Jetzt hat sie den Entwurf wieder überarbeitet und dabei Punkte aus dem ersten Entwurf wieder drin, die im zweiten draußen waren
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Ja, hab ich auch so zur Kenntnis genommen. Aber es steht immer noch/wieder diese Unterordnungsgeschichte drin und es steht nach wie vor die Verpflichtung für die Behörden drin, Hunde zu töten. Das kann nicht die "Verbesserung" sein, die angestrebt wird. Und ein Entwurf, der aufgrund formeller Fehler oder objektiver Unumsetzbarkeit direkt abgeschmettert wird, nutzt auch niemandem.Aber, sie tut etwas und nimmt Einwände ernst
ich sehe es als selbstverständlich, einen Hund in belebten Gegenden,
zu seinem eigenen Schutz an der Leine zu führen.
.....
Wo keine Menschen sind, die sich gestört fühlen, da lasse ich meinen Hund
natürlich frei und wenn sich Menschen nähren, rufe ich ihn und leine ihn an.
.....
Wenn ich in einem Ballungsgebiet lebe, möchte ich Sympatien gewinnen
und nicht Mitmenschen ängstigen
ich sehe es als selbstverständlich, einen Hund in belebten Gegenden,
zu seinem eigenen Schutz an der Leine zu führen.
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Wo keine Menschen sind, die sich gestört fühlen, da lasse ich meinen Hund
natürlich frei und wenn sich Menschen nähren, rufe ich ihn und leine ihn an.
.....
Wenn ich in einem Ballungsgebiet lebe, möchte ich Sympatien gewinnen
und nicht Mitmenschen ängstigen
Es ist vorbildlich das DU das machst, und wenn das JEDER so handhaben würde, würden wir hier vermutlich gar nicht diskutieren
Leider ist das aber nicht so die Norm, bzw es gibt eben ausreisser und die fallen dafür aber doppelt auf, im negativen Sinne
ich sehe es als selbstverständlich, einen Hund in belebten Gegenden,
zu seinem eigenen Schutz an der Leine zu führen.
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Wo keine Menschen sind, die sich gestört fühlen, da lasse ich meinen Hund
natürlich frei und wenn sich Menschen nähren, rufe ich ihn und leine ihn an.
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Wenn ich in einem Ballungsgebiet lebe, möchte ich Sympatien gewinnen
und nicht Mitmenschen ängstigen
Es ist vorbildlich das DU das machst, und wenn das JEDER so handhaben würde, würden wir hier vermutlich gar nicht diskutieren
Leider ist das aber nicht so die Norm, bzw es gibt eben ausreisser und die fallen dafür aber doppelt auf, im negativen Sinne
Ich habe meine Hunde, oder einen Teil davon, auch in der Stadt nicht an der Leine und ich protze nicht damit, sondern es ist bei mir, seit über dreißig Jahren, so üblich und normal.
Um Sympathie buhlen brauche ich nicht, indem ich die Hunde unnötigerweise an die Leine nehme.
Die Leute kennen mich und akzeptieren das, vom Polizisten bis zum Ordnungsamt.
Die Hunde kleben auch nicht an mir, sondern sie wissen, in der Regel, was sie dürfen und was nicht.
Klappt es nicht wird korrigiert.
Wo ist das Problem?
Die Beissvorfälle , mit angeleinten Hunden, werden hier völlig ausgeblendet.
Haben wir doch gerade wieder hier
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/137095-dsh-beisst-1jaehrigen-den-hals.html
Und einen Hund an der Leine zu führen ist keine Kunst, aber ich sehe den tieferen Sinn darin nicht, wenn es anders genauso geht!
Hier ist das Thema:"Frau Hämmerling bittet um Vorschläge"
Nun sehe ich mir die postings an und lese zu 95% nur blah, blah in den Beiträgen.
Dabei sind doch ein paar user hier erfahren und haben Kompetenz wie ich meine beurteilen zu können.
Dann wäre es doch sinnvoll sich den Hämmerling-Entwurf § für § vorzunehmen und entweder zuzustimmen oder eben Änderungen der Frau Hämmerling vorzuschlagen.
Nachkommen aus unerwünschten Verpaarungen von Hunden die dem Phenotyp der so
genannten Kampfhunderassen entsprechen, sind der zuständigen Behörde anzuzeigen und
kostenpflichtig an das Tierheim zur Weitervermittlung zu übergeben.