Nachdem ich jetzt übers Wochenende etwas zur Ruhe gekommen bin und die ganze Geschichte mit Opa etwas verarbeiten konnte, bin ich absolut der Meinung, daß das alles Schicksal war und genau so und nicht anders passieren sollte...
Ich bekomme jeden Tag über E-Mail Infos über Notfälle, dringend gesuchte Hilfe etc. Meist denke ich beim Lesen "Ach Du Sch****, das arme Tier" - doch noch nie habe ich wie beim Opa ohne zu überlegen sofort zurückgeschrieben, daß ich ihn aufnehmen würde. Obwohl auch vorher schon mal Notfälle in meiner Region waren - aber irgendetwas passte immer nicht...
Der Hund ist Christina, einer Tierheilpraktiker zugelaufen, und wurde nun von meiner Tierärztin operiert. Genau diese TA hat genau dieser THP vor ca. 4 - 5 Jahren eine Westie-Hündin zur Weitervermittlung überlassen, die als Gebärmaschine mißbraucht worden war und von ihr freigekauft wrurde... Die Westie-Hündin ist 1 Woche, bevor der Opa ihr zulief, gestorben...
Ansgard, eine Freundin Christinas, die mir den Opa vorbeibrachte, hat bis vor kurzem mit meiner Cousine zusammengearbeitet und ist mit meiner anderen Cousine zur Schule gegangen. Wir wagen sofort auf einer Wellenlänge und haben super "in Sachen Opa" harmoniert...
Die OP beim Opa geschah wirklich auf den letzten Drücker - im Bauchraum hatte sich bereits Eiter angesammelt und alles war entzündet. Der Tumor hätte jeden Augenblick - auch durch das Rumtoben - reißen können und der Opa wäre verblutet...
Ich bin eigentlich ein sehr rationaler und nüchterner Mensch, aber kann das alles Zufall sein??
Nachdenklich
Ich bekomme jeden Tag über E-Mail Infos über Notfälle, dringend gesuchte Hilfe etc. Meist denke ich beim Lesen "Ach Du Sch****, das arme Tier" - doch noch nie habe ich wie beim Opa ohne zu überlegen sofort zurückgeschrieben, daß ich ihn aufnehmen würde. Obwohl auch vorher schon mal Notfälle in meiner Region waren - aber irgendetwas passte immer nicht...
Der Hund ist Christina, einer Tierheilpraktiker zugelaufen, und wurde nun von meiner Tierärztin operiert. Genau diese TA hat genau dieser THP vor ca. 4 - 5 Jahren eine Westie-Hündin zur Weitervermittlung überlassen, die als Gebärmaschine mißbraucht worden war und von ihr freigekauft wrurde... Die Westie-Hündin ist 1 Woche, bevor der Opa ihr zulief, gestorben...
Ansgard, eine Freundin Christinas, die mir den Opa vorbeibrachte, hat bis vor kurzem mit meiner Cousine zusammengearbeitet und ist mit meiner anderen Cousine zur Schule gegangen. Wir wagen sofort auf einer Wellenlänge und haben super "in Sachen Opa" harmoniert...
Die OP beim Opa geschah wirklich auf den letzten Drücker - im Bauchraum hatte sich bereits Eiter angesammelt und alles war entzündet. Der Tumor hätte jeden Augenblick - auch durch das Rumtoben - reißen können und der Opa wäre verblutet...
Ich bin eigentlich ein sehr rationaler und nüchterner Mensch, aber kann das alles Zufall sein??
Nachdenklich