Geht ihr in die Hundeschule?

Besucht ihr eine Hundeschule?

  • Ja - Warum und was macht ihr dort?

    Stimmen: 27 54,0%
  • Nein - Warum?

    Stimmen: 23 46,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50
  • Umfrage geschlossen .
Ich war mit meinen beiden Hunden 2x die Woche im Hundeverein.

UO war Pflicht, wir haben auf die BH hingearbeitet, die Mia mit 9 Monaten locker hätte laufen können. Am Tag X war sie dann sehr krank und konnte leider nicht mitlaufen.
Habe mit ihr Agility und auch THS probiert, was sie beides einfach superschei.ße fand. :D
Ich war total motiviert und mein Hund ist betröbbelt neben mir gelaufen, weil ich das halt so wollte....dann habe ich es gelassen.

Mit Rufus habe ich auch mal THS und Agility probiert, aber mit einem nicht gerade toll verträglichen Hund ohne Leine zwischen 20 anderen Hunden zu laufen war auf Dauer nix für meine Nerven und Rufus hat es auch nicht soooo gefallen.
UO hat er aber immer sehr brav und gut mitgemacht.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Nein, wir gehen in keine Hundeschule, weil das absolut nicht mein Fall ist und ich das meinem Hund nicht antun möchte.

Was meinstu damit?

Ich mag keine Hundeschulen.
Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass alle Hunde und -Halter hintereinander herlaufen und dass gleich stundenlange Übungseinheiten abgehalten werden, wo danach oder (noch schlimmer) vorher die Hunde auch noch miteinander toben dürfen/müssen.
 
Ich verstehe irgendwie nicht das Problem, das die Hunde miteinander toben dürfen....vorausgesetzt sie sind verträglich.
Ich finde das sehr sinnvoll um das Sozialverhalten zu festigen.
Wer nicht will, der läßt es eben, obwohl ich das echt nicht nachvollziehen kann.
 
Klar Midivi, ich finde das Toben untereinander und Sozialkontakte generell sehr wichtig, aber nicht direkt vor oder nach der Arbeit.
Das finde ich einfach zu viel auf einmal für den Hund, was er verarbeiten muss und das ist für den Lernerfolg nicht gerade förderlich.
Ne Stunde später oder generell in der Freizeit (z.B. im Wald o.ä.) sehe ich da überhaupt kein Problem, im Gegenteil.
 
Nein, wir gehen in keine Hundeschule, weil das absolut nicht mein Fall ist und ich das meinem Hund nicht antun möchte.

Was meinstu damit?

Ich mag keine Hundeschulen.
Was mich am meisten stört ist die Tatsache, dass alle Hunde und -Halter hintereinander herlaufen und dass gleich stundenlange Übungseinheiten abgehalten werden, wo danach oder (noch schlimmer) vorher die Hunde auch noch miteinander toben dürfen/müssen.

Was ist am toben so verwerflich? Das ist doch schön für die Hunde. Also in meiner HuSchu laufen wir nicht hintereinander her :lol: Da macht jeder die Übung für sich nacheinander und der Trainer gibt Hilfestellungen. Auch dauert ein Kurs 60 Minuten und geht nicht "stundenlang". Ich weiß ja nicht was du für HuSchus kennst aber die die ich kenne war es noch nie so wie du es beschreibst. Toben dürfen sie am Ende der Stunde.

Lg
kati
 
Klar Midivi, ich finde das Toben untereinander und Sozialkontakte generell sehr wichtig, aber nicht direkt vor oder nach der Arbeit.
Das finde ich einfach zu viel auf einmal für den Hund, was er verarbeiten muss und das ist für den Lernerfolg nicht gerade förderlich.
Ne Stunde später oder generell in der Freizeit (z.B. im Wald o.ä.) sehe ich da überhaupt kein Problem, im Gegenteil.

Das stimmt nicht. Die Tiere lockern sich nach dem Training einfach in dem sie toben. Ich kenne kein Hund der in der nächsten Stunde dumm war und alles vergessen hatte was er zuvor erlernte :lol::hallo:
 
Klar Midivi, ich finde das Toben untereinander und Sozialkontakte generell sehr wichtig, aber nicht direkt vor oder nach der Arbeit.
Das finde ich einfach zu viel auf einmal für den Hund, was er verarbeiten muss und das ist für den Lernerfolg nicht gerade förderlich.
Ne Stunde später oder generell in der Freizeit (z.B. im Wald o.ä.) sehe ich da überhaupt kein Problem, im Gegenteil.

Das stimmt nicht. Die Tiere lockern sich nach dem Training einfach in dem sie toben. Ich kenne kein Hund der in der nächsten Stunde dumm war und alles vergessen hatte was er zuvor erlernte :lol::hallo:

So kenne ich das auch.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen und ich find's gut so.
Unverträgliche Hunde mussten dann raus aus der Gruppe und der Rest durfte flitzen....:)
 
Wir bei uns im Hunderverein bzw. Hundeplatz genauso gemacht. Ist doch ne tolle Belohnung für die Hunde. Zwischendrin wird ja au imme rmal wieder aufgelockert mit Spieli oder so
 
ich finde das Toben untereinander und Sozialkontakte generell sehr wichtig, aber nicht direkt vor oder nach der Arbeit.
Das finde ich einfach zu viel auf einmal für den Hund, was er verarbeiten muss und das ist für den Lernerfolg nicht gerade förderlich.
Ne Stunde später oder generell in der Freizeit (z.B. im Wald o.ä.) sehe ich da überhaupt kein Problem, im Gegenteil.
da bin ich jetzt ganz anderer Meinung - bei uns in der HuSchu fängt die Übungsstunde (60 min) fast immer mit einer Freispiel-Phase für die Hunde an - die Vierbeiner kontakten ("stellen sich einander vor") und die Leinenpöbler sind dadurch meist danach wesentlich ruhiger, wenn es ans Arbeiten geht

und fast vergessen: wichtiger Nebeneffekt des freien Agierens ist, dass manch Halter mit den Erklärungen des Trainers, was zwischen Hund X und Y abgeht, Hundebegegnungen besser einschätzen kann und eine recht objektive Meinung von seinem eigenen Vierbeiner kriegt (wichtig: dazu ist Grundvoraussetzung ein Trainer, der die Hundegruppe auch im Griff hat, sprich frühzeitig einschreitet, wenn richtiger Ärger droht)

die Übungen werden bei uns vom Trainer vorgegeben, es übt jeder mit seinem Hund, ausgehend von dem Lernstand, der da ist bei Hund und Halter, gezielte Tipps erhält jeder individuell, ist ja kein Team gleich

mehr als drei Wiederholungen einer Übung gibt es nicht, dann Auflockerung durch Spiel Hund - Halter oder einfach nur Pause mit dem Hund, es gibt ja welche, die wollen net spielen

meines Wissens nach kann sich ein normaler Hund so rund zwanzig Minuten ernsthaft konzentrieren wenn er ans Arbeiten gewöhnt ist - das deckt sich auch mit dem, was ich bei den Tierschutz-Schnuffels immer so wahr genommen habe (wobei zu Trainingsbeginn für den jeweiligen Tierschutz-Wuff zwanzig Minuten nie drin waren, nicht mal die Hälfte... - Hund muss das konzentrieren auch erst lernen)
 
ich finde das Toben untereinander und Sozialkontakte generell sehr wichtig, aber nicht direkt vor oder nach der Arbeit.
Das finde ich einfach zu viel auf einmal für den Hund, was er verarbeiten muss und das ist für den Lernerfolg nicht gerade förderlich.
Ne Stunde später oder generell in der Freizeit (z.B. im Wald o.ä.) sehe ich da überhaupt kein Problem, im Gegenteil.
da bin ich jetzt ganz anderer Meinung - bei uns in der HuSchu fängt die Übungsstunde (60 min) fast immer mit einer Freispiel-Phase für die Hunde an - die Vierbeiner kontakten ("stellen sich einander vor") und die Leinenpöbler sind dadurch meist danach wesentlich ruhiger, wenn es ans Arbeiten geht

und fast vergessen: wichtiger Nebeneffekt des freien Agierens ist, dass manch Halter mit den Erklärungen des Trainers, was zwischen Hund X und Y abgeht, Hundebegegnungen besser einschätzen kann und eine recht objektive Meinung von seinem eigenen Vierbeiner kriegt (wichtig: dazu ist Grundvoraussetzung ein Trainer, der die Hundegruppe auch im Griff hat, sprich frühzeitig einschreitet, wenn richtiger Ärger droht)

die Übungen werden bei uns vom Trainer vorgegeben, es übt jeder mit seinem Hund, ausgehend von dem Lernstand, der da ist bei Hund und Halter, gezielte Tipps erhält jeder individuell, ist ja kein Team gleich

mehr als drei Wiederholungen einer Übung gibt es nicht, dann Auflockerung durch Spiel Hund - Halter oder einfach nur Pause mit dem Hund, es gibt ja welche, die wollen net spielen

meines Wissens nach kann sich ein normaler Hund so rund zwanzig Minuten ernsthaft konzentrieren wenn er ans Arbeiten gewöhnt ist - das deckt sich auch mit dem, was ich bei den Tierschutz-Schnuffels immer so wahr genommen habe (wobei zu Trainingsbeginn für den jeweiligen Tierschutz-Wuff zwanzig Minuten nie drin waren, nicht mal die Hälfte... - Hund muss das konzentrieren auch erst lernen)

Jap!! Genauso kenne ich es auch und erlebe es tagtäglich in meinem Praktikum.

Wir laufen nur im Hundeführerscheinkurs hintereinander her wenn wir in der Stadt oder im Wald sind ;)

Lg
kati
 
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