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Ja also die Sache mit den Kastrationen ist in der Tat so eine Sache auf dem "Gnadenhof".

Lilou lebte ja über 4 Jahre auf dem Gnadenhof und als ich vor der Vermittlung fragte, ob sie eigentlich kastriert sei, wusste das niemand und es musste der Tierarzt konsultiert werden, um das zu erfragen. Mal davon abgesehen, dass man meinen sollte, bei einer angeblich so engen Beziehung zu allen Tieren, sei das mal aufgefallen (Läufigkeit etc.), ist die Kastrationsnarbe am Bauch so deutlicht sichtbar, dass man das auch durchaus selbst hätte nachschauen können (mehr hat der Tierarzt nämlich auch nicht getan).

Max (auf dem Hof dann Tshai) kam bereits kastriert auf den Gnadenhof - dazu gibt es Unterlagen, er kam ja von einer anderen Tierschutzorga. Als Ellen ihn nach 4 Jahren dort abholte, stellte man ihr eine angeblich auf dem Hof durchgeführte Kastration in Rechnung

Jaja, das sind so Sachen...
 
Ohnehin ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum so viele unkastrierte Hunde auf dem Hof einsitzen. Das vermindert doch erheblich die Zusammenführung in einem Freilaufrudel (so man sie wollte).
Grüße Klaus

Weil nach aktuellem TschG eine Kastration ohne zwingenden Grund Tierschutzrelevanz besitzt.

(Ok, ich glaube nicht, dass das der Grund fuer den Hof ist, aber dieser Grund existiert zumindest rein objektiv).
 
Aber jetzt bitte bitte keine Pro-Kontra-Kastration-Diskussion hier
Dazu gibt es nunmal 2 verschiedene Auffassungen und da kommt man wohl nie überein...
Das ufert hier sonst aus und man verzettelt sich...

Nur ganz kurz als Aussage ohne Wertung meinerseits:
Auf unserer Führung habe ich gefragt, warum man nicht z.B. Jourok, Pitbull-Bordeaux Doggen-Mix, kastrieren lässt (weil Herr Schuhmacher sagte, er hätte Vorfahren, die sehr erfolgreich in der Pit gekämpft hätten und daher sei es ein sehr "wertvoller" - finanziell gesehen - Hund, bei dem man immer Angst haben müsste, dass er geklaut und zu Zuchtzwecken eingesetzt wird). Die Antwort war, dass das nicht ginge. Weil ein so selbstbewusster und dominanter Hund wie Jourok in ein seelisches Loch fiele, wenn man ihn plötzlich seiner Männlichkeit beraube.

Ähnlich wurde auch anderen Leuten gegenüber auf nachfrage bzgl. der Hengste geantwortet.
 
Weil nach aktuellem TschG eine Kastration ohne zwingenden Grund Tierschutzrelevanz besitzt.

(Ok, ich glaube nicht, dass das der Grund fuer den Hof ist, aber dieser Grund existiert zumindest rein objektiv).

Das wird vom Hof auch gar nicht als Grund angeführt, zumindest ist mir kein solcher Fall bekannt. Und selbst wenn, dann würde es lediglich bedeuten, dass eine Abwägung erfolgen müsste, zwischen mehreren tierschutzrelevanten Faktoren.

Wenn man man Hunde einzeln halten muss, weil sie nicht kastriert sind - oder weil man deren Diebstahl befürchtet - bedeutet dies Isolationshaltung und damit ein fortgesetztes Leiden. Es hätte von daher den größeren Stellenwert und wäre dann eben ein solcher zwingender Grund für eine Kastration.

Das ist aber gar nicht das Problem bei der Kastrationsfrage auf dem Argenhof. Sondern eben genau diese falschen Angaben, die mangels Wissen entstehen. Und dafür gibt es meines Erachtens keine Entschuldigung. Bei Rüden genügt ein Blick und bei Hündinnen sollte einem schon mal auffallen, ob sie läufig wird oder nicht.

Liebe Grüße
Gabi
 

Was für ein Blödsinn
WELPEN derartiger Hunde haben viellleicht einen Wert. Und ganz bestimmt nicht zu Zuchtzwecken, sondern zur Abrichtung und zum späteren Einsatz. Und die kann man in jedem Balkan- oder ehemaligem Ostblockland, wo Hundekämpfe in aller Öffentlichkeit stattfinden, ganz einfach kaufen. Kein Mensch macht sich die Mühe, einen erwachsenen Rüden wegen "angeblicher Vorfahren" von einem deutschen Anwesen zu klauen !!!
Zu Zuchtzwecken werden Champions eingesetzt - und nicht deren Nachkommen mit unbekanntem Potential.

Kopfschüttelnde Grüße
Gabi
 

Danke Robert fürs Beantworten der Frage. Bin bloß nicht mehr dazugekommen...
Genau dieser Beitrag der Halterin war auch meine Quelle.

Dass vom Argenhof falsche Angaben gemacht werden oder auch schon mal mit "unbekannt" beantwortet wird, ist beileibe nichts neues. Hypothetische Frage: wie vermittelt man einen Hund, von dem nicht weiss, ob er/sie nun kastriert ist oder nicht?

Das Problem des unbekannten Zeugungsstatusses gibt es nicht nur bei den Hunden. Auch zu den Schafen hiess es, die Böcke seien kastriert. Für wirklich absolut jeden war hingegen deutlich sichtbar, dass dem nicht so ist. Ein Schafsbock mit strammen Hoden stand bei der Führung stolz zwischen seinen begatteten Schafsdamen samt den daraus hervorgegangen Lämmern...


Ohnehin ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum so viele unkastrierte Hunde auf dem Hof einsitzen. Das vermindert doch erheblich die Zusammenführung in einem Freilaufrudel (so man sie wollte).

Nicht nur das Klaus. Ein intakter Rüde kann sehr heftig leiden, wenn läufige Hündinnen herumlaufen oder vielleicht sogar im Zwinger nebenan sitzen. Mitunter riechen Rüden sowas sogar über große Entfernungen hinweg...


Lieben Gruß
Gabi
 
Eh, also so langsam frage ich mich wirklich ob die Behörden schlafen oder nicht hinsehen wollen....

Was geschieht denn mit den ganzen Schafen, irgendwann platzt doch der Hof aus allen Nähten?
 
Vielleicht werden sie hofintern verwurstet?
(Also, zB als Hundefutter?)
Oder regulär an den Schlachter verkauft?

Das ist aber NUR eine Vermutung, ich WEISS da gar nichts drüber. Ich war da nie, ich kenne da niemanden. Ich würde es nicht mal unbedingt verurteilen, wenn es so wäre.
(Wobei es natürlich die Mär von der Tierrettung mal wieder ad absurdum führen würde).

Die Ziegen von der Streichelwiese im Zoo enden jedenfalls irgendwann auch als Raubtierfutter, das brachte mich auf die Idee.

Aber über Schafe den Überblick zu behalten, ist sicher noch schwieriger als über Hunde. Also vermutlich schwer zu sagen.
 
Aber jetzt bitte bitte keine Pro-Kontra-Kastration-Diskussion hier
Dazu gibt es nunmal 2 verschiedene Auffassungen und da kommt man wohl nie überein...
Eine solche will ich auch nicht. Den Hinweis von "PerlRonin" lediglich dahingehend beantworten:
Die Tierheime in meinem Umfeld geben nahezu ausschliesslich nur kastrierte Tiere ab, bzw. verpflichten bei jungen Tieren die Neubesitzer zur Kastration.
Hintergrund: Man möchte vermeiden, dass durch gewollten/ungewollten Nachwuchs der Hundebestand noch weiter steigt.
Grüße Klaus
 

?????

Was ist denn das für ein Schwachsinn????

Harley, der mit Abstand "dominanteste", selbstbewussteste und fähigste (bzgl. Rudelführung) Rüde den ich je gesehen habe, ist in keinerlei "psychisches Loch" gefallen, wurde weder depressiv noch weniger selbstbewusst oder durchsetzungsfähig durch seine Kastration.

Man, man, man...


Viele Grüße
Petra

edit: fehlende Buchstaben nachgetragen.
 
 
Eh, also so langsam frage ich mich wirklich ob die Behörden schlafen oder nicht hinsehen wollen....
Die Behörden (wenn Du hier z.B. das Veterinäramt meinst), haben m.E. manchmal nur eine andere Betrachtungsweise, als z.B. ein Tierfreund.
Für die ist die Gesetzesgrundlage massgebend, nicht unbedingt eine Tierfreundlichkeit.
Hinzu kommt, dass ein Amtsveterinär in Ravensburg (so viele gibt es dort ja nicht) sich nicht nur um den Argenhof kümmert, sondern vielleicht noch um 200 Nutztierhalter, bei denen er ja auch nicht immer eine Idylle vorfindet. So etwas stumpft vielleicht auch ab.

Was ich allerdings nicht verstehen kann, ist die Tatsache, dass die kontrollierenden Veterinäre (ja, die gibt es dort) sich schon jahrelang mit der Zwingergröße und der (praktisch nicht vorhandenen) Auslaufmöglichkeit zufrieden geben.
Sie vertrauen einfach auf die Aussage des Argenhofes, dass sich die Hunde den überwiegenden Teil des Tages ausserhalb des Zwingers bewegen.
Schau hier:
und hier:
Grüße Klaus
 

Ja die Sache mit den Schafen... Das war die absurdeste und im wahresten Sinne unglaublichste Sache, die ich im Zusammenhang mit dem Hof erlebt habe.
Alleine anhand dieses Beispiels lässt sich wunderbar aufzeigen, wie das was Frau Rohn da seit Jahren abzieht, funktionieren kann...

Man stelle sich diese Situation bitte einmal bildlich vor:
Eine Gnadenhofführung - recht gut besucht, laut Gnadenhof ausgebucht - im Frühjahr 06. Herr Schumacher - der Lebensgefährte von frau Rohn und inzwischen auch Vorstandsmitglied des Vereins - führt die Truppe von ca. 30 Personen zum restlos überfüllten Schafs- und Ziegengehege. Dort stehen gut sichtbar mehrere ziemlich junge Lämmer.
Diese lösen aber bei dem Großteil der Besucher keinesfalls Verwunderung, sondern bloße Entzückung. Es ist als Vergessen die Leute bei diesem Anblick, dass sie auf einem angeblichen Gnadenhof sind, wo eigentlich nur von Tod bedrohte Tiere leben sollten - nein sie freuen sich am Anblick der Schafe wie die Besucher im Zoo bei Knut dem Eisbären.
Einige wenige haben vielleicht bei dem entzückenden Anblick nicht direkt vergessen, wo sie sind, sondern implizieren vermutlich alleine weil dieser Verein sich "Gnadenhof" nennt, dass das bestimmt ganz arme Tiere sind, die gerettet wurden. Man ist doch schließich auf einem Gnadenhof - wer hinterfragt das dann noch?

Nun, ich habe das getan. Ich gebe gerne zu, vermutlich nur, weil ich entsprechend vorbereitet und kritisch voreingestellt war. Sonst hätte ich wahrscheinlich auch nur mit offenem Mund dagestanden und nix geblickt. Aber da ich mir ja vorgenommen hatte, hat genau hinzuschauen und alles zu hinterfragen, fragte ich also den Herrn Schuhmacher offen, wie es denn dazu kommen konnte, dass es Lämmer auf einem Gnadenhof gibt, wo das das Schafsgehege jetzt schon aus allen Nähten platzt (vom winzigen Gatter mal ganz abgesehen).
Nun ich bekam prompt eine Antwort: Man könne sich das auch gar nicht erklären. Man habe alle Schafsböcke kastrieren lassen, irgendwie sei es trotzdem dazu gekommen. Nach der Geburt der Lämmer hätte man den Tierarzt erneut konsultiert und gebeten, alle Schafsböcke noch einmal genau zu untersuchen, um den "Übeltäter" zu finden. Der Tierarzt wäre aber auch bei dieser Kontrolle zum Ergebnis gekommen, dass alle Böcke entmannt seien. Kurz: Man stehe vor einem Rätsel. Vermutlich ein nicht abgestiegener Hoden oder sowas...

Das alles erzählt Herr Schuhmacher seelenruhig und ohne eine Miene zu verziehen, während ca. 2,5 Meter neben ihm an einem Schafsbock ganz offensichtlich Hoden baumeln, die übertrieben gesagt jeder Blinde sehen könnte - WENN ER DENN HINGUCKEN WÜRDE!
Und da ist das Problem: Es guckt keiner hin! Nicht mal ICH habe das getan.
Man erwartet doch nicht, so offen beschissen zu werden. Damit RECHNET doch niemand!!! Man schaut dem Herrn Schuhmacher beim Reden ganz artig ins Gesicht und wenn man doch mal ins Gehege schaut, blickt man eher auf die Lämmer oder die ziemlich aufdringlichen Ziegen...
Rein zufällig sagte eine Bekannte nachher zu mir: "Hast du eigentlich die Eier von dem Bock nicht baumeln sehen?" Ich konnte das gar nicht glauben!!! Bei meinen späteren Besuchen auf de Hof habe ich drauf geachtet und es auch gesehen.

Ich habe dann eine ehemalige Mitarbeiterin des Hofes angerufen und ihr davon erzählt und sie stöhnte nur auf und sagte "Schon wieder Lämmer. Und schon wieder die alte Story! Das ist mindestens das vierte mal! Es funktioniert jedesmal wieder"
Daraufhin habe ich Kontakt zu Gabi aufgenommen, die 4 Monate nach mir auf dem Hof war und sie gebeten darauf zu achten. Und bei ihr, 4 Monate später, genau das gleiche Spiel: Große Reden von kastrierten Böcken und biologischen Wundern, während bei Mr. Schaf die volle Pracht baumelt - und Gabi hat es auch fotographiet!

Wenn man Leute so offensichtlich zum Narren halten kann...
Wenn es doch funktioniert, dass sie gar nicht kontrollieren, was man sagt, weil sie es gar nicht anzweifeln...
Wenn man so dreist lügen kann, wo doch direkt vor den Augen den Menschen der Gegenbeweis steht und sie SEHEN ES NICHT - weil sie es nicht sehen WOLLEN, weil sie glauben wollen, weil sie gar nicht in Betracht ziehen, dass jemand so dreist sein könnte...
Wenn das bei so simplen Dingen wie den unkastrierten Schafen funktioniert, funktioniert es auch bei allem anderen... und genau so läuft es seit Jahren...

Es gibt die Weisheit: "Je größer die Lüge, desto mehr Menschen folgen ihr"
(bzw. "Je dreister die Lüge, desto eher wird sie geglaubt")
Genau so scheint es zu sein und genau das weiß Frau Rohn und macht es sich zu Nutzen!
Und jeden Tag steht ein neuer Dummer auf...

(Disclaimer: Mir ist bekannt, dass vorallem das erste Zitat häufig als von Adolf Hitler oder Joseph Goebbels ausgegeben wird. Ich habe auch Quellenangaben gefunden, die es als von Lenin ausgeben oder den Usrprung im englischen Sprachraum aufzeigen.
Wie auch immer: Ich möchte damit keinesfalls in irgendeiner noch so subtilen oder entfernten Form auf einen Zusammenhang zwischen Frau Rohn und diesen Personen hinweisen. Ich bekunde auch keine Sympathien zu einer dieser Pesronen durch das Zitat. Ich finde es schlicht treffend, unabhängig davon, wer es mal gesagt hat! Und das zwar auch, aber keinesfalls nur in Bezug auf den Argenhof!)
 
Dazu fällt mir dann allerdings auch noch eine andere schöne Weisheit auch weniger zweifelhaften Ursprungs ein:

"Man kann einige Menschen für alle Zeit belügen, und alle Menschen für einige Zeit, aber nicht alle Menschen für alle Zeiten" (Winston Churchill)

Es werden hoffentlich immer weniger, die einfach alles glauben und hoffentlich immer mehr, die genauer hinsehen und hinterfragen...
 


Bist nicht die erste, die derartige Überlegungen anstellt...
Und doch - das würde ich durchaus verurteilen: wir reden hier immerhin von einer Einrichtung, die sich Gnadenhof nennt !!!

Einer auf dem ALLE Tiere in ihren Bestandszahlen mehr als nur unübersichtlich sind: Hunde, Katzen, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Schweine, Guanakas, Lamas, Pferde, Esel. Das einzig Überschaubare sind zwei Kühe und ein Kamel.
 


Anbei ein Foto dieses "Rätsels" der "nicht abgestiegenen Hoden". Ich hatte das so nicht erwartet, nicht diese geradezu schon unverschämte Offensichtlichkeit...




Ein weiteres Beispiel wäre der "Schäfi mit dem Zwingerkoller". Ich weiss gar nicht, ob irgendjemand von dem armen Kerl den Namen weiss. Er sitzt in einem der Außenzwinger und dreht sich fast unaufhörlich. Auf meiner Führung geleitete Silvia A. die Gruppe; die Geschichten waren deshalb etwas anders als die üblichen. Sie referierte ausführlich über den Schäfi und seinem Zwingerkoller, an dem - natürlich - seine Vorbesitzer schuld seien. Und alles stand da und glotze nur völlig fasziniert den armen kreiselnden Hund an und KEINER kam auf die Idee zu fragen, warum er denn dann im Zwinger gehalten wird.
So offensichtlich provozierende Fragen wollte ich nicht stellen (ein Herr aus München hatte meinethalben ohnehin schon Alarm gegeben), also fragte ich nur, seit wann denn der Hund schon hier sei. Seit einem Jahr - lautete die Antwort und auch das löste keinerlei Nachdenken aus.

Kurz bevor die Gruppe die Außenzwinger besichtigte, hatte man genau dem Koller-Schäfi und seinem Zwingernachbarn Dumbo (ein Berner Senn, ebenfalls mit sichtbaren Anzeichen von Zwingerkoller) Knochen zum Kauen gegeben, so dass sie anfangs noch an den Resten ihrer Knochen kauten. Keiner der anderen Hunde hatte einen Knochen drin...

Ich wusste zum Zeitpunkt meiner Führung ja schon, dass die Geschichten ohnehin nicht stimmen, also konzentrierte ich mich vorwiegend auf die Tiere selbst, entfernte mich von der Gruppe und ging auch näher an die Zwinger ran (obwohl es ausdrücklich verboten war). Ich kann mir schon gut vorstellen, dass einem viele Dinge nicht auffallen - das Erzählen dieser ganzen Gruselgeschichten von gequälten Tieren dient m.E. genau dazu: dass man so abgelenkt ist, dass man eben nicht so genau hinsieht bzw. seine Wahrnehmung eben auf die akustischen Eindrücke gewichtet und nicht so sehr auf die optischen.

Lieben Gruß
Gabi
 

Anhänge

Die Lügerei auf dem Hof hat doch offensichtlich wirklich Methode.....

Kein Wunder das die Führungen nur so selten stattfinden....

Mit welcher Begründung ist es denn verboten näher an die Zwinger zu gehen?
In unserem TH sind an den Zwingern in denen wirklich Hunde sitzen die schnappen könnten bzw. bei denen man es noch nicht weiß weil sie relativ neu sind große Warnschilder angebrachtund teilweise sind sie auch durch einen Zaun ca. 80 cm vor dem Zwinger abgetrennt. An alle anderen Zwinger darf man natürlich näher herangehen und auch die Hunde streicheln und knuddeln so weit es möglich ist.
 
Mir fehlen die Worte. Ich bin über diesen Thread sehr froh, auch wenn ich lieber etwas positives über den Verein gehört hätte. Aber das öffnet sicherlich vielen Menschen die Augen... Mir tun all die Tiere einfach nur leid und es macht mich wütend wenn ich sehe für welche Neurosen die herhalten müssen!
 
Im Prinzip ist dies alles für mich, die die ganze Diskussion von Anfang an verfolgt hat, ja nicht wirklich was Neues. Eine neue Entwicklung, die für mich zumindest ziemlich überraschend kam, war die Tatsache, dass die Tierschutzinitiative Argenhof praktisch über Nacht ihre Homepage mit den ganzen Berichten, Forum, usw. stillgelegt hat. Irgendjemand hatte hier schon mal gefragt, ob dazu Näheres bekannt ist, es kam keinerlei (öffentliche) Reaktion hier. Dieses kommentarlose Stillschweigen verwundert mich irgendwie doch sehr und lässt mich fast vermuten, dass mehr dahinter stecken könnte. Also wie sieht's aus: Weiß jemand was darüber?

LG
Kallanka
 
Hallo Kangalklaus,
der Dank bei der neusten Aktualisierung auf der Gnadenhofseite, ist glaub an dich gerichtet



oder seh ich das falsch, man darf gespannt sein.
 

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