Um das zum Abschluss zu bringen: bei der Nachkontrolle gestern hat sie sich von ihrer TÄ überzeugen lassen, dass eine Chemo derzeit keinen Sinn macht, weil der Tumor entfernt ist. Sie habe ihn deutlich im gesunden Gewebe entfernt, es heile wunderbar und sehe gut aus.
Die TÄ ist zuversichtlich, dass er nicht wiederkommt, und wenn doch, "sieht man es ja", und dann kommt sofort die Chemo.
In Anbetracht der Tatsache, dass es heißt, der neigt nicht sehr zum streuen, kann ich nachvollziehen, dass man die Hündin nicht mit ner Chemo traktieren will, wenn man davon ausgeht, dass gar kein Krebs mehr im Hund ist. Ich denke, wenn mein TA das so sagen würde, würde ich ihm auch so weit vertrauen, dass ich mich nach ihm richte.
Nochmal danke für euren Input und die Mühe, die ihr euch gemacht habt, um an die Infos zu kommen.