Nun noch ein Artikel, den man schon mehrfach lesen muss um ihn zu glauben .... im Namen der Kunst ...
Der Schock-Abend in der Galerie "Monsterkeller" am Hackeschen Markt
Nach dem Kaninchen-Mord umarmte der Künstler seine Muse 40 Gäste sahen zu, wie die Tiere hingerichtet wurden.
Von Lisa Andreae und Jens Reichenbach
Sie hackt mit dem Fleischermesser den Kopf ab, er wartet mit dem Silbertablett
Mitte - Ekel-Spektakel in einer Galerie in Mitte: Ein Berliner "Künstler"-Trio hat am Wochenende vor Publikum zwei Kaninchen hingerichtet.
Sie brachen den Tieren das Genick, hackten anschließend die Köpfe ab und besudelten sich mit dem Blut.
Der abgehackte Hasenkopf ist in Formaldehyd verewigt
Es waren Szenen wie in einem Horrorfilm, inszeniert von "Künstler" Falk Richwien (43). Die Aktion war der Auftakt seiner Ausstellung "Rein-Gold - Vom Humanismus und dem Instinkt". Schon am Eingang der Ausstellung in einem Hinterhof am Hackeschen Markt warnte der Veranstalter: "Die Galerie haftet nicht für Schäden an Körper, Seele und Kleidung."
Köpfe in Formaldehyd
Rund 40 Zuschauer sahen zu, wie die Tiere grausam getötet wurden. Die "Muse" des Künstlers brach den Kaninchen das Genick, trennte mit einem Fleischerbeil die Köpfe ab. Danach wurden die Schädel in Formaldehyd eingelegt und so konserviert.
Was soll das perverse Spektakel? "Ich möchte den Menschen zeigen, daß sie vom Raubtier Homo Sapiens abstammen", sagt Richwien. "Ein Tier muß getötet werden, damit man es essen kann. Viele Menschen haben das vergessen, weil sie abgepacktes Supermarkt-Fleisch kaufen."
Doch Kunstkenner und Tierschützer sind schockiert. "Das waren heftige Gefühle", so Zuschauer Till Fuhrmann. "So was muß ich nicht noch mal sehen." Marcel Gäding, Sprecher des Tierschutzvereins Berlin, ist entsetzt: "Für keine Kunstaktion der Welt darf man Tiere auf diese bestialische Art töten."
Im Tierschutzgesetz, Paragraph 4, heißt es: "Das Töten von Wirbeltieren ist nur unter Betäubung und unter Vermeidung von Schmerzen erlaubt."
Karnickel werden verspeist
Am Freitag soll während eines "Kunstessens" in der Galerie das Fleisch der getöteten Hasen verspeist werden. Für 20 Euro .....
Der Tierschutzverein Noris hat wohl bereits Anzeige erstattet.
Der Schock-Abend in der Galerie "Monsterkeller" am Hackeschen Markt
Nach dem Kaninchen-Mord umarmte der Künstler seine Muse 40 Gäste sahen zu, wie die Tiere hingerichtet wurden.
Von Lisa Andreae und Jens Reichenbach
Sie hackt mit dem Fleischermesser den Kopf ab, er wartet mit dem Silbertablett
Mitte - Ekel-Spektakel in einer Galerie in Mitte: Ein Berliner "Künstler"-Trio hat am Wochenende vor Publikum zwei Kaninchen hingerichtet.
Sie brachen den Tieren das Genick, hackten anschließend die Köpfe ab und besudelten sich mit dem Blut.
Der abgehackte Hasenkopf ist in Formaldehyd verewigt
Es waren Szenen wie in einem Horrorfilm, inszeniert von "Künstler" Falk Richwien (43). Die Aktion war der Auftakt seiner Ausstellung "Rein-Gold - Vom Humanismus und dem Instinkt". Schon am Eingang der Ausstellung in einem Hinterhof am Hackeschen Markt warnte der Veranstalter: "Die Galerie haftet nicht für Schäden an Körper, Seele und Kleidung."
Köpfe in Formaldehyd
Rund 40 Zuschauer sahen zu, wie die Tiere grausam getötet wurden. Die "Muse" des Künstlers brach den Kaninchen das Genick, trennte mit einem Fleischerbeil die Köpfe ab. Danach wurden die Schädel in Formaldehyd eingelegt und so konserviert.
Was soll das perverse Spektakel? "Ich möchte den Menschen zeigen, daß sie vom Raubtier Homo Sapiens abstammen", sagt Richwien. "Ein Tier muß getötet werden, damit man es essen kann. Viele Menschen haben das vergessen, weil sie abgepacktes Supermarkt-Fleisch kaufen."
Doch Kunstkenner und Tierschützer sind schockiert. "Das waren heftige Gefühle", so Zuschauer Till Fuhrmann. "So was muß ich nicht noch mal sehen." Marcel Gäding, Sprecher des Tierschutzvereins Berlin, ist entsetzt: "Für keine Kunstaktion der Welt darf man Tiere auf diese bestialische Art töten."
Im Tierschutzgesetz, Paragraph 4, heißt es: "Das Töten von Wirbeltieren ist nur unter Betäubung und unter Vermeidung von Schmerzen erlaubt."
Karnickel werden verspeist
Am Freitag soll während eines "Kunstessens" in der Galerie das Fleisch der getöteten Hasen verspeist werden. Für 20 Euro .....
Der Tierschutzverein Noris hat wohl bereits Anzeige erstattet.