Zumindest dafür kann der TE nichts, denn so wie ich es verstanden habe, ist es nicht der eigene Hund.Warum lässt man zu, dass der Hund allein auf Tour geht?
Hab ich auch so verstanden.Zumindest dafür kann der TE nichts, denn so wie ich es verstanden habe, ist es nicht der eigene Hund.
Das habe ich verstanden, darum ging es mir aber nicht.Hab ich auch so verstanden.
Aber das weiß vermutlich der Grundstückseigentümer nicht. Der (er)kennt nur den Hund, den er vielleicht schon hundertmal (allein?) auf seinem Grundstück gesehen hat, oder dessen Besitzer er womöglich schon mehrfach deswegen angesprochen hatte, und schnauzt dann diesmal eben denjenigen an, den er WIEDER mit diesem Hund dort antrifft?
Das meinte ich, daß es für seinen Wutausbruch wahrscheinlich eine Vorgeschichte gibt.
Natürlich könnte der Mann auch einfach ein grantiger A.... sein, aber genausogut könnte er reichlich Grund haben, sich aufzuregen.
Also, erstens einmal ist es nicht die Regel, sondern die absolute Ausnahme, dass der Hund mal ausbüxt. Da ist wirklich NIEMAND davor gefeiht, auch wenn er etwas anderes behauptet. Abgesehen davon ist der Hund bei den Besitzern nicht ausreichend ausgelastet. Damit er wenigstens ein bisschen in den Genuss kommt, gehe ich mit ihm spazieren, zumal ich die Leute seit Jahren gut kenne.Ich verstehe hier so einiges nicht.
Warum lässt man zu, dass der Hund allein auf Tour geht?
Warum sucht man den Konflikt, nur weil man theoretisch zu bestimmten Jahreszeiten irgendwohin gehen dürfte?
Ich trampele doch nicht auf einem Feld rum auf dem was wächst und womit jemand sein Geld verdient.
Und wenn es irgendwo Ärger gibt, dann geh ich wo anders lang. Zur Not pack ich meinen Hund ins Auto und fahre 5 min dahin wo es etwas ruhiger ist.
So, nur um das jetzt ein für alle Mal klar zu stellen: Ich bin vorher noch NIE mit dem Hund durch dieses Kleefeld gelaufen. Das war nur dieses eine Mal, um den Hühnern auszuweichen, weil der komische Typ anscheinend davon ausgeht, dass seine Hühner mindestens genauso unangenehm wie er selbst ist und daher weder Fuchs, noch Marder oder sonst irgendwas oder wer Interesse daran haben könnte.Die TE geht anscheinend regelmäßig einmal pro Woche mit dem Hund, dabei anscheinend auch öfters durch das Feld, auf dem nach eigener Aussage "nur Klee und noch nichtmal hoch genug zum Mähen...", also während der Wachstumsperiode, wächst und regt sich drüber auf, das der Besitzer das nicht "prickelnd" findet...
Echt jetzt...?
Vielleicht hat er die TE schon öfters dabei gesehen und diesmal "erwischt" und war ob der Uneinsichtigkeit halt sauer.
Und wenn ich sehe, wie hier Schlaubis egal zu welcher Jahreszeit durch/über Felder und Wiesen gehen/reiten/radeln, dann kann ich den Mann sogar verstehen...
Bin echt gerade am Verzweifeln, weil rundherum lauter landwirtschaftlich genutzte Flächen sind und der Waldrand, wo wir gerne gehen, damit sie mal richtig rauskommt, ist auch nur über Wiesen und leider kaum über die Wege und Trampelpfade zu erreichen.
Sorry, aber das glaube ich nicht. Der macht den Haltern der Hündin das Leben auch dauernd schwer. Das ist schon eine gezielte Sache. Außerdem reiten bei ihm dauernd Pferde vorbei, die ihren Kot auch nicht immer auf dem Weg fallen lassen, sondern daneben. Darüber regt er sich auch nicht auf. Und das sind schon nochmal andere Haufen. Außerdem macht immer noch der Ton die Musik.
Auf jeden Fall versuche ich künftig, seine Flächen zu meiden - sofern ich die überhaupt erkennen kann. Ansonsten ist das wohl abzuheften in der Kategorie "Idioten geben Zeichen".
Das ist aber nur ein Teilaspekt der Gesamtproblematik und daher als Stellungnahme im hiesigen Kontext unzureichend.
Es geht ja nicht nur um die Gefahr des Kälber-Aborts, Kühe fressen dieses verunreinigte Gras einfach nicht.Das ist aber nur ein Teilaspekt der Gesamtproblematik und daher als Stellungnahme im hiesigen Kontext unzureichend.
Aber die Argumentation "der Klee ist eh noch nicht hoch genug zum Mähen", also unterschwellig "der soll sich mal nicht so haben..." finde ich schon...frech.