German Words

Guten Tag ist für mich auch ok... wie gesagt

Meine Chefin lässt die Anrede immer komplett weg, mach 3 Pünktchen am Anfang und beginnt mit dem Inhalt. Finde ich furchtbar :lol:

oder kommt ins Büro, stellt sich mitten in den Raum und beginnt mit "Wir müssten mal...." da wird niemand direkt angesprochen und keiner weiß, wer nun gemeint ist :rolleyes:
Sowas regt mich immer richtig auf!! :lol:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mir fällt tatsächlich auch auf, daß sich die alten Floskeln, bzw. das Festhalten daran aufzuweichen scheint.
"Guten Tag" lese ich in letzter Zeit am häufigsten als Anrede, würde ich sagen. Dicht gefolgt nach wie vor von "Sehr geehrte/r...".

Da ich die letzten Jahre auch viel mit Schweizer Behörden und Firmen kommunizieren musste, bin ich aber sowieso oft vollends verwirrt. Da wird man ganz häufig tatsächlich auch hochoffiziell schriftlich mit "Grüezi Frau Dingenskirchen!" angesprochen. :eek:
Das ist ja, strenggenommen, als würde ich als Hunsrücker jemanden mit "Guude!" anschreiben. :lol:

Der absolute Gipfel war aber die Anrede in einem Schreiben meiner Schweizer Krankenversicherung, in dem sie mir eine Beitragserhöhung mitteilen wollten.
Achtung, haltet euch fest. Es ist schmerzhaft für die Augen :

"Äxgüsi, Frau sleepy."
:eek:

Schon klar, daß das Wort "Excusez" in der Schweiz gebräuchlicher Standard ist und eben auch nicht ganz so französisch ausgesprochen wird, aber daß man das SO schreibt und dann auch noch in einem offiziellen Brief UND dann auch noch gleich als Anrede, hat mich schon sehr erstaunt.
:mies:

Übrigens - was mich viel häufiger als die Anrede vor die Frage stellt, was ich schreiben soll, ist die Grußformel zum Schluß. Man liest immer häufiger nicht mehr "mit freundlichen Grüßen", sondern immer öfter nur "freundliche Grüße" oder sogar "viele Grüße".
:gruebel:
 
Mir fällt tatsächlich auch auf, daß sich die alten Floskeln, bzw. das Festhalten daran aufzuweichen scheint.
"Guten Tag" lese ich in letzter Zeit am häufigsten als Anrede, würde ich sagen. Dicht gefolgt nach wie vor von "Sehr geehrte/r...".

Da ich die letzten Jahre auch viel mit Schweizer Behörden und Firmen kommunizieren musste, bin ich aber sowieso oft vollends verwirrt. Da wird man ganz häufig tatsächlich auch hochoffiziell schriftlich mit "Grüezi Frau Dingenskirchen!" angesprochen. :eek:
Das ist ja, strenggenommen, als würde ich als Hunsrücker jemanden mit "Guude!" anschreiben. :lol:

Der absolute Gipfel war aber die Anrede in einem Schreiben meiner Schweizer Krankenversicherung, in dem sie mir eine Beitragserhöhung mitteilen wollten.
Achtung, haltet euch fest. Es ist schmerzhaft für die Augen :

"Äxgüsi, Frau sleepy."
:eek:

Schon klar, daß das Wort "Excusez" in der Schweiz gebräuchlicher Standard ist und eben auch nicht ganz so französisch ausgesprochen wird, aber daß man das SO schreibt und dann auch noch in einem offiziellen Brief UND dann auch noch gleich als Anrede, hat mich schon sehr erstaunt.
:mies:

Übrigens - was mich viel häufiger als die Anrede vor die Frage stellt, was ich schreiben soll, ist die Grußformel zum Schluß. Man liest immer häufiger nicht mehr "mit freundlichen Grüßen", sondern immer öfter nur "freundliche Grüße" oder sogar "viele Grüße".
:gruebel:

:lol:

Oder liebe Grüße, das nehm ich meistens.
 
Bei "freundliche Grüße" rollen sich mir die Fußnägel auf. Dann lieber gar kein Gruß. :lol:
 
Mir fällt tatsächlich auch auf, daß sich die alten Floskeln, bzw. das Festhalten daran aufzuweichen scheint.
"Guten Tag" lese ich in letzter Zeit am häufigsten als Anrede, würde ich sagen. Dicht gefolgt nach wie vor von "Sehr geehrte/r...".

Da ich die letzten Jahre auch viel mit Schweizer Behörden und Firmen kommunizieren musste, bin ich aber sowieso oft vollends verwirrt. Da wird man ganz häufig tatsächlich auch hochoffiziell schriftlich mit "Grüezi Frau Dingenskirchen!" angesprochen. :eek:
Das ist ja, strenggenommen, als würde ich als Hunsrücker jemanden mit "Guude!" anschreiben. :lol:

Der absolute Gipfel war aber die Anrede in einem Schreiben meiner Schweizer Krankenversicherung, in dem sie mir eine Beitragserhöhung mitteilen wollten.
Achtung, haltet euch fest. Es ist schmerzhaft für die Augen :

"Äxgüsi, Frau sleepy."
:eek:

Schon klar, daß das Wort "Excusez" in der Schweiz gebräuchlicher Standard ist und eben auch nicht ganz so französisch ausgesprochen wird, aber daß man das SO schreibt und dann auch noch in einem offiziellen Brief UND dann auch noch gleich als Anrede, hat mich schon sehr erstaunt.
:mies:

Übrigens - was mich viel häufiger als die Anrede vor die Frage stellt, was ich schreiben soll, ist die Grußformel zum Schluß. Man liest immer häufiger nicht mehr "mit freundlichen Grüßen", sondern immer öfter nur "freundliche Grüße" oder sogar "viele Grüße".
:gruebel:


Also in der Berufsschule haben wir gelernt, dass "mit freundlichen Grüssen" veraltet ist und nur noch "freundliche Grüsse" geschrieben wird ( Ist jetzt 6 Jahre her).
 
Also in der Berufsschule haben wir gelernt, dass "mit freundlichen Grüssen" veraltet ist und nur noch "freundliche Grüsse" geschrieben wird ( Ist jetzt 6 Jahre her).
Ich hätte gern die Adresse der Berufsschule, damit ich den sehr geehrten Damen und Herren ein Foto meiner aufgerollten Fußnägel schicken kann. :lol:
 
Ein Vorgestzter von mir schreibt als Anrede immer "Madlen, wir müssen..". Der benutzt fast nie ein Hallo oder sowas. Da werd ich regelmäßig sauer.
Das ist mir im Beruf so nicht untergekommen, aber ich überlege grade, ob mich das auch stören würde.
Wenn ich - privat - mit jemandem hin und her schreibe, also in fortlaufender Rede und Gegenrede, setze ich nur beim ersten Mal eine Grußformel davor. Es käme mir blöd vor, dann jedes Mal wieder Hallo zu sagen.
Im Büro, wenn ich jetzt zu Kollegen ins Büro ging und wir hatten uns an dem Tag schon gesehen und somit auch gegrüßt, sagte ich auch nicht nochmal Hallo, sondern kam gleich zur Sache. Und jetzt überlege ich, ob er dieses "Madlen, wir müssen …" nicht genauso verwendet, als ob er mal eben zu dir rein käme und dich nicht erneut grüßen würde, weil schon geschehen. Wenn ich es so auffasste, würde es mich wohl nicht stören. :kp:
 
Das ist mir im Beruf so nicht untergekommen, aber ich überlege grade, ob mich das auch stören würde.
Wenn ich - privat - mit jemandem hin und her schreibe, also in fortlaufender Rede und Gegenrede, setze ich nur beim ersten Mal eine Grußformel davor. Es käme mir blöd vor, dann jedes Mal wieder Hallo zu sagen.
Im Büro, wenn ich jetzt zu Kollegen ins Büro ging und wir hatten uns an dem Tag schon gesehen und somit auch gegrüßt, sagte ich auch nicht nochmal Hallo, sondern kam gleich zur Sache. Und jetzt überlege ich, ob er dieses "Madlen, wir müssen …" nicht genauso verwendet, als ob er mal eben zu dir rein käme und dich nicht erneut grüßen würde, weil schon geschehen. Wenn ich es so auffasste, würde es mich wohl nicht stören. :kp:

Er schreibt mir wenns hochkommt 2x die Woche (nur per Mail). Und das ist zusammenhangslos.
 
Meine Chefin lässt die Anrede immer komplett weg, mach 3 Pünktchen am Anfang und beginnt mit dem Inhalt. Finde ich furchtbar :lol:

oder kommt ins Büro, stellt sich mitten in den Raum und beginnt mit "Wir müssten mal...." da wird niemand direkt angesprochen und keiner weiß, wer nun gemeint ist :rolleyes:

Das sind definitiv keine Manieren!

Wer "Guten Tag" schreibt, erkennt wenigstens noch den Sinn einer freundlichen Begrüßung - dem hapert es nur am Formellen.

Edit: Wo ich definitiv niemals die Phrase "Sehr geehrte Damen und Herren" benutze, sind ebay-Kleinanzeigen. Meistens kaufe ich da ja im auftrag vom Großen Lego, und oft sind die Verkäufer eher noch nicht erwachsen (oder ebenfalls Eltern).

Da schreibe ich also meistens zu Beginn: "Hallo und guten Tag".

Ansonsten eher "Sehr geehrte..." bei normalen Briefen/Mails, und "Hallo XY" oder "Liebe(r) XY", wenn man sich sehr viel mailt und sich schon etwas besser kennt.
 
Bei mir haperts sicher nicht am Formellen. Wie meinst du das?
Ich finds schlicht unwichtig.
 
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