Ich bin mir nicht sicher, ob der Hund überhaupt ressourcenaggressiv ist.
Der Hund ist neu irgendwo hin gekommen, hat noch keine Ahnung, wie es da läuft, ob es regelmäßig Futter gibt usw. usf.
Dann gibts das erste Mal was zu fressen und da will ihr gleich jemand rein langen, das Futter evtl. sogar streitig machen.
Bei einem wirklich ressourcenaggressiven Hund hätte das doch eher anders ausgesehen, als leicht zu tackern. Da hätte man auch mit einer anderen Aktion des Hundes rechnen können.
Genauso das Spielzeug. Klar, vielleicht hat es die Hündin erst mal für sich beansprucht. Vielleicht hat sie auch noch nie ein vernünftiges Aus gelernt. Aber das kann man aufbauen.
Des TE. Ist lt.Profil ein Mann.zusammen mit der dargelegten einstellung der te
ok - das erklärt einigesDes TE. Ist lt.Profil ein Mann.
ok - das erklärt einiges
Ich war aufgrund des Profilbilds auch von einer Frau ausgegangen
Meiner schlingt das Futter auch. Ne Magendrehung würde er bekommen, wenn er danach Sport, rennen oder ähnliches machen würde. Nach dem Fressen ist bei mir Ruhe angesagt.na ja, aber im Moment machst du ihr halt Stress
Alle nützlichen Tipps hast du abgetan, weil du an deiner Methode eigentlich gar nix verkehrt findest.
Was erwartest du denn für Antworten?
Warum hast du denn von Panik vor ner Magendrehung? Nur, weil der Hund schnell schlingt? Hunde sind doch schlinger...
Aber die meisten Magendrehungen passieren nachts, aus der Ruhe herausMeiner schlingt das Futter auch. Ne Magendrehung würde er bekommen, wenn er danach Sport, rennen oder ähnliches machen würde. Nach dem Fressen ist bei mir Ruhe angesagt.
2 meiner Hunde hatten eine Magendrehung und eine Aufgasung (Vorstufe zur MD) und beide hatten nicht gefressen, sondern schliefen in ihren Körben...der eine hat es mit Mühe überlebt und der andere nicht.Nach dem Fressen ist bei mir Ruhe angesagt.
genauso wenig wie Genetik...Ich habe auch einen Dobermann verloren, der nachts eine Magendrehung bekam. Ich denke nicht, dass es damit zu tun hat, dass sie zu schnell fressen.
LG
Schwaches/loses Bindegewebe ist sehr wohl genetisch bedingt.genauso wenig wie Genetik...
Ja Dr. Dr. du hast die absolute Ahnung..keiner weiß wieso Magendrehungen entstehen, nur du weißt das, schon klar.Schwaches/loses Bindegewebe ist sehr wohl genetisch bedingt.
Stell dir vor ich kenne sogar zwei Teckel die daran verendet sind und einen Berner Welpen...ich denke, zumindest eine genetische dispoition dafür bei bestimmten rassen ist eigentlich mittlerweile, (seitdem man weiß, dass die allermeisten magendrehungen in ruhephasen vorkommen und nicht durch bewegung nach dem fressen), unumstritten anerkannt.
doggen, die der bekannte züchtete, gehören leider dazu und er hat auch recht intensiv mit der problematik beschäftigt.
zwei dobermänner traf es in unserem tierheim, auch nachts, einer hat die not-op in der tierklinik überlebt.
Das Problem ist einfach das es DIE Ursache nicht gibt. Man forscht schon seit ewigen Zeiten danach, einfach weil der Bedarf an Gewissheit haben wollen ja da ist. Aber es kommt nichts bei rum.Magendrehungen sollen ja überwiegend bei Hunden mit tiefer Brust vorkommen. Zumindest öfter. Und ich kenne es nur vom schnellen fressen. Gehört und gelesen habe ich natürlich das es durch herumtollen nach dem essen oder auch auf leeren Magen z.B. nachts passieren kann. Ich denke auch das die genaue Ursache vermutlich nicht genau identifiziert werden kann. Man tut halt was man kann