Hallo,
bin noch ein bisschen durch den Wind.
Wir waren vorhin Gassi und alles war soweit okay.
Bibo war zum Schluss ein bisschen wackelig, was ich aber aufs Wetter geschoben habe.
Kaum waren wir in der Wohnung, ich konnte ihr nicht mal das Geschirr ausziehen, da kotzt sie im hohen Bogen orangene Galle mit Gras.
Eine übelst riesige Menge
Danach ist sie Richtung Flur (ca. 3m) getorkelt, hat gewürgt und ist umgefallen und hat gekrampft. Richtige üble Krampfattacken, mit strampeln und um sich treten.
Ich habe sie nur festgehalten und versucht ruhig zu bleiben.
Zwischendrin habe ich ihre Schleimhäute angeschaut, die fast weiß waren
Nach ner gefühlten Stunde (eher 5 Minuten) war draußen im Flur ein Geräusch und sie wollte aufstehen.
Das ging soweit auch ganz gut. Ich habe sie am Geschirr gehalten und ins Körbchen gebracht.
Dann TA angerufen, ich soll sofort kommen.
Die Schleimhäute hatten sich inzwischen in hellrosa verwandelt (normal hat sie richtig schön rosane Schleimhäute). Über meine Nachbarn, die zum Helfen kamen, freute sie sich nicht, guckte nur teilnahmslos rum.
Beim TA hat sie eine Spritze bekommen, weil ihr Herz zu langsam war. Beim Abtasten erster Verdacht Magendrehung oder geplatzter Tumor.
Hund ne halbe Stunde beruhigen lassen, dann Ultraschall.
Sie hatte wohl eine halbe Darmdrehung, die Schlingen sind noch nicht wieder alle am Platz, aber am zurückdrehen.
Dadurch hatte sie wohl immense Schmerzen, deshalb das Kotzen und aufgrund des Drucks hat das Herz nicht mitgemacht und daher die Krämpfe.
Machen kann man erstmal nichts.
Sie kriegt jetzt erstmal ganz kleine Portionen zum Fressen und soll viel schlafen.
Hatte sowas schon mal jemand?
Ich dachte, jetzt ist es vorbei, so habe ich meinen Hund noch nie gesehen
bin noch ein bisschen durch den Wind.
Wir waren vorhin Gassi und alles war soweit okay.
Bibo war zum Schluss ein bisschen wackelig, was ich aber aufs Wetter geschoben habe.
Kaum waren wir in der Wohnung, ich konnte ihr nicht mal das Geschirr ausziehen, da kotzt sie im hohen Bogen orangene Galle mit Gras.
Eine übelst riesige Menge
Danach ist sie Richtung Flur (ca. 3m) getorkelt, hat gewürgt und ist umgefallen und hat gekrampft. Richtige üble Krampfattacken, mit strampeln und um sich treten.
Ich habe sie nur festgehalten und versucht ruhig zu bleiben.
Zwischendrin habe ich ihre Schleimhäute angeschaut, die fast weiß waren
Nach ner gefühlten Stunde (eher 5 Minuten) war draußen im Flur ein Geräusch und sie wollte aufstehen.
Das ging soweit auch ganz gut. Ich habe sie am Geschirr gehalten und ins Körbchen gebracht.
Dann TA angerufen, ich soll sofort kommen.
Die Schleimhäute hatten sich inzwischen in hellrosa verwandelt (normal hat sie richtig schön rosane Schleimhäute). Über meine Nachbarn, die zum Helfen kamen, freute sie sich nicht, guckte nur teilnahmslos rum.
Beim TA hat sie eine Spritze bekommen, weil ihr Herz zu langsam war. Beim Abtasten erster Verdacht Magendrehung oder geplatzter Tumor.
Hund ne halbe Stunde beruhigen lassen, dann Ultraschall.
Sie hatte wohl eine halbe Darmdrehung, die Schlingen sind noch nicht wieder alle am Platz, aber am zurückdrehen.
Dadurch hatte sie wohl immense Schmerzen, deshalb das Kotzen und aufgrund des Drucks hat das Herz nicht mitgemacht und daher die Krämpfe.
Machen kann man erstmal nichts.
Sie kriegt jetzt erstmal ganz kleine Portionen zum Fressen und soll viel schlafen.
Hatte sowas schon mal jemand?
Ich dachte, jetzt ist es vorbei, so habe ich meinen Hund noch nie gesehen