Gemüse bei Caniden?

Spiritwolf

KSG-Rastahusky™
15 Jahre Mitglied
hiho

was haltet ihr von Leuten, die ihre Hunde rein vegetarisch ernähren?
Ich meine, es ist ja jedem selbst überlassen, wie er seinen Hund füttert, aber ich bin der Meinung, dass Hunde immer noch Caniden sind und man sollte ihnen Fleisch nicht komplett vorenthalten. <img border="0" alt="[Nein]" title="" src="graemlins/shake.gif" />
Was meint ihr? Ist so etwas unmöglich? Oder findet ihr es sogar gut?

lg Spiritwolf
 
Hunde sind "Allesfresser" bzw. "Tierfresser". Der Stoffwechsel ist demnach auf die Verwertung der verschiedensten Eiweiße, Vitamine, Kohlenhydrate und anderer Stoffe in variablen Konzentrationen ausgelegt.Hunde fressen Haare, Fleisch, und mit den Magen- und Darminhalten der Beutetiere auch Pflanzenzliche Stoffe.Eine rein vegetarische Ernährung führt bei Hunden zwangsläufig zu Mangelerscheinungen (Paradebeispiel ist der Scorbut beim Menschen), die widerum durch chemische Zusätze, die zwangsläufig aus Fleisch gewonnen werden, ersetzt werden müssen.
Fazit: Von Menschen, die ihren Hund rein vegetarisch ernähren,halte ich einiges. Es sind Ökospinner, die aufgrund ihrer Moralvorstellungen an der Wirklichkeit vorbeigehen!

Einen Hund rein vegetarisch zu ernähren ist ebenso unsinnig, wie Rinder ausschliesslich mit Fisch- und Knochenmehl zu füttern.
Ich mutmaße einfach mal, dass Die einer dieser Ultratierschützer mit diesen Argumenten begegnete. Wenn dem so ist, möchte ich doch feststellen, dass alle Lebewesen, ob Mensch oder Tier ein natürliches Nahrungsbedürfnis haben. Die meisten Raubtiere sind Allesfresser und seit Hunderttausenden von Jahren hat sich der Stoffwechsel dieser Tiere dem Nahrungsangebot angepasst.Jetzt kommt der Mensch daher und empfindet das aufgrund seiner, durch Erfahrung geprägten Moral als unangemessen. Wenn ein Mensch auf Fleisch verzichtet, so tut er das freiwillig und trägt wissentlich, oder unwissentlich, die Konsequenzen.Ein Tier aufgrund der eigenen Überzeugung einer Mangelernährung auszusetzen zeugt von Ignoranz oder Dummheit, bestimmt aber nicht von Tierliebe.
Ein kompletter Verzicht auf Fleisch schadet dem Hund. Alternativ kann man ausschließlich Trockenfutter geben, aber auch da ist Fleisch drin.
 
Hallo Wakan,

schon mal überlegt, daß es Hunde gibt die gegen tierisches Eiweiß hochgradig allergisch sind?

Ich hatte einen solchen Hund und damals gabs diese ganzen Futtersorten für Allergiker noch nicht.
Also hab ich meinen Hund, um ihm ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen fast gänzlich vegetarisch ernährt (tier. Eiweiß gabs höchstens ab und an mal als Hüttenkäse, Joghurt oder Quark). Ich kann Dir versichern, daß er nicht unter Mangelerscheinungen litt und diese Fütterung mit meinem TA abgesprochen war. Er wurde knapp 10 Jahre alt - ohne diese Fütterung hätte er wahrscheinlich noch nicht mal sein 3. Lebensjahr erreicht.
Also bitte nicht über etwas urteilen, von dem man zum einen wenig Ahnung hat und das man selbst noch nicht hat probieren MÜSSEN!
 
Original erstellt von Wakan:
Alternativ kann man ausschließlich Trockenfutter geben, aber auch da ist Fleisch drin.
Huuuuhhh... das zeugt von Kenntnis, jawoll ;o))) Und wer weiß, was in diversen Trockenfuttersorten oder insbesondere bestimmten "naturnahen" Futtermitteln alles so drin ist (auch an "Zusätzen"), der würde mit vegetarischer Ernährung seines Hundes in dem Fall das kleinere Übel ziehen.

Sista, richtg, in gesundheitlichen Problemfällen ist das auch durchaus angezeigt. Mein Bruder hat aus dem Ausland seinen Boxer mitgebracht und dieser ist ebenfalls ein Allergiker-Kandidat, er kann (wenn überhaupt) nur mit geringen Mengen Geflügel beigefüttert werden, ansonsten ist er auf vegetarisches Spezialfutter angewiesen. Und wenn ich mir den Burschen so ansehe: ich kenne wenige Hunde, die derart fit sind!

Sab.:verlegen:)
 
Original erstellt von Wakan:
Eine rein vegetarische Ernährung führt bei Hunden zwangsläufig zu Mangelerscheinungen (Paradebeispiel ist der Scorbut beim Menschen)
Blech! Der Skorbut ist zwar in der Tat eine Mangelerscheinung, hat mit vegetarischer Ernährung aber herzlich wenig zu tun!

Fazit: Von Menschen, die ihren Hund rein vegetarisch ernähren,halte ich einiges. Es sind Ökospinner, die aufgrund ihrer Moralvorstellungen an der Wirklichkeit vorbeigehen!
Wie schön, diese Toleranz! Aber die durfte man bei dir ja schon desöfteren beobachten!

Vegetarier als Synonym für Mangelerscheinungen, das ist schlichtweg falsch! Ich selbst habe viele Jahre lang vegetarisch gelebt (ovo-lakto), habe mich abwechslungsreich und vollwertig ernährt und war in dieser Zeit fit wie ein Apfel.
Ich denke einfach mal, daß manche (und insbesondere Leute die das Wort 'Ökospinner' verwenden), ein bißchen Nachhilfe brauchen. Vegetarismus beinhaltet wesentlich mehr als lediglich Kuhfutter vom Halm.

Moms Beispiel vom allergenen Hund zeigt auf, daß Hunde durchaus vegetarisch undvollwertig/hochwertig ernährt werden können.
Aber wer große Angst hat,mit einem 'Radikaltierschützer' verwechselt zu werden, nimmt dann doch lieber das gute Dosenfutter. Inclusive Knochenmehl, 'tierischen Nebenerzeugnissen' und der dazugehörigen Chemie!

Alexis
 
@ Beckersmom
schon mal überlegt, daß es Hunde gibt die gegen tierisches Eiweiß hochgradig allergisch sind?
-------------------------------------------------
Ja. Das betrifft vorrangig die kaukasischen Rassen, die nur sehr selten Fleisch bekamen, tierische Eiweiße meist nur über das Fressen von Nachgeburten oder erlegten Wölfen, was sehr selten war. Diese leiden hierzulande häufig unter Allergien, da das Futter einfach zu gut ist.
Nach der Ernährung von allergischen Hunden ist meines Wissens aber nicht gefragt worden.
Hüttenkäse, Jogurt und Quark sind tierische Produkte wenn ich nicht irre. Die Rede war aber doch von gesunden Hunden, oder?

@ Sabine
Huuuuhhh... das zeugt von Kenntnis, jawoll ;o))) Und wer weiß, was in diversen Trockenfuttersorten oder insbesondere bestimmten "naturnahen" Futtermitteln alles so drin ist (auch an "Zusätzen"), der würde mit vegetarischer Ernährung seines Hundes in dem Fall das kleinere Übel ziehen.
--------------------------------------------------
Stimmt. Oft sind Zusätze drin, die bei der Ernährung von Caniden nichts zu suchen haben, von künstlichen Aromastoffen mal ganz abgesehen. Bei einigen Futtermitteln wäre eine rein vegatarische ernährung sicher das kleinere Übel, aber immer noch ein Übel.

@ Alexis
Blech! Der Skorbut ist zwar in der Tat eine Mangelerscheinung, hat mit vegetarischer Ernährung aber herzlich wenig zu tun!
-------------------------------------------------
Da geb ich das Kompliment mal zurück.
Scorbut ist eine Mangelerscheinung, die aufgrund des Mangels an Vitaminen entsteht, die fast ausschliesslich in Obstsorten und Gemüsen vorkommen. Ich gebe akllerdings zu, dass der Vergleich schlecht gewählt war.

Orig. Alexis
Wie schön, diese Toleranz! Aber die durfte man bei dir ja schon desöfteren beobachten!
--------------------------------------------------
Offenbar hast Du nicht wirklich "beobachtet". Ich habe mich nie als tolerant bezeichnet.
Toleranz gegenüber andersdenkenden "ja", Toleranz gegenüber andersdenkenden, die ihre Einstellung auf andere projezieren und durchsetzen wollen, nein!

Fazit:Jeder Mensch soll so leben können wie er es für richtig hält, aber er hat nicht das Recht, diese Einstellung/en auf andere Spezien zu übertragen. Einen Hund rein vegetarisch zu ernähren ist ebenso irrsinnig, wie die ausschließliche Ernährung von Rindern mit tierischen Produkten wie Fisch- und Knochenmehl.
Was der Mensch tut ist seine Sache, aber er hat nicht das Recht, den natürlichen Nahrungsbedarf von tieren nach seiner Einstellung zu beeinflussen. In dieser Beziehung bin ich tatsächlich der intoleranteste Mensch den man sich nur vorstellen kan.
 
@ Beckersmom
schon mal überlegt, daß es Hunde gibt die gegen tierisches Eiweiß hochgradig allergisch sind?
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Ja. Das betrifft vorrangig die kaukasischen Rassen, die nur sehr selten Fleisch bekamen, tierische Eiweiße meist nur über das Fressen von Nachgeburten oder erlegten Wölfen, was sehr selten war. Diese leiden hierzulande häufig unter Allergien, da das Futter einfach zu gut ist.
Nach der Ernährung von allergischen Hunden ist meines Wissens aber nicht gefragt worden.
Hüttenkäse, Jogurt und Quark sind tierische Produkte wenn ich nicht irre. Die Rede war aber doch von gesunden Hunden, oder?


Ne..mein lieber...es war kein Kaukase, sondern ein Bullterrier aus deutscher Zucht. Und es ist Jacke wie Hose ob es sich um einen allergischen oder gesunden Hund handelt. Man kann sie durchaus ohne Mangelerscheinungen vegetarisch ernähren.
Warum sollte der allergische Hund anders reagieren als der gesunde? Es handelte sich um eine durchaus vollwertige Kost. Und ja, Hüttenkäse, Joghurt und Quark beinhalten tierisches Eiweiß, das durch das Herstellungsprozedere anders verwertet werden kann.
wink-new.gif

Im übrigen wird diese Fütterung derzeit bei einem ebenfalls allergischen Hund aus dem Bekanntenkreis überaus erfolgreich angewandt.
 
Noch mal ganz deutlich. Ob sich eine rein vegetarische Kost nun so abstimmen lässt, dass sich keine Mangelerscheinungen ergeben, st letztlich unerheblich. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass es viele Menschen gibt die sich so gut auskennen, das Mangelerscheinungen zuverlässig vermieden werden.
Das ändert aber nuchts daran, das Caniden eben Allesfresser sind. Wenn ein Mensch auf Fleisch, oder alle tierischen Produkte verzichtet, so entscheidet er für sich. Diese Entscheidung auf ein anderes Wesen zu übertragen ist in meinen Augen nicht zu rechtvertigen. Ich lehne jedes grundsätzliche Eingreifen in natürliche Verhaltensweisen prinzipiell ab.
 
Einen gesunden Hund rein vegetarisch oder vegan zu ernähren - davon halte ich nichts. Hunde sind Fleischfresser, oder nicht?

watson
 
Original erstellt von Wakan:
Ich lehne jedes grundsätzliche Eingreifen in natürliche Verhaltensweisen prinzipiell ab.
Den nur zum auf der Zunge zergehen lassen.

Ansonsten:
Hier war keinesfalls von 'Missionaren' die Rede. Niemand hat versucht, anderen seine Einstellung aufzuzwingen. Bis auf Wakan natürlich, der aber eben dies moniert. Bevor es Einwände hagelt: Nein, nicht wörtlich. Ton und Wortwahl reichen hier schon.

wats: Ich ernähre Attila auch nicht vegetarisch, kenne aber zwei Hunde bei denen dies der Fall ist. Sie sind gesund und fit. Daß du von vegetarischer Ernährung für Hunde nichts hältst ist doch völlig in Ordnung. Ich würde es ohne Not (Krankheit etc.) auch nicht tun; allerdings wohl eher aus dem Grund daß es mehr Arbeit ist und ich 'ne faule Socke bin.
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Ich hab' mit konträren Einstellung keinerlei Probleme. Nur mit Menschen die meinen das Rad erfunden zu haben, für die Toleranz ein Fremdwort ist (und dies auch noch Stolz verkünden) sowie mit der Beschimpfung Andersdenkender!

Alexis
 
guten morgen!!! ich füttere meine hündin nur mit trockenfutter, ( wo huhn etc drin ist)
ist das falsch???
chiquita verträgt kein fleisch aus dosen. davon bekommt sie durchfall...
lg veilchen
 
ehm...also ich finde auch, einen Hund sollte man wirklich nur dann vegetarisch ernähren, wenn er es wirklich nur so verträgt, darum wollte ich euch ja mal dazu hören.
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Ich kann es eben auch nicht verstehen, wenn man einen Fleischverwerter vorsätzlich vegetarisch ernährt und ihm das schlichtweg verbietet, was seine Natur ist, nur weil man meint andere Tiere müssten für Hunde leiden und sterben. (was leider auch vorkommt bei Vegetariern und eine absolute vermenschlichung ist, denn Fleischfresser stört es nicht, wenn das Tier gelitten hat oder nicht).
Das klingt aus menschlicher Sicht vielleicht ungerecht, aber deswegen gleich einem Hund den Fleischgenuss entziehen?
Ein gesundes Maß an Fleisch UND Rohkost ist meiner Meinung nach der beste Weg, nicht unbedingt nur FeFu oder vegetarisch!
Wenn man seinem Hund das Fressen von tierischen Erzeugnissen vorenthält aus persönlichen menschlichen Gründen, obwohl der Hund es verträgt, finde ich es nicht mehr toll, auch wenn der Hund dann trotzdem evtl. gesund ernährt ist.
Wer Bammel davor hat, seinem Hund das Fleisch von Tieren zu füttern, die evtl. gelitten haben, der gehe zu einem Bio-Bauern und kaufe sich da Fleisch und Eier. Wer strikt gegen die Tötung von Tieren zur Nahrungsversorgung ist, der sollte sich keinen Hund halten sondern es einfach mit Kaninchen oder anderen Vegetariern versuchen.
Veg-Kost bei Hunden die gegen tierische Stoffe allergisch sind - ok.
Alles andere ist für mich unmöglich. Das ist meine Meinung.
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Hallo Spiritwolf...

ich wollte mit meinen Beiträgen lediglich anzeigen, daß es durchaus möglich ist einen Hund vegetatisch zu ernäheren, ohne daß es zu Mangelerscheinungen kommt.

Bei meinem ersten Bull war ich dazu gezwungen und es hat ihm nichts geschadet.

Natürlich ernähre ich meine derzeitigen Hunde "normal", d.h. aber nicht, daß sie jeden Tag irgendein fritiertes Trockenfutter bekommen (mit ner Menge "tierischer Nebenerzeugnisse", von denen kein Mensch weiß, was es ist
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huhu!! chiquita bekommt schon noch andere sachen
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wir ernähren sie einfach wie ein ganz normaler hund *g*
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der hund unserer bekannten ist auch auf trockenfutter allgerisch und auf alles andere.
lg veilchen
 
Ein gegen tierisches Eiweiß allergischer Hund ist nicht unbedingt die Regel oder ? @ Mom

Reines Dosenfutter enthält viel zuviel Protein und Fett, von unerwünschten Beigaben (Klärschlamm ist z.B. ein hervorragender Proteinlieferant
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) ganz zu schweigen, also Dosenfutter nur 1:1 mit Mixfutter vermischt geben @ Veilchen.

Von mir aus sollen sich Menschen vegetarisch ernähren, nur wenn sie ihre Kinder oder Haustiere zu dieser einseitigen Mangelernährung zwingen werd ich zum Elch. Ich würde auch keinen Verrückten davon abhalten von einer Brücke zu springen, ist seine Sache wie er sich umbringt. Nur wenn jemand versucht einen anderen (oder ein Tier) von der Brücke zu schubsen würde ich energisch eingreifen. @ Al

Grundsätzlich ist der Hund wie der Mensch ein Allesfresser, d.h. er benötigt sowohl Fleisch- wie auch Pflanzennahrung. Ob nun ein ausgewogenes Trocken-Vollfutter oder eine Mischung aus Dosen- und Mixfutter, beides ist durchaus Artgerecht allerdings gehören 10 – 20 % frisches Obst und Gemüse unbedingt dazu da die Vitamine bei Herstellung der käuflichen Fertignahrung verloren gehen.
 
Original erstellt von Wolf II:
Ein gegen tierisches Eiweiß allergischer Hund ist nicht unbedingt die Regel oder ? @ Mom

Nein, nein Wolf...daher bieten ja auch so "wenig" Futtermittelhersteller Sorten an, die einem solchen Hund ein Weiterleben ermöglichen.
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Und weil die ja so überaus selten sind, bietet man neuerdings auch Futtersorten mit Fisch statt jeglichem Fleisch an.
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Das war aber nicht die Frage.

Ich wollte lediglich aufzeigen, daß es sehr wohl möglich ist einen Hund vegetarisch zu ernähren, ohne daß es zu Mangelerscheinungen kommt
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Und selbstverständlich ernähre ich meine Hunde artgerecht - auch wenn's hin und wieder tatsächlich mal einen "vegetarischen Tag" gibt.
 
Original erstellt von Wolf II:
Ich würde auch keinen Verrückten davon abhalten von einer Brücke zu springen, ist seine Sache wie er sich umbringt. Nur wenn jemand versucht einen anderen (oder ein Tier) von der Brücke zu schubsen würde ich energisch eingreifen. @ Al
...warum geht das jetzt an meine Adresse?? Weder springe ich von Brücken noch schubse ich wen auch immer dort runter...

Alexis
 
Original erstellt von Beckersmom:
Natürlich ernähre ich meine derzeitigen Hunde "normal", d.h. aber nicht, daß sie jeden Tag irgendein fritiertes Trockenfutter bekommen (mit ner Menge "tierischer Nebenerzeugnisse", von denen kein Mensch weiß, was es ist )
Ich variiere da gerne mal
Yep, ich auch. Ich habe in den vergangenen Wochen u.a. mit Quini lang und breit über das Thema gesprochen, auch hinsichtlich des Themas "BARF". Dabei bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen - und damit können unsere Hunde prima leben, sogar besser, als "vorher":

Sab.:verlegen:)
 
@ wolfgang chiquita bekommt kein dosenfutter das verträgt sie nicht!!
lg veilchen
 
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