) bei Dr. Rosin in Berlin (seeeehr gut, toller TA, tolles Personal, liebevolle Betreuung, Fahrt von Bayern nach Berlin jederzeit wieder)
Er bekommt ja schon 2 x jährlich cartrophen gespritzt , dass hat Ihm ganz toll geholfen .
) kann man das Röntgenbild hinschicken und dann anrufen.
Je nachdem, was genau alles geröngt wurde, sind die Aufnahmen ausreichend oder es wird nochmal geröngt. Da bei Sammy nur die Hüften geröngt wurden, er aber vom gangbild her auch mit den Ellenbogen und der Wirbelsäule (Cauda-Equina-Syndrom) Probs hatte - wurde der komplette Hund geröngt und eine ganzheitliche GA vorgenommen. Das Ergebnis war Wahnsinn pur. Die ersten Tage war er matt und a bissl lauffaul, schlief viel. Aber nach ein paar Tagen (er musste 2 Wochen strickt an der Leine gehen und nur Schritttempo) hätte er wohl Bäume ausreißen können, wenn ich ihn gelassen hätte. Nach 2 Wochen durfte er dann - bis auf schwimmen - alles machen wie vor der GA - toben, rennen, rumkullern etc. Und er genießt es immer noch. Er läuft wieder Treppen, stürmt über die Wiese, rennt seinen Bällen hinterher, hat Energie pur und scheint um jahre jünger zu sein
Es gibt jetzt ( OK, seit 2004 in Dänemark) einen neuen Ansatz in der Goldakupunktur.
Daraus geht hervor, dass es mit Akupunktur nicht allzu viel zu tun hat, sondern das es das Gold ist, welches entzündungshemmend ist.
Ich bin auch erst vor kurzen in einem anderen Forum darauf gestoßen. Allerdings hätte ich es auch nicht geglaubt, wenn nicht Dr. Gregersen aus Dänemark der Initiator gewesen wäre.
Ich bin damals (2001)mit Eve extra nach Dänemark zu Dr. Gregersen zur GA gefahren bin, da er die Koryphäe auf diesem Gebiet ist.
LG
Petra
P.S. Eve hat die GA mit 6,5 Jahren bekommen, und war bis zu ihren Tod (13 Jahre) beschwerdefrei. Sie konnte am nächsten Tag gleich mit ihren Hundekumpels rumtoben und am Strand (wir hatten die GA mit einem einwöchigen Urlaub verbunden) buddeln und Spaziergänge mitmachen.
). Sammy durfte stundenlang Spaziergänge machen, nur Toben, rennen und schwimmen waren für 2 Wochen untersagt mit der Begründung, Muskeln bauen sich schneller auf, wenn der Hund langsam aber gezielt bestimmte Bewegungsabläufe durchführt. Durch seinen fehlerhaften Gang (hinten x-beinig und vorne weit ausgreifend mit starkem Linksdrall beim Laufen) hat er bestimmte Muskeln geschont bzw. nie genutzt - die mussten halt langsam aufgebaut werden - ohne schmerzhaften Muskelkater. So wurde es erklärt und es lief gut bei Sammy. Nach 14 Tagen durfte er ja wieder alles und hat Gas gegeben.
