Hamburg erneuter Kampfhund-Angriff auf Spielplatz - zwei Kinder verletzt

Joker1

15 Jahre Mitglied
Oh man....... schon wieder ist in Hamburg ein tragisches Unglück passiert !!!!


 
  • 18. Mai 2024
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Hi Joker1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erneut hat ein Kampfhund in Hamburg zwei Kinder attackiert und verletzt. Der Staffordshire-Terrier griff am Freitagnachmittag einen Fünfjährigen und eine Siebenjährige auf einem Spielplatz im Stadtteil Stellingen an, teilte die Polizei mit. Die beiden Kinder erlitten Kratzer und Schürfwunden im Gesicht und Prellungen am Körper. Der Hund war ohne Leine unterwegs. Auf dem Grundstück des 43-jährigen Hundehalters entdeckte die Polizei später einen weiteren Kampfhund. Beide Tiere wurden ins Tierheim gebracht.
Also, ich denke nicht, dass ein Mensch/Kind bei einem Angriff eines starken Hundes mit Kratzern, Schürfwunden und Prellungen davonkommt - meine Vermutung ist, dass der Hund leider schlecht erzogen war & das Verhalten der Kinder als Spiel mißverstanden hat & der HH seiner Aufsichtspflicht nicht nachgekommen ist. Unangeleinte Hunde haben eben nix auf Spielplätzen verloren :(
 
unabhängig davon, daß Hunde (egal welcher Rasse) auf Spielplätzen, unangeleint nichts zu suchen haben: "Kratzer, schürfwunden und Prellungen" hören sich für mich nicht wirklich nach nem "Angriff" an. Wäre interessant, was drin gestanden hätte, wenns ein süßer Collie oder Goldi gewesen wäre, ohne diese Rassen jetzt diskriminieren zu wollen, denn kein Hund kann was für seine Rasse. Allerdings mag ich bezweifeln, daß sowas ne Zeitungsmeldung wert gewesen wäre. M.E. Mal wieder ein typischer fall von "Rassismus".

Bin mal gespannt, wie das Thema in der Bildzeitug ausgeschlachtet wird.
 
achherrje, was sind das wieder für aussagen bzw. wie definiert ihr einen angriff?
die tatsache an sich, dass "der angreifer" grösseres gefährdungspotenzial hat, hebt nicht den fakt auf das es sich um einen angriff gehandelt hat.
verstandene spielaufforderung, kratzer, schürfwunden, prellungen hin oder her...das ist und bleibt ein angriff, es sei denn man ist masochistisch veranlagt und hat vorher klar und deutlich seine einwilligung gegeben. und das will ich stark bezweifeln, nicht nur weil es sich um kinder gehandelt hat!!
und jetzt posaunen die "verantwortungsvollen HH`s" alle in reih und glied, dass "er ja nur spielen wollte und das ist doch kein angriff". u.a.deswegen gibts listen (der eindruck der unbelehrbarkeit und realitätsverlust der soka-hh`s wird zwangsläufig geweckt).. erzählt das mal einem fünf-oder siebenjährigen mit kratzer und schürfwunden im gesicht!!
das problem der soka`s ist in den meisten fällen leider die einstellung ihrer halter, auf teufel komm raus "dertutnix" selbst dann wenn er was tut (und das kann jeder hund.... AUCH soka).
durch die extreme medien-/politikkampagne scheinen die meisten soka-hh`s in genau das andere extrem zu gehen. wie wärs mal mit einem gesunden mittelmass?

MfG Silent
 
Egal wieviel passiert ist (verletzungstechnisch) - das DARF einfach nicht sein. Punkt, Ende und Aus!
Egal welche Rasse, ein Hund hat auf einem Kinderspielplatz nichts verloren, schon gar nicht unangeleint.

Wenn Odin spielt kommt oft die Pfote mit ins Spiel (er "schlägt" damit, wie eine Katze) und bei seinen Pranken geht das nicht ohne blaue Flecken und Kratzer ab - leider.
Also darf er mit fremden Kiddies nicht toben, Punkt.
Denn was ich als "spielen" kenne deuten Fremde als "Angriff". Also einfach kein Risiko eingehen.
 
Lottchen, Du hast sicherlich recht - Aber machen wir uns nichts vor: Wäre es ein DSH oder Goldie gewesen, hätte nichts davon in der Zeitung gestanden.

Ich war gerade sehr positiv überrascht, da das Thema auch in den Short-News meiner Startseite aufgegriffen wurde, und 99% aller Kommentare ruhig, sachlich und Pro-Hund waren. Ich hatte befürchtet, daß sogleich alle wieder auf die Pressehetze anspringen würden...
 
Kann durchaus sein, wobei gerade im Moment ja anscheinend jeder Vorfall mit einem Hund in der Presse aufgebauscht wird - egal um welche Rasse es sich handelt.
 
Hunde haben auf Spielplätzen nichts, aber auch garnichts,verloren.Ein Hund der dort nicht rumrennt,kann auch niemanden kratzen, Spielaufforderungen verkehrt auffassen oder ähnliche Ausreden und Beschönigungsversuche hervorrufen.
Ausbaden müssen es wieder Alle. Da verblassen dann auch positive Berichte wie die in der NP/HAZ. Solche Arml.... von verantwortungslosen Hundehaltern die den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen haben, müssten finanziell bestraft werden dass es richtig weh tut. Mind. 3 Nettogehälter wären angemessen. Bin stinksauer! :sauer:
 
Dobi schrieb:
Hunde haben auf Spielplätzen nichts, aber auch garnichts,verloren.Ein Hund der dort nicht rumrennt,kann auch niemanden kratzen, Spielaufforderungen verkehrt auffassen oder ähnliche Ausreden und Beschönigungsversuche hervorrufen.
Ausbaden müssen es wieder Alle. Da verblassen dann auch positive Berichte wie die in der NP/HAZ. Solche Arml.... von verantwortungslosen Hundehaltern die den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen haben, müssten finanziell bestraft werden dass es richtig weh tut. Mind. 3 Nettogehälter wären angemessen. Bin stinksauer! :sauer:


So sieht's aus, von mir voll und ganz unterschrieben:motz: !
Wie blöd kann man eigentlich als Hundehalter sein? Was wollte dieser damit demonstrieren? Es kotzt mich so dermasen an , das es immer wieder solche Idioten gibt?
Normalerweise sollte man nicht den Hunden die blauen Bänder verpassen, sondern diesen Deppen!!:nee:
 
Der Beitrag wurde gerade im Fernsehen bei "hallo deutschland" gezeigt.
Die beiden Kinder die von dem staff "angegriffen" wurden wurden auch interviewt.
Sorry, aber wenn dieser Staff wirklich angegriffen hätte, sähen die beiden wirklich anders aus.
Natürlich haben Hunde auf Kinderspielplätzen nichts verloren, und schon mal gar nicht unangeleint und ohne Aufsicht. Der Hundehalter hat mit seinem Verhalten den Staffs und Co mal wieder einen Bärendienst erwiesen :sauer:
In der Sendung wurde auch ein kleines Mädchen gezeigt, das von einem DSH im Gesicht gebissen wurde, am unteren Bildrand stand die Einblendung "Opfer einer Kampfhunde-Attacke".

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k***** könnte.
 
Ja, ich habs auch gesehen & bin voll Deiner Meinung.

Das Beste war noch das Zitat "Auch ungefährliche Hunde können beissen..." bezogen auf die Bisswunde des Mädchens vom Schäferhund - oh Mann! :wand:
 
Soll ich denen mal das Foto von meiner Lippe schicken, nachdem mich der JR gebissen hatte! Dann können die mal sehen, dass die Kleinen soetwas auch können! :sauer: Sorry, gehört hier nicht wirklich hin!

Zu dem HH sag ich mal nix, der gehört für mich bestraft!

Um die Kinder tut es mir leid, die haben mit Sicherheit nen Schock, allerdings muss ich meinen Voerrednern Recht geben, nach einem "Angriff" hätten sie mit Scherheit mehr als ein paar Kratzer und Prellungen! Nichtsdestotrotz haben Hunde auf Spielplätzen rein gar nichts verloren!
 
Silent schrieb:
achherrje, was sind das wieder für aussagen bzw. wie definiert ihr einen angriff?
die tatsache an sich, dass "der angreifer" grösseres gefährdungspotenzial hat, hebt nicht den fakt auf das es sich um einen angriff gehandelt hat.
verstandene spielaufforderung, kratzer, schürfwunden, prellungen hin oder her...das ist und bleibt ein angriff, es sei denn man ist masochistisch veranlagt und hat vorher klar und deutlich seine einwilligung gegeben. und das will ich stark bezweifeln, nicht nur weil es sich um kinder gehandelt hat!
Ein Angriff ist eine Handlung mit aggressiver Komponente, an der es aber in diesem Fall gefehlt haben dürfte. Wenn ein sechsmonatiger Hund ein kleines Kind beim Rennen oder Toben anrempelt, ist das für mich ein Unfall. Wenn ein Fixer auf einem Kinderspielplatz eine Spritze liegen läßt, an der sich dann ein Kind verletzt, ist das auch kein Angriff, sondern ein Unfall.

Wenn solche Kinkerlitzchen wie 'ne Schramme oder ein blauer Fleck von sensationsgeilen Medien zum Angriff eines Kampfhundes mit verletzten Kindern hochstilisiert werden, sollte das jeder vernünftig denkende Mensch mißbilligen.

Silent schrieb:
und jetzt posaunen die "verantwortungsvollen HH`s" alle in reih und glied, dass "er ja nur spielen wollte und das ist doch kein angriff". u.a.deswegen gibts listen (der eindruck der unbelehrbarkeit und realitätsverlust der soka-hh`s wird zwangsläufig geweckt).. erzählt das mal einem fünf-oder siebenjährigen mit kratzer und schürfwunden im gesicht!!
das problem der soka`s ist in den meisten fällen leider die einstellung ihrer halter, auf teufel komm raus "dertutnix" selbst dann wenn er was tut (und das kann jeder hund.... AUCH soka).
durch die extreme medien-/politikkampagne scheinen die meisten soka-hh`s in genau das andere extrem zu gehen. wie wärs mal mit einem gesunden mittelmass?
Den Wunsch nach einem gesunden Mittelmaß solltest du verinnerlichen. Das Fehlverhalten des Hundehalters wurde hier unisono verurteilt und von daher ist deine Kritik unberechtigt.
 
Dies ist m.E. ein Beispiel für die Priorität von Meldungen mit Beteiligung von Listenhunden aufgrund von Hunderassismus im Vergleich zu tödlichen Unfällen anderer Genese:

2 leicht verletzte Kinder: 80 Wörter 506 Zeichen
1 getötete Frau: 61 Wörter 363 Zeichen

Kampfhund-Angriff auf Spielplatz - zwei Kinder verletzt

Hamburg (dpa/lno) - Erneut hat ein Kampfhund in Hamburg **** ****** ********** *** ********. *** *************-******* ***** ** ***************** ***** ************ *** **** ************* *** ***** ********** ** ********* ********** **, ****** *** ******* ***. *** ****** ****** ******** ******* *** ************ ** ******* *** ********** ** ******. *** **** *** **** ***** *********. *** *** ********** *** 43-******** ************ ********* *** ******* ****** ***** ******** *********. ***** ***** ****** *** ******** ********.

80 Wörter 506 Zeichen
erschienen am 16.04.2005 um 01:00 Uhr
© WELT.de

Quelle

Wohnungsbrand in Hamburg-Bramfeld: eine Tote
Hamburg (dpa/lno) - Bei einem Wohnungsbrand im Hamburger Stadtteil Bramfeld ist am Samstag ein Mensch bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
********** ******* ** **** *** *** ****** ** *** 84 ***** **** **********, ****** *** ******* ***. ** *** ******* ***** 14- ********* ********** *** *** ******** *********** ******* *** ***** ************. *** ***** ******** *********** ***.

61 Wörter 363 Zeichen
erschienen am 17.04.2005 um 00:43 Uhr
© WELT.de
Quelle

Wenn man sämtliche Unfälle mit Schürfwunden und Prellungen mit jeweils 80 Wörtern berichten wollte, wäre "Die Welt" vermutlich zehn Seiten länger.

Würde ähnliches mit Menschen passieren, z.B. es würde Menschen mit ihrer Herkunft, ihrer religösen, politischen oder S.exuellen Einstellung klassifiziert und unterschiedlich priorisiert, wäre es ein Riesenskandal.

Man könnte z.B. die Berichterstattung bei Verkehrsunfällen nach Religionen sortieren und dann Schlagzeilen wie "Katholik beging Unfallflucht", "Buddhist verursacht Totalschaden" oder "Jüdin fährt Kind tot" daraus machen. Jedem wäre klar, dass diese Klassifizierung nicht zweckdienlich und daher diskriminierend ist. Ein Skandal würde daraus, wenn - je nach politischer Großwetterlage - die Nachrichten nicht nur sortiert, sondern aussortiert würden. Im Sinne "wir wollen nur Verkehrsunfälle mit Verursachern moslemischen Glaubens veröffentlichen"

Demnach wären nur noch Schlagzeilen zu veröffentlichen, wie "Moslem verursacht Kratzer an fremden Mercedes" oder "Muslimische Fahrerin verursacht Beule beim Einparken". Bei gleichzeitigen Wegfall der Berichterstattung über gleichartige oder schlimmere Unfälle mit Verursachern anderer Religionen würde ganz subtil eine Meinung erzeugt: Moslems verursachen Unfälle - andere nicht

Deutsche Journalisten trauen sich derzeit nicht, derartige tückisch und hinterlistig Hetze gegen Menschen zu machen. Vielleicht mit Ausnahme einiger weniger kleiner Hetzzeitungen, die z.B. gegen "das Judentum" hetzen. Zeitungen im qualitativen Mittelfeld wie "die Welt" würden aufgrund interner Kontrollmechanismen keinen solchen schlechten Journalismus betreiben.

Hunderassismus aber ist "in" - selbst wenn der Deutsche Presserat hin und wieder falsche Berichterstattung über Listenhunde rügt, gegen diese arglistige und hinterhältige Art der Meinungsmache durch Auswahl und Weglassen ist kein Kraut gewachsen.
 
Silent schrieb:
achherrje, was sind das wieder für aussagen bzw. wie definiert ihr einen angriff?
die tatsache an sich, dass "der angreifer" grösseres gefährdungspotenzial hat, hebt nicht den fakt auf das es sich um einen angriff gehandelt hat.
verstandene spielaufforderung, kratzer, schürfwunden, prellungen hin oder her...das ist und bleibt ein angriff, es sei denn man ist masochistisch veranlagt und hat vorher klar und deutlich seine einwilligung gegeben. und das will ich stark bezweifeln, nicht nur weil es sich um kinder gehandelt hat!!
und jetzt posaunen die "verantwortungsvollen HH`s" alle in reih und glied, dass "er ja nur spielen wollte und das ist doch kein angriff". u.a.deswegen gibts listen (der eindruck der unbelehrbarkeit und realitätsverlust der soka-hh`s wird zwangsläufig geweckt).. erzählt das mal einem fünf-oder siebenjährigen mit kratzer und schürfwunden im gesicht!!
das problem der soka`s ist in den meisten fällen leider die einstellung ihrer halter, auf teufel komm raus "dertutnix" selbst dann wenn er was tut (und das kann jeder hund.... AUCH soka).
durch die extreme medien-/politikkampagne scheinen die meisten soka-hh`s in genau das andere extrem zu gehen. wie wärs mal mit einem gesunden mittelmass?

Also Sorry aber dem Beitrag von Silent kann ich mich voll anschliessen !
Mal ganz davon ab das auch kein Goldie allein auf oder an einem Spielplatz zu Laufen hat ,weiss ich als Halter das mein Hund keinen weichen Fang hat ,mit den Pfoten spielt (und dabei kratzt ) sowie anspringt und habe dann dafür sorge zu tragen das dem niemand ausgesetzt wird !

Sogar als erwachsene Person bin ich nicht scharf drauf das mich ein Hund mit 30kg oder mehr anspringt und bei Kindern erzeugt es Angst ! (mal davon ab das sie stürzen).

Kontakt zu fremden Kindern kann man eigentlich nur zulassen wenn der Hund vorbildlich erzogen ist !

Hund allein unterwegs ? Halter absolut unzuverlässig !
 
@Wolfgang: Du bringst es auf den Punkt :zufrieden:

@Dobifreund: Ich denke hier sind alle Deiner Meinung, dass Hunde nicht unbeaufsichtigt Kinder kratzen sollten - doch zwischen einem "Angriff" und einem dummen Halter, der seiner Aufsichtspflicht nicht nachkommt, liegen Welten. Wolfgang hat es deutlich gemacht ;)
 
@YVeONNEt,
sicher liegen zwischen einem Kratzer und einem ernstem Angriff Welten!
Aber es gibt auch noch eine andere Fraktion die ich häufiger antreffe ,nämlich Eltern die ihre Kinder angstfrei an große Hunde ranführen möchten damit ihre Kinder den Umgang mit Hunden lernen !
Es ist garnicht so selten das Eltern einen ansprechen ob die Kinder an den Hund randürfen,ob dieser das mag und sich freundlich verhält !
Meine Dahra ist dafür gut geeignet,sie liebt Kinder und springt nicht an ,läßt sich knuddeln usw.!
Sie sitzt auch vor einem 2 jährigem Kind freundlich ab als Bettelgeste um ein Stück vom Brötchen abzukriegen und überrumpelt nicht und nimmt mit Gewalt !
Sie ist Kindern gegenüber rücksichtsvoll ,nicht so wild und sehr zurückhaltend und sanft !
Die Begegnung großer Hund / Kind ist für beide Seiten erfreulich ohne Schreck und Schrammen !
Dies heißt nicht das ein Hund der weniger Rücksicht nimmt gleich bösartig ist aber als Halter sollte ich dies doch einschätzen können und dementsprechend handeln,oder ?
 
Wolfgang schrieb:
... Wenn ein sechsmonatiger Hund ein kleines Kind beim Rennen oder Toben anrempelt, ist das für mich ein Unfall. Wenn ein Fixer auf einem Kinderspielplatz eine Spritze liegen läßt, an der sich dann ein Kind verletzt, ist das auch kein Angriff, sondern ein Unfall...

es bringt herzlich wenig über die definition von dies und jenem zu streiten, das ist nicht der punkt.
solche "unfälle", sowohl ein "kampfi" der "spielt" als auch ein fixer der seine spritze "vergisst" sind u.a. an spielplätzen und kindern gegenüber NICHT zu tolerieren und herunterzuspielen.
auch wenn die medien es aufbauschen heisst es nicht, das die "gegenfraktion" so tun muss als wär soetwas ein "Kinkerlitzchen". das rückt nicht nur den HH in diesem fall in einem schlechten licht, sondern auch die verantwortungsvollen soka-halter die es mit "der wollte spielen" das ganze zu beschönigen versuchen.

also ihr spielt das ganze aus folgenden gründen runter: die medien bauschen auf und der hund hatte nicht angegriffen sondern wollte spielen. dann hätte ich eine frage: wenn eure hunde mit kindern spielen, endet es immer mit prellungen, kratzer und schürfwunden im gesicht?
mein hund kann da durchaus differenzen, dass er gerade mit kindern spielt, jetzt und als er 6 monate alt war. und es endete nie mit schürfwunden und co. mit mir ist er da weniger zartbesaitet :rolleyes: aber das ist von mir so gewollt und meine normalität.
jedem seine ansichten eben.

MfG Silent
 
wenn eure hunde mit kindern spielen, endet es immer mit prellungen, kratzer und schürfwunden im gesicht?

Nein, normalerweise nicht. Wie ich geschrieben habe:
Ich weiß, dass gerade Odin beim spielen auch mal die Pfoten mit ins Spiel bringt, also gehe ich kein Risiko ein.

Ehrlich gesagt verstehe ich dieses "Runterspielen auf Teufel komm raus" auch nicht so ganz.
Es ist schlimm genug, dass sowas passiert ist und es ist noch schlimmer, dass die Presse es so aufbauscht.
 
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