse beim gassigehen von nem zufällig vorbeikommenden ortspolizisten auf fci-papiere kontrolliert ,beschlagnahmt und weggesperrt.

Und ich hab noch nicht mal einen...

Liebe Grüße
Gabi
 
@ Normal
keine Ahnung, was Du eigentlich sagen willst.

es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Holland!
Wessen Hund wird denn hier beschlagnahmt, wenn er ordnungsgemäß angemeldet ist?
Wessen Touristenhund wir denn hier beschlagnahmt?
Das einzige, was in Deutschland zu beachten ist, sind die örtl. Strassensatzungen bezügl. Leinenzwang - und beim Verstoss wird auch kein Hund beschlagnahmt.
Und eben für Listenhundehalter evtl. Maulkorbpflichten in anderen Bundesländern.

Wer sich allerdings über alles hinwegsetzt und einen offensichtlichen Rottweiler als Pudel deklariert, keinen Sachkundenachweis macht, Vorstrafen hat und keinen Verhaltenstest mit dem Hund macht, dem kann der Hund beschlagnahmt werden. Und selbst dann bekommt er in der Regel die Möglichkeit den Hund anzumelden und die Tests zu machen.

Das Kriterium ist hier der Halter (wenn der Hund nicht auffällig wurde) in Holland ist das Kriterium der FCI Stammbaum.

Für mich ein eklatanter Unterschied
 
Tja Normal, keiner sagt hier, dass die Regelungen in der BRD optimal sind. Aber zumindest kann ich mit meinem AmStaff ja sogar in Bayern Urlaub machen, ohne dass der Hund mir entzogen wird oder gar getötet wird. Hier ein Auszug aus der Seite der Bayrischen Polizei hierzu:

6. Urlaub in Bayern mit einem sogenannten Kampfhund - was muss ich beachten?
Bei einem nur vorübergehenden Aufenthalt in Bayern, wie es z.B. bei einem Urlaub von nur wenigen Wochen der Fall ist, entsteht wegen der Haltung eines Kampfhundes keine Erlaubnispflicht.
Unabhängig von den Kampfhunderegelungen können die Gemeinden zur Haltung von Hunden Verordnungen oder Anordnungen erlassen, die das freie Umherlaufen dieser Tiere betreffen. Beispielsweise haben viele bayerischen Gemeinden für bestimmte Bereiche Ihres Gemeindegebietes Anleinpflichten für Kampfhunde und große Hunde festgelegt, die auch die Besucher beachten müssen. Wir bitten Sie daher, sich unmittelbar an die Gemeinde zu wenden, die Sie besuchen möchten, um dort Näheres in Erfahrung zu bringen. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Hund in Bayern in der Öffentlichkeit anzuleinen und gegebenenfalls mit einem Maulkorb zu versehen, wodurch Unannehmlichkeiten für Sie und andere Personen von vornherein vermieden werden können.


Und ich bin nun sicher kein Verfechter bayrischer Regelungen.

Es besteht zu der Situation in den NL schon ein gravierender Unterschied. Oder meinst Du nicht?

Übrigens, jetzt sollten wir hier in der BRD beginnen bei der Politik die Überprüfung der Hundegesetze einfordern, die ja nach fünf Jahren erfolgen sollte.

Gruss Peter und Naomi
 
Ich hab leider wenig Zeit, aber auch finde, dass es hier in Deutschland wenigsten Gesetze gibt, die ein juristisches Vorgehen möglich machen.

Hierzu möchte ich gern mal ein PDF hier anhängen, das über die Garantenstellung der Amtstierärzte im Bezug auf den Tierschutz informiert.

Sehr interessant die Rechtslage hier mal zu erfahren.

Nur leider gibt es in den Niederlanden wohl keine Amtstierärzte und und schon garnicht eine staatliche Instanz, die diese dann kontrollieren würde.

In den Niederlanden gibt es einen „Staat im Staat”, den AID.
Der ist zugleich für den Tierschutz (hier gibt es ein Dierenwellseinsgesetz, Schreibweise sicherlich flasch) einsetzt und sich wie ich erfahren musste, lediglich selber kontrolliert, oder eben nicht.

Wer übrigens etwas über das Dierenwellseinsgesetz in den Niederlanden weiß, oder es sogar irgendwo schriftlich findet, bzw. es vorliegen hat, den würde ich freundlich bitte, mir diese Dokumente zukommen zu lassen.

Soweit ist es immer noch besser Gesetze zu haben, gegen die man klagen kann, als nur darüber zu klagen zu müssen, dass man einer Willkür ausgesetzt ist, ohne jegliche juristische Anknüpfungspunkte einer Rechtlichen Grundlage für Betroffene.


Bis später, hetz, hetz,
hechel

Manno
 

Anhänge

Du solltest NRW nicht mit Deutschland gleichsetzen, Bolli.
In Deutschland wurden genügend Hunde beschlagnahmt oder haben wir die Harburger Hallen schon wieder völlig vergessen? In Hessen war es nicht anders und in Bayern wurden und werden nach wie vor Hunde beschlagnahmt. Und getötet.
Weswegen nun genau ist mir persönlich ziemlich egal, wenn es Hunde sind, die nicht mehr getan haben, als das falsche Fell zu haben.

@Manno:
Amtstierärzte in Deutschland? Die schreiben hier in Bayern die "Todesurteile" ...
Gesetze gegen die man klagen kann? Die meisten Anzeigen wg. Vergehen gegen das TSchG kommen gar nicht erst soweit.
Was ist besser - keine Waffen zu haben oder stumpfe?
 
@Normal - schließe mich meinen Vorrednern in jeder Hinsicht an.

Beiträge - wie ich hab mal von jemandem gehört, der gehört hat und da schau ich dann mal - um klar zu machen, daß man sich ja kümmert sind nett und engagiert, aber zeitraubend.

Deinen Beitrag zu lesen ist nicht minder zeitraubend. Als Engagement kann ich das jedenfalls nicht begreifen.

Anyway: wenn von 100 "Ich habe gehörts" ein belegbarer Fall bei heraus kommt. Prima.
 
Und getötet.
Weswegen nun genau ist mir persönlich ziemlich egal,

kann es auch, liebe Gaby. Das ist Dein gutes Recht.
Aber einen Hund, der einen anderen schwer verletzt, oder einen Menschen angreift, den würde ich selber erschießen oder erwürgen.

wenn es Hunde sind, die nicht mehr getan haben, als das falsche Fell zu haben.

Allerdings – und da stimm ich Dir zu – ohne aktuelle Gefahr darauf zu schließen, dass das falsche Fell, oder eine eckige seitliche Erscheinung oder eine Rückenstockmaßhöhe zwischen 30 und 50 cm, ein Indiz sind, dass eine potentielle Gefahr von dem Hund ausgeht und aus diesem Grund einen Eutahnasie zu veranlassen ist und bleibt ein Vergehen an alle Lebewesen. Und ist für mich ein weltweiter Straftatbestand.
Leider nur für wenige.


Liebe Grüße
Manno
 
wir lernten claudia schürmann u. ihre mutter damals auf ihrem "sokahof" kennen, als das "soksdrama" in hh war.

sie hatte die ersten hunde aus berlin.

wir trafen dort leute aus hh, denen ihr schatz plötzl. weggeholt wurde, in die "hh-hallen" kam, und getötet wurde.

...unser baxter war "auf dem weg" in ein th in nrw.

lt oa da am telefon sagte man meinem mann wolfgang,wenn er dann da nicht vermittelt würde, und das sei wohl anzunehmen, werde er da eingeschläfert.

...er koste geld, aber da wolfgang dem land nrw geld erspare, dürfe er "durch eine schmale tür des gesetzes nrw" diesen 2. soka ausnahmsweise von privat übernehmen und halten.
das war im herbst 2005.

....und alles posten nutzt 0....ODIN und viele andere sind in den nl beschlagnahmt, und touristenhunde laufen auch weiterhin gefahr ,eingezogen zu werden.

l.g., gaby
 
ne "manno"....auch das ist mir zu pauschal....
einziehen bei solch einem fall ja, aber dann schnellstens nach ursachen suchen!...

halter/haltebedingungen checken; hund auf krankheiten untersuchen;herausfinden,weshalb der hund gebissen hat;...

nicht "umbringen",egal ob als berechtigter mit ner waffe oder erwürgen...NEIN!
l.g., gaby...die mit vom eigentl. thread hier heftigst abweicht
 
@ Gaby
Was ist besser - keine Waffen zu haben oder stumpfe?

Stumpfe! Und wenn die nicht da sind dann nur noch mit Händen und Verstand.

Waffen sind eh nur die materielle Verlängerung der Kampfkunst des Verstandes/Geistes.

Gern mehr zu Win Tsung ein andermal.



Ich hoffe Du verstehst wie ich das meine.

Manno
 

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