Freudenstadt Angriff durch Kampfhunde

Dir ist aber schon klar dass in Daenemark auch Kangals getoetet werden, durch die gleichen Stereotypen, Bilder und Schlagwoerter wie es hierzulande mit den Staffs/Pits/.. durch den Begriff Kampfhund geschieht.
Dort gibt's kaum noch welche, viele gab's da sowieso nie.
Die meisten kamen rechtzeitig nach Deutschland.
 
  • 27. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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... sicher ist er (auch) einer, nur hat er damit kein öffentliches Problem, wie dies die Terrier haben.
Ebenso wie die Owtscharki des Mauswanderers.
Doch auch denen stülpt man das nicht über den Kopf.
Also wieso soll ich schlafende Hunde wecken?


nö muss man auch nicht ,man muss aber auch nicht anderen vorwerfen das andere einen teil der geschichte ihrer rasse ,das genau so tun.
zumal99% der hunde mit der "kampfhundgeschichte" nun wirklich nichts mehr zu tun haben.

übrigens wen ich heute einen 8klässler einen rotti und einen" pithund" vorzeigen würde und man fragt was der kampfhund ist.
also ich würde nicht drauf wetten auf welchen hund sie zuerst zeigt.
 
Naja, er verdreht nichts, er verschweigt- auf seiner Website. Teilweise verdrehen Bull and Terrier Liebhaber tatsächlich die Geschichte der Hunde. Wenn auch in gutem Willen, aber bin ich auch kein Freund von.
genau so ist es.
Wenn die Kangals oder andere Hirtenhunde diesbezüglich ein Image - Problem hätten, müßte man anders agieren.
Unter den jetzigen Umständen wäre das jedoch eher idiotisch.
 
Dir ist aber schon klar dass in Daenemark auch Kangals getoetet werden, durch die gleichen Stereotypen, Bilder und Schlagwoerter wie es hierzulande mit den Staffs/Pits/.. durch den Begriff Kampfhund geschieht.
Dort gibt's kaum noch welche, viele gab's da sowieso nie.
Die meisten kamen rechtzeitig nach Deutschland.

Das ist weder ein Argument, noch eine Antwort auf meinen Beitrag.

"Dort gibt's kaum noch welche, viele gab's da sowieso nie." - auf den Satz hin dass sie dort abgeschlachtet werden. Super. Am besten schaffen wir gleich jeglichen Tierschutz ab, weil "das ist eben so".
 
Naja, er verdreht nichts, er verschweigt- auf seiner Website. Teilweise verdrehen Bull and Terrier Liebhaber tatsächlich die Geschichte der Hunde. Wenn auch in gutem Willen, aber bin ich auch kein Freund von.
genau so ist es.
Wenn die Kangals oder andere Hirtenhunde diesbezüglich ein Image - Problem hätten, müßte man anders agieren.
Unter den jetzigen Umständen wäre das jedoch eher idiotisch.

Aber das "anders agieren" wirfst du Staff-Besitzern doch gerade vor. :verwirrt:
 
Ich leite aus der Vergangenheit unserer Rassen gerade ihre legendäre Menschenfreundlichkeit ab.
Ich habe die Geschichte nue geleugbet, im Gegenteil.
Sie erklärt, warum ich mich für diese Rasse und keine andere entschieden habe.
Sie sind, vereinfacht gesagt, lieb zu Menschen und zu Hunden gerne A***löcher.
Wohl wahr...
Und ich warne vor Verharmlosung.
Da ist der Begriff "Kampfschmuser" durchaus nicht unproblematisch.
 
nö muss man auch nicht ,man muss aber auch nicht anderen vorwerfen das andere einen teil der geschichte ihrer rasse ,das genau so tun.
zumal99% der hunde mit der "kampfhundgeschichte" nun wirklich nichts mehr zu tun haben.
Ich halte es für falsch, die Geschichte der Hunde zu leugnen, denn der Begriff des "Kampfhundes" wurde nun durch Leute erklärt, die ihn nach ihren Gesichtspunkten definierten.
Und wie man sieht, war das erfolgreich.
Was gibt's da groß zu diskutieren?
Man hat sich stets gegen den Begriff gewehrt, statt ihn zu erklären.
Nun ist er allgegenwärtig, jedoch mit einem völlig verzerrten Inhalt.
Und genau diesen glaubt man nun mehrheitlich.
 
Ich leite aus der Vergangenheit unserer Rassen gerade ihre legendäre Menschenfreundlichkeit ab.
Ich habe die Geschichte nue geleugbet, im Gegenteil.
Sie erklärt, warum ich mich für diese Rasse und keine andere entschieden habe.
Sie sind, vereinfacht gesagt, lieb zu Menschen und zu Hunden gerne A***löcher.
Wohl wahr...
Und ich warne vor Verharmlosung.
Da ist der Begriff "Kampfschmuser" durchaus nicht unproblematisch.

Ich denke ein realistischer und ehrlicher Umgang mit dem Thema ist wirklich am besten.
Nur muessen Menschen einem dann zuhoeren. Wenn sie beim ersten Satz "Sie wurden damals fuer den Showkampf in der ..." schon wegrennen, ist das sehr schade. Weil danach ja noch ganz viel kommt, von Freundlichkeit Menschen gegenueber um Fuehrbar zu sein, von "Nanny Dog" und Co.

Heute liegen allerdings Welten dazwischen wenn in der Bevoelkerung das Wort "Kampfhund" faellt oder wenn ein Kenner von "Kampfhundhistorie/vergangenheit" redet.
 
Und wo wir dabei sind, gilt das generell für Hunde.
Diese ganzen Bilder von Hunden, die mit Babies knutschen.
Habe ich als Kind auch gemacht.
Aber die Gefahr ist immer gegeben, wo man Hunde verharmlost und verklärt und vermenschlicht.
Aber ich denke, da sind wir uns einig.
 
Ich denke ein realistischer und ehrlicher Umgang mit dem Thema ist wirklich am besten.
Nur muessen Menschen einem dann zuhoeren. Wenn sie beim ersten Satz "Sie wurden damals fuer den Showkampf in der ..." schon wegrennen, ist das sehr schade. Weil danach ja noch ganz viel kommt, von Freundlichkeit Menschen gegenueber um Fuehrbar zu sein, von "Nanny Dog" und Co.

Also das ist zB was wo ich bißchen knauserig mit bin.
Showkampf...bei den Bull and Terriern? Da war/ist nichts Show.
Nanny Dog...welche Rassen? Der Bulli? Der AST? Nope.
Führbarkeit...in welchem Bereich? Welche Rasse?

Das sind so Dinge die nicht ganz falsch sind, aber auch nicht ganz wahr.
 
nö muss man auch nicht ,man muss aber auch nicht anderen vorwerfen das andere einen teil der geschichte ihrer rasse ,das genau so tun.
zumal99% der hunde mit der "kampfhundgeschichte" nun wirklich nichts mehr zu tun haben.
Ich halte es für falsch, die Geschichte der Hunde zu leugnen, denn der Begriff des "Kampfhundes" wurde nun durch Leute erklärt, die ihn nach ihren Gesichtspunkten definierten.
Und wie man sieht, war das erfolgreich.
Was gibt's da groß zu diskutieren?
Man hat sich stets gegen den Begriff gewehrt, statt ihn zu erklären.
Nun ist er allgegenwärtig, jedoch mit einem völlig verzerrten Inhalt.
Und genau diesen glaubt man nun mehrheitlich.



die geschichte der hunde ist eine andere wie die geschichte des begriffs kampfhund.

der begriff kampfhund ist ein teil der geschichte einiger schläger der bull&terrier hunde, richtig.
aber die geschichte eines staffbulls ist eine andere wie die geschichte des bullterriers oder des apbts.
 
Ich denke ein realistischer und ehrlicher Umgang mit dem Thema ist wirklich am besten.
Nur muessen Menschen einem dann zuhoeren. Wenn sie beim ersten Satz "Sie wurden damals fuer den Showkampf in der ..." schon wegrennen, ist das sehr schade. Weil danach ja noch ganz viel kommt, von Freundlichkeit Menschen gegenueber um Fuehrbar zu sein, von "Nanny Dog" und Co.

Also das ist zB was wo ich bißchen knauserig mit bin.
Showkampf...bei den Bull and Terriern? Da war/ist nichts Show.
Nanny Dog...welche Rassen? Der Bulli? Der AST? Nope.
Führbarkeit...in welchem Bereich? Welche Rasse?

Das sind so Dinge die nicht ganz falsch sind, aber auch nicht ganz wahr.

Stimmt, das muss man nach Rasse differenzieren. Da hat ja jede Rasse noch mal seine ganz eigene Geschichte.
 
wellblech

... das weiß ich auch, nur wird der Teil der Geschichte auf alle diese Rassen ausgedehnt, in den Vordergrund gerückt und falsch erklärt.
Und was macht der Soka - Halter?
Er erklärt, daß es keine Kampfhunde gäbe oder wahlweise, daß man aus jedem Hund einen Kampfhund machen könne.
Als Krönung kommen dann die idiotischen Begriffe, wie Kampfschmuser auf den Plan.
Wie glaubwürdig ist das?
 
@ crabat: genau! Und darum ging es mir auch explizit in meinen Beiträgen
in diesem thread!
Es gibt Rassen bzw, Mixe davon, die wie Pit Bulls oder vor allem Staffs aussehen,
aber grundlegend andere Charaktereigenschaften haben.
Und besonders schlimm ist, dass diese Rassen sogar als Alternativ und
Ausweichrassen verbreiteter sind, als Pit und Staff oder Bulli.
Während der Pit Bull oder Staff von seiner Natur her ein lausiger Wachhund ist und Besucher freudig begrüßt, ist zB der Dogo Canario oder Alano Fremden gegenüber eher reserviert, Auch wurde er gezüchtet, um Gehöfte zu bewachen.
Also das absolute Gegenteil zu meinen Hunden.
Wenn man dem nicht Rechnung trägt, kann das nach hinten losgehen.
Dazu kommen die Vermehrerhunde, die auch nicht mehr viel mit den ursprünglichen Pit und Staff zu tun haben.
 
Ja, es geht aber leider auch teilweise andersrum "nach hinten los". Dann nämlich wenn sich jemand einen Bull and Terrier zulegt und "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" ungefiltert übernimmt und dabei fast vergisst dass er einen körperlich recht tüchtigen Terrier ausgesucht hat.
Mir wird ja immermal wieder vorgeworfen dass ich den BT/MBT zu "schlimm" darstelle. Aber das "schlimm" bezieht sich meistens nur auf unverblümte Beschreibungen. :p Und mMn hat "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" nichts in der Rassebeschreibung zu suchen (was nicht heisst das nichts davon zutreffen kann).
 
Ja, es geht aber leider auch teilweise andersrum "nach hinten los". Dann nämlich wenn sich jemand einen Bull and Terrier zulegt und "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" ungefiltert übernimmt und dabei fast vergisst dass er einen körperlich recht tüchtigen Terrier ausgesucht hat.
Mir wird ja immermal wieder vorgeworfen dass ich den BT/MBT zu "schlimm" darstelle. Aber das "schlimm" bezieht sich meistens nur auf unverblümte Beschreibungen. :p Und mMn hat "Menschenfreundlichkeit, Nanny- Dog, Leichtführigeit und Kampfschmuser" nichts in der Rassebeschreibung zu suchen (was nicht heisst das nichts davon zutreffen kann).



da sind das aber die terrier eigenschaften und haben mit den" kampfhundeeigenschaften" nichts zu tun.
das trifft auf jrt und co genauso zu.
 
Nicht ganz. Nicht unbedingt "Kampfhundeigenschaften", aber klar sind die körperlich stärker als ein JRT. Da ist halt noch die Sache mit dem "Bull and" ;)
 
Ich habe mich nicht für ein Staffmix entschieden, Luna ist aber eins. Ich finde Listung von Hunde und Begriff Kampfhund unmöglich. Ich muss aber sagen das ich bezug auf Luna immer mit d. Begriff Kampfhund konfrontiert werde. Mein Kuvasz war doppelt so gross und wog auch doppelt so viel, wie Luna, müsste eigenlich mehr Angst auslösen. Den Kuvasz fanden die Leute süss, schön und sogar niedlich. Menschen die, die Rasse kennen wissen das dies nicht zutreffend ist. Herden- und Objektschutzhunde sind alles andere als niedlich. Ich hatte zwar ein Angsthasen gehabt, aber anfassen könnte ihm auch nicht jede Mann. Bei Luna ist es ganz anders, sie möchte mit jede Mann schmusen, nur die Leute mögen sie nicht immer anfassen, weil sie halt so ein böse Kampfhund sei.
Ich denke schon das die Leute Staff und CO als Kampfhunde einordnen, ob mir das gefällt oder nicht. Ich kann nur von meine persönliche Erlebnisse berichten. Bei uns in der Umgebung gibt nur noch ein Pitt, und den geht es genauso wie Luna.
 
Ich würde mir wünschen, dass die Menschen mich einmal fragen würden,
warum ich mich, unter hunderten von Hunden und Rassen ausgerechnet und voll bewusst für einen Pit Bull entschieden habe. Und immer wieder entscheiden würde.
Ist es die Tonnenbeißkraft? Die zweite Zahnreihe? Der Schalter im Kopf?
Oder seine Unfähigkeit loszulassen?

Warum wird mir diese Frage nie gestellt?
Das wäre zielführender, als all dieses Gelaber, das entsteht, sobald das Thema
Kampfhund angefeuert wird.
Das fragt Niemand.Das gäbe aber völlig neue Aspekte.
Ich würde sagen, ganz klar und eindeutig: es ist weil sie so krass sind.
Krasser, als der Rest.
Krasser, als alle Rassen, die ich kenne.
Krass in seiner Menschenbezogenheit.
Ich kenne wirklich keine einzige Rasse, die derart auf den Menschen als Partner
bezogen ist. Diese überschwängliche Freude über jeden Besucher.
Wie der ganze Körper mit der Rute mitwedelt.
Wie jeder Gast persönlich heimgesucht wird.
Dann der Blickkontakt, ob mit mir alles ok ist.
Ich brauche ganz sicher weder P.Verlängerung noch Aufwertung meines Ego
auch keine Alarmanlage und keinen Personenschützer.
Und schon gar kein marzialisches Monster.
Würde eine andere Rasse mir Vergleichbares an Herz und Wärme und
Kooperation bieten, ok, vielleicht wäre es eine Perspektive.
Aber, das finde ich nicht und die Entscheidung zum Pit Bull ist bei
mir eine sehr bewusste, eine alternativlose.
Aber, nein, das sieht kaum jemand.
Es wird unterstellt, es gehe um Aggression, Kampf, Gewalt, Komplexe,
was auch immer.
Nichts davon trifft es auch nur marginal.
Aber die Frage hat ja auch noch nie einer gestellt.
Es geht immer nur um Blutrunst und Gewalt, wenn das Thema irgendwo erscheint.
 
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