Seitdem ich nicht mehr rauche, trinke ich (bis auf Kaffee) so ziemlich jedes Getränk mit dem Strohhalm. Das fand ich am Anfang als Ersatz in Kombination mit Unmengen Wasser ganz erträglich und bin von dem Strohhalm noch immer nicht wieder "runtergekommen".
Ich habe heute einen Glücksfrosch bekommen von meinen lieben GassigehernAnhang anzeigen 168396
auf was für Ideen Du kommst
aber wenn's funzt
Also ich rauche nur draussen, und zwinge niemanden mitzurauchen
Im Prinzip sollte ich mich schämen. Ich höre nämlich auch sehr gut, von einem Tag auf den anderen, auf mit rauchen. Einmal 12 Jahre, dann 4 Jahre und dann 6 Jahre. Ohne die geringsten Nebenwirkungen. Ok, das erste mal habe ich 8 Kg zugenommen, sie aber in 3 Monaten wieder weggebracht. Nachher habe ich einfach aufgepasst.
Aber ich rauche einfach zu gerne.... und nicht ketten.
Also ich rauche nur draussen, und zwinge niemanden mitzurauchen
Im Prinzip sollte ich mich schämen. Ich höre nämlich auch sehr gut, von einem Tag auf den anderen, auf mit rauchen. Einmal 12 Jahre, dann 4 Jahre und dann 6 Jahre. Ohne die geringsten Nebenwirkungen. Ok, das erste mal habe ich 8 Kg zugenommen, sie aber in 3 Monaten wieder weggebracht. Nachher habe ich einfach aufgepasst.
Aber ich rauche einfach zu gerne.... und nicht ketten.
Hier ist die doppelte schwierigkeit, das die zigaretten nicht mal einen euro pro paeckchen kosten.
Und wir bezahlen für ein Paket Sargnägel CHF 8.50
Nur die hollaendische gewoehnheit, zuerst alle eine zigarrette zu presentieren, bevor man selber eine anzuendet, oder alle die fragen: darf ich auch eine drehen? Das ging dann trotzdem ins geld. Eine weile habe ich angefangen mit zigarren, aber dann sagten alle: ach, zur abwechslung eine zigarre, why not.
Nicht rauchen ist billiger.
@helki in vielen Dingen erkenne ich mich wieder...das nachts vom rauchen träumen, wobei ich da immer total von mir enttäuscht war und wenn ich wach wurde und mir klar war es war nur ein Traum, war ich total erleichtert. Auch dieses "man muss nur wollen" ich habe es soooo gehasst, aber ich weiss jetzt das es in der Tat so einfach ist...ich hatte nie Probleme damit es sein zu lassen, sogar auf meinen geliebten Kaffee brauchte ich nicht verzichten...allerdings hatte ich auch einen guten Motivator...einfach Angst um mein Leben und das war ja nicht einmal eine abstrakte Angst, nein ich habe mich ja beinahe in den Sarg geraucht, hab eine 2.Chance bekommen und hab sie genutzt...ich weiss auch das ich mein 55. Lebensjahr nicht erreichen würde, wenn ich weiterqualmen würde...das alles motiviert zusätzlichIch habe es vor meinem Infarkt 2x versucht und bin kläglich gescheitert nach nur zwei Wochen...und hatte dabei Nikotinpflaster als Hilfe genutzt...ich vermisse es und bin neidisch auf diejenigen die es dürfen, aber ich würde nie nie wieder anfangen...
Ich vermisse es schon lange überhaupt nicht mehr. Im Gegenteil, ich finde Zigarettenrauch inzwischen unerträglich.
Geschafft habe ich es damals, nach ungezählten Fehlversuchen, nicht mit schierer Willenskraft, sondern mit Hilfe von Nikotinpflastern. So war es tatsächlich nicht allzu schwer. Und am Anfang, als ich noch Angst vor dem "nie mehr" hatte, hab ich mir gesagt, notfalls klebe ich halt für den Rest meiner Tage Nikotinpflaster. Ein Gedanke, der mir ein paar Wochen später absurd erschien, denn da war ich übern Berg.
Weder noch. Wie gesagt, ich hatte unzählige vergebliche Versuche hinter mir. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber ich hab ein paar Jahrzehnte "süchtig" geraucht. Wir wohnten schon ein paar Jahre hier, als ich aufhörte, und ich war Mitte 40, als wir hierher zogen. Angefangen hab ich mit 16.Entweder bist Du eine richtig gefestigte Menschin oder Du warst nie so richtig " drauf"
das wäre bei mir mit Sicherheit auch der Fall, dazu kenne ich meine süchtelige Ader nur zu gut *seufz*Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass ich wieder voll "drauf" wäre, wenn ich auch nur einmal an einer Zigarette ziehen würde