Gericht sieht bei tödlicher Kuhattacke Mitschuld des Opfers

Das Beste war mal der Dicke als er bei einem Bauern, dem wir beliefert haben, die Kälber von den Mutterkühen separieren wollte. Fand der Bauer witzig (ich wollte den Dicken ja eigentlich abrufen). Zumindest solange, bis er die Kälber in unsere Richtung trieb. Gefolgt von den ganz leicht angesäuerten Mutterkühen. Da war er sich dann nicht mehr so sicher wie ernst die Kühe den Litzenzaun wohl nehmen werden ...
"Witzig" wäre jetzt irgendwie die falsche Bewertung, hier fehlt ein "interessant"-Button
 
  • 25. April 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da wir eh schon ein bisschen abgeschweift sind.



letztes Wochenende war ja das Schweizer Ur Highlight das Eidg. Schwingfest. Da gabs auch ab und an eine Kuh-Einlage. Der Muni Kolin blieb aber immer cool. Auch am Umzug am Freitag hat schon ein Rind gemeint, es ginge auf die Alp und hatte es eilig. Da hab ich aber kein Video dazu gefunden online.


War es diese hier? Witz, mein sohn hat mir bilder geschickt.

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Irgendwie ist alles in D, Ö, CH dermaßen Reglementiert, das niemand mehr Eigenverantwortung für sein Handeln übernehmen muss.
Irgendwas oder wer, hat schuld nur man selber nicht.
Ich finde das Urteil nach wie vor nicht in Ordnung.
Ich weiß nicht, war es Ende letzten oder Anfang diesen Jahres, wo im B Zoo in der Slowakei, eine junge Frau durch den Zaun langt um den Tiger zu streicheln und gebissen wird.
Der Zoo erhält nun Auflagen, ich kann bei so etwas nur an Darwin und natürliche Selektion denken, sorry aber ist so.
 
Wobei es in Gebieten, in denen Kühen und immer häufiger auch Pferde über Monate frei leben, es schon ab und an zu nicht vorhersehbaren Begegnungen ohne Ausweichmöglichkeiten für den Menschen und dessen Begleiter kommt. Da stellt sich die Schuldfrage mur insofern , warum das Haus überhaupt verlassen wurde.
 
Echt nicht so besonders geschickt gelöst.

Wir haben heute auch kuhige Bekanntschaft gemacht :sarkasmus: Kira hatte Schiss, als die Kleinen angerannt kamen.
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"Unsere" kommen am Samstag in einer Woche von der Alp zurück.
Oh man, daran merkt man, wie schnell die Zeit vergeht. Ich war zur Zeit des Almauftriiebs am Dachstein und irgendwie war's erst gestern.
Jetzt kommen die Kühe und Pferde in einer Woche schnell wieder zurück.
 
Das ist echt schwierig , weil es oft keine anderen Wege gibt als die an den Kühen vorbei. Ich habe oft erlebt dass auf dem Rückweg Kühe dort waren, wo zuvor nicht eine Kuh gesichtet wurde.
Vergangenes Jahr habe ich mehrmals zurück irgendwo abseits lange Pausen mit meinen beiden Hunden eingelegt und gewartet, bis die Kühe wieder verschwunden waren.
 
Also wenn der offizielle Wanderweg da durchführt, quasi quer über die Weide, dann werden die Touristen ja gezielt dorthin und in die Gefahr geschickt, oder verstehe ich da etwas falsch.
 
Und dann stellt man Warnschilder auf, und wenn die Wanderer den Weg trotzdem benutzen, sind sie selbst schuld. Die machen es sich einfach, würde ich sagen.
 
Also wenn der offizielle Wanderweg da durchführt, quasi quer über die Weide, dann werden die Touristen ja gezielt dorthin und in die Gefahr geschickt, oder verstehe ich da etwas falsch.
Nein, ist so.
Allerdings stehen meist überall Schilder, weiche die Haftung ausschließen sollen.
 
Dann sollte man die berge die herden überlassen und ganz für touristen sperren. Das wandern ist ja nur zeitvertreib, nichts lebenswichtiges.
 
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