Gericht sieht bei tödlicher Kuhattacke Mitschuld des Opfers

Die sind gerade mal drei Tage da oben gewesen und mussten gleich mit dem Ansturm von Ausflüglern klarkommen :eek:

 
  • 16. April 2024
  • #Anzeige
Hi embrujo ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Die sind gerade mal drei Tage da oben gewesen und mussten gleich mit dem Ansturm von Ausflüglern klarkommen :eek:

Und waren eingezäunt mit Warnschildern, das die Kühe Kälber mit sich führen..von daher selber schuld :kp:
 
Und dann stellt man Warnschilder auf, und wenn die Wanderer den Weg trotzdem benutzen, sind sie selbst schuld. Die machen es sich einfach, würde ich sagen.
Wen meinst du mit die, die den einzigen Weg zu der bewirtschaftete Alm an den noch nicht wie der an Wanderer gewöhnten Kühen vorbei führen odet die, die darauf vertrauen, dass sie diesen offiziell ausgewiesenen und meist einzigen Weg zur Hütte benutzen können, wenn sie die Kühe nicht beachten oder gar in oder zur Herde laufen?
 
Ich mag da nicht immer so gern von Schuld sprechen. Für mich ist das eher ein Risiko, das sich dann verwirklicht.
Mir tun auf jeden Fall die Tiere mehr leid als die Menschen.
 
Also wenn der offizielle Wanderweg da durchführt, quasi quer über die Weide, dann werden die Touristen ja gezielt dorthin und in die Gefahr geschickt, oder verstehe ich da etwas falsch.
Hier steht das es Warnungen gab..und doch wenn ich sowas sehe, suche ich mir einen anderen Weg oder gehe notfalls zurück
Eingezäunte Weide mit Warnschildern
Die Polizei ermittelt nun in beiden Vorfällen, allerdings sei eine Schuldfrage vermutlich nicht leicht zu beantworten, sagte der Gräner Polizist Edelbert Huter. Die Weide sei eingezäunt und es seien zwei Schilder, die auf die Gefahr von Mutterkühen hinweisen, angebracht.
 
Und waren eingezäunt mit Warnschildern, das die Kühe Kälber mit sich führen..von daher selber schuld :kp:
Dann musst om Sommer nach dem Almauftrieb in ÖS unten im Tal bleiben.
Selbst in vielen Ortschaften stehen solche Schilder und da, wo die Wanderweg sind Mehrzahl der Fälle.
 
Ich glaube nicht, dass das Konsequenzen für die Tiere, die angriffen, hat.
Man wird darüber nachdenken müssen ob man so mit den Kühen umgehen kann.
 
Hier steht das es Warnungen gab..und doch wenn ich sowas sehe, suche ich mir einen anderen Weg oder gehe notfalls zurück

Wenn ich im Gebirge auf einem ausgewiesenen Wanderweg wandere, dann suche ich mir nicht irgendwelche "anderen Wege", das wäre mir als unerfahrener Tourist viel zu gefährlich. Man sollte als Benutzer dieses Wanderweges darauf vertrauen dürfen, dass man diesen bis zum Ende begehen kann, ansonsten wäre eine Vorausinformation über die Kuhherde vielleicht sinnvoll, so dass die Wanderer dann nicht erst bei den Kühen merken, dass es eigentlich nicht mehr weitergeht.
 
Fenja und ich hatten ja auch schon fast direkten Kontakt mit Jungvieh. :eek:
IMG_20180828_104917.jpg
 

Anhänge

You must be registered for see attachments list
Wenn ich im Gebirge auf einem ausgewiesenen Wanderweg wandere, dann suche ich mir nicht irgendwelche "anderen Wege", das wäre mir als unerfahrener Tourist viel zu gefährlich. Man sollte als Benutzer dieses Wanderweges darauf vertrauen dürfen, dass man diesen bis zum Ende begehen kann, ansonsten wäre eine Vorausinformation über die Kuhherde vielleicht sinnvoll, so dass die Wanderer dann nicht erst bei den Kühen merken, dass es eigentlich nicht mehr weitergeht.
Naja aber unbekannt sind die "Gefahren" die von solchen Wegen durch eine Weide führen ja auch ohne Schilder nicht oder? Das sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand. Von daher..nö ich würde solche Wege halt nicht gehen. Und ich denke schon das man das vorher erkennen kann welche Weiden man überqueren muß auf der Route.
 
Naja aber unbekannt sind die "Gefahren" die von solchen Wegen durch eine Weide führen ja auch ohne Schilder nicht oder? Das sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand. Von daher..nö ich würde solche Wege halt nicht gehen. Und ich denke schon das man das vorher erkennen kann welche Weiden man überqueren muß auf der Route.
Nein, das kannst du nicht.
Die Kühe werden vor dem Almauftrieb an bestimmten Stellen gesammelt und stehen dann auch nur für diese kurze Zeit dort und wie bereits geschrieben, nach dem Auftrieb müsstest du komplett im Tal bleiben, den dann sind die Kühe überall und nirgends.
 
Nein, das kannst du nicht.
Die Kühe werden vor dem Almauftrieb an bestimmten Stellen gesammelt und stehen dann auch nur für diese kurze Zeit dort und wie bereits geschrieben, nach dem Auftrieb müsstest du komplett im Tal bleiben, den dann sind die Kühe überall und nirgends.
Ist denn auf den Wanderkarten nichts dergleichen angezeigt? Also das man vorab weiß ob man Weiden überqueren muß oder nicht?
Danke übrigens das du dein nicht zustimmen begründest :)
 
Und waren eingezäunt mit Warnschildern, das die Kühe Kälber mit sich führen..von daher selber schuld :kp:
Da geht ein markierter Wanderweg durch. Ja klar, selber schuld, wenn man meint, einen markierten Wanderweg ohne Gefährdung für Leib und Leben gehen zu können.
Nö, das sehe ich anders.
 
Früher war das nie verzeichnet, da konntest du auslesen, umdrehen oder augen zu und durch.

ich finde es ein unding, kühe sind sehr wehrhafte tiere und bringen mehr leute um, als die lebensgefährliche wölfe zumbeispiel.
 
Also da wo meine Mama herkommt und wir unser Ferienhaus haben sind im Sommer im den Bergen auch überall Kühe.

Man schickt die Touristen auf diese Wanderwege und irgendwann steht dann da eben eine Kuhherde rum. Die Einheimischen nehmen sich meist einen Stock mit. Die Touristen haben meist keine Ahnung und wissen nicht wie sie mit der Situation umgehen sollen. Oft ist noch ein Hund dabei, der die Situation noch schwieriger macht.
Meistens machen die Kühe aber nichts.

Die Kühe tun mir nicht leid, die leben auf den Almen ihr bestes Leben und sind vogelfrei. Die leben praktisch wie wilde Tiere auf den riesigen Arealen.

Passieren tut denen nach einer Attacke auch nichts. Mein Onkel hatte eine Kuh, die Gundi, die gerne Touristen erschreckte. Der passierte nichts.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Gericht sieht bei tödlicher Kuhattacke Mitschuld des Opfers“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Vernuft ist wohl so etwas wie normaler oder gesunder Menschenverstand, worunter jeder je nachdem worum es gerade geht, etwas anderes versteht, Naturgesetze wenn's gut läuft ausgenommen.
Antworten
7
Aufrufe
185
matty
Fact & Fiction
Der Golden Retriever Watson begleitet künftig traumatisierte Zeugen bei Gerichtsverhandlungen in Baden-Württemberg; er soll ihnen den Stress nehmen und Vertrauen vermitteln. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
409
Fact & Fiction
Fact & Fiction
Bonnie`s Mum
Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank, die Maus ist seit ihrem 5. Monat bei der Fam. da aber damals keiner sagen konte was und ob es für ein Hund war ob Englisch Bull Mix oder doch Pitbull durfte der Hund ersteinmal da bleiben . Da Ämter nicht immer Zeitnah reagieren gingen mit Anfragen...
Antworten
8
Aufrufe
1K
Bonnie`s Mum
Bonnie`s Mum
Paulemaus
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
701
Paulemaus
Paulemaus
Podifan
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
854
Podifan
Podifan
Zurück
Oben Unten