Ich versuch mal auf deine Frage zu antworten, Jacy
Ich habe Izzy jetzt seit Nov'12, anfangs ist sie richtig ausgeklinkt bei Sichtkontakt mit anderen Hunden. Mit ausgeklinkt meine ich, im Kopf weggetreten, am Kreischen und versucht hin zu kommen.
Jetzt nur auf frei laufende Stänkerer bezogen:
Ich habe immer zugesehen, sie hinter mir zu halten und mich darauf konzentriert den anderen Hund zu blocken (hat bisher immer geklappt). Dabei aber aufgepasst, keinen Druck auf die Leine auszuüben. D.h., ich habe Izzy körperlich zurück gedrängt. Entweder mit den Beinen oder sie auch einfach mit den Händen zurück geschoben.
Weiter gehen war erst, wenn meine Dame wieder ruhig war.
Anfangs habe ich auch die "Ich-bleib-völligst-ruhig Nummer" probiert, recht erfolglos
Dieses Rumkreischen und Austicken konnte ich erst los werden, als ich es ziemlich klar verboten habe. Sprich, sie weiss, welches Verhalten ich auf keinen Fall akzeptiere.
Inzwischen haben wir damit höchstens noch Probleme wenn der andere Hund droht. Mit dem Schäferhund vom Chef mache ich das übrigens genau so, klappt auch ganz gut. Nur ist ja auch jeder Hund anders.
Was mir auch irgendwann aufgefallen ist: Dieser Gedanke mit Listenhund und Ordnungsamt und Was denn die Leute denken, führt ganz leicht dazu, dass man selbst nicht wirklich entspannt mit der Sache umgeht. Und was den eigenen Gemütszustand angeht, haben unsere Hunde ja einen Röntgenblick. Da ist nicht so viel mit Theater spielen.
Seit ich eine gewisse Sch...-drauf-Einstellung habe, ist der Hund um einiges enstpannter.
Aber damit das alles nicht zu entspannt ist, hab ich jetzt noch einen Leinenpöbler. Nicht, dass ich noch aus der Übung komme..
Ich habe Izzy jetzt seit Nov'12, anfangs ist sie richtig ausgeklinkt bei Sichtkontakt mit anderen Hunden. Mit ausgeklinkt meine ich, im Kopf weggetreten, am Kreischen und versucht hin zu kommen.
Jetzt nur auf frei laufende Stänkerer bezogen:
Ich habe immer zugesehen, sie hinter mir zu halten und mich darauf konzentriert den anderen Hund zu blocken (hat bisher immer geklappt). Dabei aber aufgepasst, keinen Druck auf die Leine auszuüben. D.h., ich habe Izzy körperlich zurück gedrängt. Entweder mit den Beinen oder sie auch einfach mit den Händen zurück geschoben.
Weiter gehen war erst, wenn meine Dame wieder ruhig war.
Anfangs habe ich auch die "Ich-bleib-völligst-ruhig Nummer" probiert, recht erfolglos
Dieses Rumkreischen und Austicken konnte ich erst los werden, als ich es ziemlich klar verboten habe. Sprich, sie weiss, welches Verhalten ich auf keinen Fall akzeptiere.
Inzwischen haben wir damit höchstens noch Probleme wenn der andere Hund droht. Mit dem Schäferhund vom Chef mache ich das übrigens genau so, klappt auch ganz gut. Nur ist ja auch jeder Hund anders.
Was mir auch irgendwann aufgefallen ist: Dieser Gedanke mit Listenhund und Ordnungsamt und Was denn die Leute denken, führt ganz leicht dazu, dass man selbst nicht wirklich entspannt mit der Sache umgeht. Und was den eigenen Gemütszustand angeht, haben unsere Hunde ja einen Röntgenblick. Da ist nicht so viel mit Theater spielen.
Seit ich eine gewisse Sch...-drauf-Einstellung habe, ist der Hund um einiges enstpannter.
Aber damit das alles nicht zu entspannt ist, hab ich jetzt noch einen Leinenpöbler. Nicht, dass ich noch aus der Übung komme..