Geburtshelfer für Hundegeburt gesucht ???

Consultani

15 Jahre Mitglied
Kann jemand - mit Ruhe und Diplomatie - bitte dieser Dame einmal einen Tierarzt ans Herz legen? Bitte!

 
  • 15. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mit Ruhe und Diplomatie ... Ich bin fast froh, dass ich auf de Ecke KEINEN Tierarzt kenne... :unsicher:
 
Kann jemand - mit Ruhe und Diplomatie - bitte dieser Dame einmal einen Tierarzt ans Herz legen? Bitte!


sie war doch beim tierarzt, so wie ich die anzeige verstehe, sucht sie einfach jemanden der ihr beisteht, wenns soweit ist, und auch vorab paar tips gibt, wieso muss man da gleich nach dem tierarzt rufen :verwirrt: , ist doch nicht üblich das der tierarzt jedes mal dabei ist, wenns soweit ist, versteh ich jetzt nicht ganz ?

wäre doch nett, wenn sich paar leute aus der umgebeung bei ihr melden.
 
Wäre nett, wenn solche Vollpfosten ihren Hund erst gar nicht decken lassen würden. :rolleyes:
 
Ich glaube die stimmt ja wohl. Arme Hündin, arme Welpen. Warum fragt sie nicht einfach ihren Tierarzt? Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft. Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Ich brauche die Dame garnicht anrufen, da ich leider zu weit weg wohne. Im Sinne der Hündin+Welpen würde ich ja helfen. Hoffentlich weis sie auch, was es bedeutet., Welpen mindestens 8 Wochen im Haus zu haben. Aber vermutlich hat sie nur eine Wohnung. Man könnte ihr ja einige Links zum Thema Welpengeburt schicken und wie man die Mutter ernährt damit es bei der oder nach der Geburt keinen Calciummangel gibt. Oh man, manche Leute fangen wirklich früh an zu denken. :unsicher:
 
Ich glaube die stimmt ja wohl. Arme Hündin, arme Welpen. Warum fragt sie nicht einfach ihren Tierarzt? Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft. Da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Ich brauche die Dame garnicht anrufen, da ich leider zu weit weg wohne. Im Sinne der Hündin+Welpen würde ich ja helfen. Hoffentlich weis sie auch, was es bedeutet., Welpen mindestens 8 Wochen im Haus zu haben. Aber vermutlich hat sie nur eine Wohnung. Man könnte ihr ja einige Links zum Thema Welpengeburt schicken und wie man die Mutter ernährt damit es bei der oder nach der Geburt keinen Calciummangel gibt. Oh man, manche Leute fangen wirklich früh an zu denken. :unsicher:

Aber das ist doch sooo toll Welpen vom eigenen Hund zu haben. Und die sind doch so süss. Und wenn der eigene Hund dann tot ist hat man noch einen Teil von Ihm da. :rolleyes:
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:

Grundsätzlich ist an deiner Aussage viel wahres - aber leider haben auch ab und an gesunde, lebensfähige Welpen die Nabelschnur um den Hals oder stecken mal im Geburtskanal fest, oder oder oder.
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:

Grundsätzlich ist an deiner Aussage viel wahres - aber leider haben auch ab und an gesunde, lebensfähige Welpen die Nabelschnur um den Hals oder stecken mal im Geburtskanal fest, oder oder oder.
Das ist dann Pech für das entsprechende Individuum, aber im großen Ganzen gesehen auch kein Drama. Und genau besehen kommen diese auch nicht (allein) lebensfähig auf die Welt. ;)
 
kann hsh freund grösstenteils zustimmen,kann aber auch nicht zusehen wenn mir ein lebewesen unter der hand wegstirbt.
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:

:nee:

Sorry, geht gar nicht...
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:

:nee:

Sorry, geht gar nicht...
Das ist deine Meinung. ;) Ich seh das allerdings anders. :D
Man muss nicht alles am Leben erhalten nur weil man es kann. Warum muss sich der Mensch (als "Krone der Schöpfung" :eg:) in die natürliche Auslese einmischen? Was dabei rumkommt kann man doch überall sehen wo er sich "helfend" eingemischt hat. Die aktuelle Debatte über die Hundezucht ist doch ein gutes Beispiel. Wo ist der Sinn z.B. Hunderassen zu vermehren (züchten möchte ich so etwas nicht nennen) die in der Regel per Kaiserschnitt gebären müssen? Es gibt seitens der Natur gute Gründe fehlerhaftes Erbgut (und solches stellt ein allein nicht überlebensfähiges/reproduktionsfähiges Individuum nun einmal dar) nicht in den Reproduktionskreislauf zu bringen. Sei es beim Tier oder auch beim Menschen. Das mag für das einzelne Individuum unerfreulich sein, aber das Leben ist kein Ponyhof.
 
Mit Sicherheit weis sie noch nichteinmal was zutun ist, wenn ein Welpe nicht atmet oder wie man den Kreislauf eines Welpen anregt, falls auch das rubbeln nicht hilft.:unsicher:
Wenn der Welpe nicht atmet ist das doch kein großes Drama. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt als das man nun noch tote Welpen wiederbeleben müsste. :rolleyes: Was nicht lebensfähig ist sollte man meiner Meinung nach auch nicht zum Leben zwingen. Übrigens nicht nur auf Tiere bezogen ... :hallo:

:nee:

Sorry, geht gar nicht...

jan, das finde ich auch echt erschreckend was du da von dir gegeben hast.:rot:
 
Ich stehe der Hunderassenzucht sehr kritisch gegenüber.
Das meine ich nicht.

Hast du Kinder?
Kennst du Eltern persönlich, die viele viele Monate - mitunter die vollen 9! - eine Schwangerschaft miterlebt haben, das Baby haben treten spüren, ein Kinderzimmer eingerichtet haben, einen Namen ausgesucht haben, eine Geburt durchlitten haben und DANN ist das Kind nach/bei der Geburt gestorben? Ich kenne 3 solcher Fälle. Das sind gebrochene Menschen. Wie kann man da nur so herzlos drüber schreiben von wegen natürlicher Auslese etc.? Wie kann man es verurteilen, dass man einem Baby, das 7, 8 oder gar 9 Monate in einem gelebt hat, eine Hilfestellung beim Start ins Leben geben will?

Wir müssen uns nicht darüber unterhalten, dass sowas absurde Blüten treiben kann. Erst gestern hörte ich von einem Fall, wo ein Baby mit etwa 400g geboren wurde und jetzt seit 2 Monaten im Brutkasten liegt und trotzdem nicht einmal die Hälfte eines normalen Geburtsgewichtes erreicht hat. Solche Fälle kann ich persönlich auch nicht verstehen. Aber manchmal reicht es doch, einem Baby die Lunge freizusaugen oder Heiß-kalt-Wechselbäder zu machen oderoder, weil der Organismus an sich durchaus lebensfähig ist, aber einen Anstoß benötigt...
 
Hast du Kinder?
Kennst du Eltern persönlich, die viele viele Monate - mitunter die vollen 9! - eine Schwangerschaft miterlebt haben, das Baby haben treten spüren, ein Kinderzimmer eingerichtet haben, einen Namen ausgesucht haben, eine Geburt durchlitten haben und DANN ist das Kind nach/bei der Geburt gestorben? Ich kenne 3 solcher Fälle. Das sind gebrochene Menschen. Wie kann man da nur so herzlos drüber schreiben von wegen natürlicher Auslese etc.? Wie kann man es verurteilen, dass man einem Baby, das 7, 8 oder gar 9 Monate in einem gelebt hat, eine Hilfestellung beim Start ins Leben geben will?
Zum einen: Wenn das Kind heutzutage bei der Geburt gestorben ist war es wohl doch nicht so lebensfähig, oder? Das es die Betroffenen unerfreulich ist habe ich bereits geschrieben, aber sie werden es überleben und auch darüber hinwegkommen.
Zum anderen: Was macht den Menschen zu etwas so besonderem das er nicht der natürlichen Auslese unterliegen sollte? Hier wird von dir allein nach emotiomalen Gesichtspunkten gewertet.
Wir müssen uns nicht darüber unterhalten, dass sowas absurde Blüten treiben kann. Erst gestern hörte ich von einem Fall, wo ein Baby mit etwa 400g geboren wurde und jetzt seit 2 Monaten im Brutkasten liegt und trotzdem nicht einmal die Hälfte eines normalen Geburtsgewichtes erreicht hat. Solche Fälle kann ich persönlich auch nicht verstehen. Aber manchmal reicht es doch, einem Baby die Lunge freizusaugen oder Heiß-kalt-Wechselbäder zu machen oderoder, weil der Organismus an sich durchaus lebensfähig ist, aber einen Anstoß benötigt...
Ich verurteile nicht ein normales Maß an Geburtshilfe, wohl aber über alles über das normale Maß hinausgehende. Und genau da macht der benötigte Anstoß den Unterschied. Weiß man warum dieser Anstoß benötigt wird, welche genetischen Defekte möglicherweise dahinterstehen? Letztenendes ist ein solcher Anstoß auch nichts anderes als der von dir erwähnte und skeptisch gesehene Brutkasten.
 
Ich muss gleich kotzen, ehrlich. Selten sowas gefühlskaltes gelesen...

Hast du Kinder?
Kennst du solche Fälle persönlich?

Das war du da von dir gibst, hat verdammt fließende Grenzen zum Euthanasiegedanken...
Wo ist deine Grenze zwischen nicht allein lebensfähig (wieviel Hilfe darf man denn geben?) und nicht lebenswert? :unsicher:
 
Brr......Brauner, Natalie........

so meint er es doch gar net, ich kann die Gedankengänge nachvollziehen, auch wenn ich anders denke..........:hallo:

ich denk mal, Jan meint, wozu um Himmels Willen, immer alles zu erhalten, alles zu probieren, was man vllt. gar net erhalten kann? Liegt meines Wissens um Lichtjahre von Euthanasiegedanken entfernt.....

und Natalie, es gibt auch einige Eltern, die, wenn sie feststellen, dass ihr Kind schwerstbehindert zur Welt kommen würde, sich gegen das Kind entscheiden......

nur mal so meine Gedanken
 
und Natalie, es gibt auch einige Eltern, die, wenn sie feststellen, dass ihr Kind schwerstbehindert zur Welt kommen würde, sich gegen das Kind entscheiden......

Das akzeptiere ich auch. Das muss jeder selbst wissen.
Und wenn Eltern nach einer Geburt eines Kindes, das nicht atmet, sich bewusst gegen Brutkasten, Herz-Lungenmaschine, Magensonde oder weiß der Geier entscheiden (z.B. weil ihnen eben auch dargelegt wird, dass es bereits zu Hirnschäden gekommen sein könnte, die irreparabel sind oder weil die Chancen ohnehin sehr gering sind und sie dem Baby ein unnötigs Kämpfen ersparen wollen) dann akzeptiere ich das auch.

Aber diese Gleichgültigkeit mit der Jan schreibt und dieser negative, schon vorwurfsvolle Ton ggü. Eltern, die eben nicht einfach so aufgeben und sich für's Kämpfen entscheiden, der kotzt mich an. Ist halt im Einzelfall traurig, werden sie aber überleben und drüben hinwegkommen, ist halt natürliche Auslese - über Eltern die ihr BABY verloren haben! UNFASSBAR! Und dann noch kritisieren, dass sie vorher alles versucht haben... :sauer:

Hat er Kinder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der Kinder hat, sowas schreibt. Übrigens überleben es nicht alle. Und nicht alle kommen drüber hinweg... Aber das nur am Rande.

Dass ich Extremfälle wie das 380gBaby (oben beschrieben) auch nicht nachvollziehen kann, habe ich geschrieben. Aber hier ging man im Usprungsfall von einer vollständigen Schwangerschaft aus, nach der ein Kind (Welpe, aber Jan generalisierte ja auf Kinder) dann nicht atmet. Und nicht immer führt eine Geburt als totes Baby mit folgender Wiederbelebung zu Folgeschäden. Ich kenne Menschen, die so geboren wurden und sich ohne jede Einschränkung und ganz normal entwickelt haben...

Ja und was WENN e tatsächlich zu Folgeschäden und dadurch z.B. zu IQ-Einbußen kommt? Dann hätte man das Kind besser sterben lassen? Und das ist nicht nah am Euthanasiegedanken?
 
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