Der Hund an sich….und das „schlechte Gewissen“…
Gibt’s das?
Oder gibt’s das wirklich nicht?
(Dies alles ist bitte mit einem kleinen Augenzwinkern zu lesen!)
Da wird ja immer behauptet…nur wenn der Hund auf frischer Tat ertappt wird, hat er überhaupt die Chance, zu begreifen, das er „was falsch gemacht hat“.
Reagiert der Hund später auf seine „begangene Straftat“ *grins*, liegt es z.B. an der Körperhaltung seines Menschen o.ä., das der Hund sich –menschlich ausgedrückt- reuig zeigt…
Okay…soweit so gut!
Nun aber folgendes…
Meine Schäferhündin wird immer kurz vor ihrer Läufigkeit zur Fressmaschiene per excellence. Wer sie dann in Versuchung führt…ist selbst Schuld. *lol*
So gingen wir also alle aus dem Haus (ohne Hunde)…und liessen unbedacht die Essensreste auf einem Teller offen auf dem Herd rumstehen.
Und als wir etwas später wiederkommen …werden wir von drei von vier Hunden freudig begrüsst.
Von der Schäferhündin Skyline fehlt jede Spur.
Suchen & Finden: Sie liegt unter der Bank und wedelt zaghaft (beschwichtigend??) mit der Rute, lässt sich vorlocken und alles ist gut…Naja…
Ein Blick in die Küche…Teller leer gefuttert…selbst Schuld sind wir,logisch…und bei vier Hunden der eigentliche Übeltäter auch sicher nicht mehr auszumachen. Und selbst wenn, was bringts?
Wiederum etwas später, alle wieder locker-fröhlich und entspannt, rufe ich die Hunde in die Küche zu einem kleinen Leckerli. :keks: Vier Hunde kommen fröhlich angerannt.
Die Leckerlis hab ich auf DEM Teller liegen…und als ich DIESEN Teller nun nehme, um das Rudel zu verwöhnen…lässt Skyline (die Schäferhündin) frustriert (ertappt?) Kopf und Rute hängen und legt sich wieder unter die Bank…
Mmmh…wenn es nun an meinen Gesten liegt…das der Hund sich so verhält, als hätte er ein schlechtes Gewissen…Wieso bleibt die Hündin dann gleich beim heimkommen von uns weg? (Wenn sie nix ausgefressen hat, im wahrsten Sinne des Wortes *grins*, steht sie als erste und überaus freudig an der Tür!!)…Und wenn es weiter an meinen Körper-Ausdruck liegt, das der Hund sich „zum schlechten Gewissen bemüssigt fühlt“, wieso geht dann nur die Verdächtige beim Anblick des Tellers aus dem Raum, die anderen aber nicht?
Versteht mich nicht falsch…ich „bestraf“ den Hund nicht im Nachhinein…Ist mir schon klar, das ich selbst Schuld bin…und Essensreste –wie gewöhnlich- lieber IM als auf dem Herd platzieren sollte…
Aber es gibt immer wieder solche Beispiele…wo wir Menschen ja noch völlig unvoreingenommen nach Hause kommen…und der „übliche Verdächtige unter uns“ reagiert auf irgendwas, von dem wir noch gar nix wissen und uns dann erst auf die Suche machen…
Ich bin hier jetzt nicht auf Ursachen-und Fehlersuche *zwinker*, die erkenne ich dann schon stets bei mir…keine Frage!
Wollt nur mal wissen, wie sind so eure Erfahrungen mit dem „schlechten Gewissen des Hundes“…das er ja (angeblich) nicht hat!
Vielleicht ist „schlechtes Gewissen“ zu sehr vermenschlicht ausgedrückt…trotzdem wissen unsere Hunde (*überzeugt-bin*) von sich aus ganz genau, wann sie was gemacht haben, was sie eigentlich nicht machen sollten…
Gibt’s das?
Oder gibt’s das wirklich nicht?
(Dies alles ist bitte mit einem kleinen Augenzwinkern zu lesen!)
Da wird ja immer behauptet…nur wenn der Hund auf frischer Tat ertappt wird, hat er überhaupt die Chance, zu begreifen, das er „was falsch gemacht hat“.
Reagiert der Hund später auf seine „begangene Straftat“ *grins*, liegt es z.B. an der Körperhaltung seines Menschen o.ä., das der Hund sich –menschlich ausgedrückt- reuig zeigt…
Okay…soweit so gut!
Nun aber folgendes…
Meine Schäferhündin wird immer kurz vor ihrer Läufigkeit zur Fressmaschiene per excellence. Wer sie dann in Versuchung führt…ist selbst Schuld. *lol*
So gingen wir also alle aus dem Haus (ohne Hunde)…und liessen unbedacht die Essensreste auf einem Teller offen auf dem Herd rumstehen.
Und als wir etwas später wiederkommen …werden wir von drei von vier Hunden freudig begrüsst.
Von der Schäferhündin Skyline fehlt jede Spur.
Suchen & Finden: Sie liegt unter der Bank und wedelt zaghaft (beschwichtigend??) mit der Rute, lässt sich vorlocken und alles ist gut…Naja…
Ein Blick in die Küche…Teller leer gefuttert…selbst Schuld sind wir,logisch…und bei vier Hunden der eigentliche Übeltäter auch sicher nicht mehr auszumachen. Und selbst wenn, was bringts?
Wiederum etwas später, alle wieder locker-fröhlich und entspannt, rufe ich die Hunde in die Küche zu einem kleinen Leckerli. :keks: Vier Hunde kommen fröhlich angerannt.
Die Leckerlis hab ich auf DEM Teller liegen…und als ich DIESEN Teller nun nehme, um das Rudel zu verwöhnen…lässt Skyline (die Schäferhündin) frustriert (ertappt?) Kopf und Rute hängen und legt sich wieder unter die Bank…
Mmmh…wenn es nun an meinen Gesten liegt…das der Hund sich so verhält, als hätte er ein schlechtes Gewissen…Wieso bleibt die Hündin dann gleich beim heimkommen von uns weg? (Wenn sie nix ausgefressen hat, im wahrsten Sinne des Wortes *grins*, steht sie als erste und überaus freudig an der Tür!!)…Und wenn es weiter an meinen Körper-Ausdruck liegt, das der Hund sich „zum schlechten Gewissen bemüssigt fühlt“, wieso geht dann nur die Verdächtige beim Anblick des Tellers aus dem Raum, die anderen aber nicht?
Versteht mich nicht falsch…ich „bestraf“ den Hund nicht im Nachhinein…Ist mir schon klar, das ich selbst Schuld bin…und Essensreste –wie gewöhnlich- lieber IM als auf dem Herd platzieren sollte…
Aber es gibt immer wieder solche Beispiele…wo wir Menschen ja noch völlig unvoreingenommen nach Hause kommen…und der „übliche Verdächtige unter uns“ reagiert auf irgendwas, von dem wir noch gar nix wissen und uns dann erst auf die Suche machen…
Ich bin hier jetzt nicht auf Ursachen-und Fehlersuche *zwinker*, die erkenne ich dann schon stets bei mir…keine Frage!
Wollt nur mal wissen, wie sind so eure Erfahrungen mit dem „schlechten Gewissen des Hundes“…das er ja (angeblich) nicht hat!
Vielleicht ist „schlechtes Gewissen“ zu sehr vermenschlicht ausgedrückt…trotzdem wissen unsere Hunde (*überzeugt-bin*) von sich aus ganz genau, wann sie was gemacht haben, was sie eigentlich nicht machen sollten…