Dann hat er jedoch aber nicht zwingend gepfuscht.Der Tierarzt entfernte nicht alles Brustdrüsengewebe.Er fuschte hier etwas.Dies stellte sich jetzt bei der CT-Aufnahme in der Tierklinik heraus.Aber das zurückgebliebene Brustgewebe ist krebslos.
Die einzigen Krebszellen im Körper,sitzen leider in der Harnröhre.
Da schliesse ich mich zu 100% an. Chemotherapie kann auch bei Hunden schlimme Nebenwirkungen machen, zudem der ständige Stress des Hundes wenn sie in die TK oder zum Tierarzt muß. Und das alles für 1 Jahr mehr? Wenn überhaupt. Nein tu deinem Hund den Gefallen und lass sie in Ruhe, genießt die Zeit zusammen, mach ihr das Leben schön..dein Hund hat keine Angst vor dem was kommt, der lebt im Hier und Jetzt, also mach ihr die Gegenwart nicht kaputt nur weil du sie nicht gehen lassen kannstAber bei der Geschichte deines Hundes, würde ich wenns meine wär, die Zeit geniessen und sie gehen lassen, wenn sie Schmerzen bekommt, oder natürlich wenn sie nicht mehr pinkeln kann.
Alles andere käme für mich in dieser Situation nicht in Frage.
Hofheim z.B. sagt das eine Chemo nicht so inversiv ist wie beim Menschen. Mir persönlich erklärt sich dies nicht. Der Hund hat die gleichen Organ incl. Funktionen wie der Mensch. Der einzige Unterschied ist das der Hund sich nicht so ausdrücken kann wie der Mensch. Das die Dosis geringer ist wie bei der Humantherapie ist schon logisch wegen Grösse und Gewicht.
Viele Hunde zeigen Ihr Leiden erst wenn es nicht mehr anders geht. Als Physiotherapeut habe ich viel Kontakt zu kranken Hunden. Ich kenne keinen Fall wo es länger geholfen hätte.
Die Entscheidung jedoch kann dir keiner abnehmen. Ich persönlich würde meinen Hunden keine Chemo geben. Hofheim wollte Ihr bei Ihrem MZT schon eine verpassen. Für mich waere es keine Option.
Das ist eine schwere Frage.
Ich persönlich würde der Hündin den Himmel auf Erden machen und sie verwöhnen, bis ich sie gehen lassen müsste.
Gäbe es Medikamente, die den Verlauf etwas verzögern können? Bei meinem Hund ging das mit hochdosiertem Cortison, er hatte allerdings auch eine andere Krebsart. So haben wir noch 196 Tage rausholen können.
In meine Überlegungen fließt auch ein, dass Deine Hündin Panik bei TÄ hat und dass sie bereits einen Mastzelltumor hatte. Weißt Du, welcher Grad es war und ob alles entfernt werden konnte?
Ich würde mit dem Befund mal in der Tierklinik Hofheim Anfragen, ob sie eine realistische Chance sehen, dem Hund ein Leben mit Qualität zu ermöglichen..
Dann hat er jedoch aber nicht zwingend gepfuscht.
Die Metastasierung kann bereits lange vorher gewesen sein. Tumorzellen beschränken sich nicht auf den Tumor. Du schreibst auch nicht, welche Art Tumor es ist. Das kann alles sein, von gutartig bis bösartig und dann welcher Grad usw.
Aber bei der Geschichte deines Hundes, würde ich wenns meine wär, die Zeit geniessen und sie gehen lassen, wenn sie Schmerzen bekommt, oder natürlich wenn sie nicht mehr pinkeln kann.
Alles andere käme für mich in dieser Situation nicht in Frage.
Das ist eine schwere Frage.
Ich persönlich würde der Hündin den Himmel auf Erden machen und sie verwöhnen, bis ich sie gehen lassen müsste.
Gäbe es Medikamente, die den Verlauf etwas verzögern können? Bei meinem Hund ging das mit hochdosiertem Cortison, er hatte allerdings auch eine andere Krebsart. So haben wir noch 196 Tage rausholen können.
In meine Überlegungen fließt auch ein, dass Deine Hündin Panik bei TÄ hat und dass sie bereits einen Mastzelltumor hatte. Weißt Du, welcher Grad es war und ob alles entfernt werden konnte?
Das ist eine schwere Frage.
Ich persönlich würde der Hündin den Himmel auf Erden machen und sie verwöhnen, bis ich sie gehen lassen müsste.
Gäbe es Medikamente, die den Verlauf etwas verzögern können? Bei meinem Hund ging das mit hochdosiertem Cortison, er hatte allerdings auch eine andere Krebsart. So haben wir noch 196 Tage rausholen können.
In meine Überlegungen fließt auch ein, dass Deine Hündin Panik bei TÄ hat und dass sie bereits einen Mastzelltumor hatte. Weißt Du, welcher Grad es war und ob alles entfernt werden konnte?