Diese Methode basiert auf Hunger (und somit Futterentzug), schließlich soll ja eine Abhängigkeit erzielt werden. Der Hund bekommt sein Futter nur wenn er kooperiert. Tut er das nicht, hungert er. Ansonsten wäre die Aktion ja witzlos. Oder willst du mir jetzt ernsthaft sagen das der Hund, sollte er sich sein Futter auf den Spaziergängen nicht "erarbeitet" haben, dann Zuhause seine volle Ration "für lau" bekommt?Ich verstehe nicht,weshalb Handfütterung gleichbedeutend mit Futterentzug ist?!
Pepe bekommt exakt die gleiche Menge an Futter wie bisher,nur eben nicht aus dem Napf,sondern unterwegs.
Entzogen wird da Nix!
Auch wenn ich diesen unterschwelligen Zynismus jetzt nicht ganz verstehe :Diese Methode basiert auf Hunger (und somit Futterentzug), schließlich soll ja eine Abhängigkeit erzielt werden. Der Hund bekommt sein Futter nur wenn er kooperiert. Tut er das nicht, hungert er. Ansonsten wäre die Aktion ja witzlos. Oder willst du mir jetzt ernsthaft sagen das der Hund, sollte er sich sein Futter auf den Spaziergängen nicht "erarbeitet" haben, dann Zuhause seine volle Ration "für lau" bekommt?Ich verstehe nicht,weshalb Handfütterung gleichbedeutend mit Futterentzug ist?!
Pepe bekommt exakt die gleiche Menge an Futter wie bisher,nur eben nicht aus dem Napf,sondern unterwegs.
Entzogen wird da Nix!
Okay :keks:Das ist kein unterschwelliger Zynismus, und war auch nicht exklusiv auf Dich/deinen Hund bezogen, sondern auf die Methode an sich.
Natürlich. Hab ich auch gelegentlich schon erwähnt.Jan,
steht denn bei dir Futter jederzeit zur freien Verfügung?
Darauf würde ich nicht wetten wollen.Und wohl niemand wird das Spiel solange durchführen, bis der Hund tatsächlich hungert. Ist also wirklich nur philosophisch zu sehen
Darauf würde ich nicht wetten wollen.Und wohl niemand wird das Spiel solange durchführen, bis der Hund tatsächlich hungert. Ist also wirklich nur philosophisch zu sehen
ähm, das ist definitiv nicht richtigEine Bindung zum Hund erreichte ich dadurch, dass ich mich beim Spaziergang ständig mit dem Hund beschäftigte. Das geht entweder über Spielzeug oder Leckerchen, eins findet jeder Hund toll.
Und auch da kenne ich Hunde, die wird das nicht anheben.Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
Nicht sauer sein, aber das ist Blödsinn. Und Bindung wird damit auch nicht unbedingt aufgebaut. Letztendlich werden dabei ja nur die zu verwaltenden Ressourcen ausgetauscht.Eine Bindung zum Hund erreichte ich dadurch, dass ich mich beim Spaziergang ständig mit dem Hund beschäftigte. Das geht entweder über Spielzeug oder Leckerchen, eins findet jeder Hund toll.
Oder der Hund geht schon mal allein nach Hause.Ein guter Tipp ist, wenn der Hund vorläuft, sich einfach mal in einem Maisfeld zu verstecken und den Hund suchen lassen. Das machen Sie dreimal, dann gibt Ihr Hund Ihnen nicht mehr die Chance sich zu verstecken und hat sie immer im Augenwinkel.
Nicht die Menge macht einen gesunden Hund.Wobei ich genau auf die Menge achte ca. 3% vom Körpergewicht täglich. So hat man einen gesunden Hund. Und eine Handfütterung ist so unmöglich.
Hier wären das bewachen und jagen.Jeder Hund hat da andere Vorlieben, die man fördern kann.
Dazu muß ich Hunde haben die am spielen interessiert sind.Es gibt tausend einfache Möglichkeiten sich intensiv mit seinem Hund zu beschäftigen. Jeder Gegenstand bekommt für den Hund leben eingehaucht, wenn man mit ihm spielt.
Interessant, du setzt also das Grundbedürfnis nach Nahrung mit Privilegien wie zB. Sofaliegen gleich? Gilt Nahrungsentzug als "Motivationshilfe" nicht als Folter ...?Ich sehe es wie bei pupertierenden Teenagern - sie sitzen im gemachten Nest und wenn Muttern sie darum bittet ihre Wäsche in die Waschküche zu bringen oder die Spülmaschine auszuräumen kommt vom Teenie meist ein: "ja gleich", "mach ich später" oder "keine Lust".
Was macht die geneigte Teeniemutter dann? Genau sie streicht die Privilegien soweit zusammen, auf dass der Teenie irgendwann wieder bereit zur Mitarbeit ist, um seine Privilegien wiederzuerlangen.
Interessant, du setzt also das Grundbedürfnis nach Nahrung mit Privilegien wie zB. Sofaliegen gleich? Gilt Nahrungsentzug als "Motivationshilfe" nicht als Folter ...?Ich sehe es wie bei pupertierenden Teenagern - sie sitzen im gemachten Nest und wenn Muttern sie darum bittet ihre Wäsche in die Waschküche zu bringen oder die Spülmaschine auszuräumen kommt vom Teenie meist ein: "ja gleich", "mach ich später" oder "keine Lust".
Was macht die geneigte Teeniemutter dann? Genau sie streicht die Privilegien soweit zusammen, auf dass der Teenie irgendwann wieder bereit zur Mitarbeit ist, um seine Privilegien wiederzuerlangen.